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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Und da werden wir uns wohl einigermassen verwundern müssen, dass man nicht sogleich und auf den ersten Blick von Seiten der damaligen Weltweisen allgemein in dem Gedanken zusammengetroffen ist, ein Etwas, das Jedermann schaute, für das gesuchte Götterwesen anzuerkennen, die Sonne. Denn Einer wie der Andere, sollten wir meinen, hätte sich fragen müssen: was giebt es Grösseres ausser ihr? Die Sonne war es, die man täglich am hohen Firmamente lichtverbreitend aufgehen, hinwandeln und wieder hinter den Horizont versinken sah, eine feurige Scheibe mit unvergleichlicher Strahlenpracht, die Alles erwärmte und belebte, was unter ihr auf der Erde war, vom geringsten Halm bis zum Menschen hinauf. Nahe lag es, diese Erscheinung der Natur sich wegzudenken. Und wenn sie ausblieb und fehlte, was musste da eintreten? Verderben, Tod und Vernichtung alles dessen, was webte und lebte, und zwar in kürzester Frist. Gleichwohl kam sie immer wieder, fortleuchtend von Geschlecht zu Geschlecht, mit unfehlbarer Pünktlichkeit und unverändert. Also konnte es doch wahrhaftig nicht schwer sein, im wandelnden Sonnenrunde endlich den gesuchten Gott zu vermuthen, dessen unermesslichen Segen man tagtäglich inne ward, selbst erlebte und überall umher erblickte. Ein wohlthätiges Wesen musste es überdiess sein, weil man sah, dass ein jegliches Heil von dieser leuchtenden Gestalt ausging und abhing. Der Mond war die nächstbedeutende Erscheinung, die am Firmament sich zeigte. In seinem Aussehen dem Sonnenrund am ähnlichsten unter allem, was man schaute, konnte auch diese lichtspendende Scheibe nichts Anderes bedeuten als ein göttliches Wesen, das im Luftraum hinschwebte und Herrschaft über die Erde ausübte, über jedes Ding derselben. Der Mensch allein hatte die Begabung mitgebracht, dergleichen Gedanken zu denken und aus sich heraus zu nehmen.

Der Kultus von Sonne und Mond war denn der erste, der sich in der gottsuchenden Menschheit Geltung verschaffte. Gleichwohl drang er, so weit wir zurückschauen können, nicht überall durch, wie man doch seiner Natürlichkeit wegen erwarten sollte. Die ersten Spuren und Berichte von dieser Verehrung erhalten wir von einzelnen Völkerstämmen des Morgenlandes; die Langsamkeit, womit der Gottesbegriff vorrückte, erklärt sich, wie erwähnt, aus dem Umstände, dass die Menschen in jener Epoche einen sehr geringen geistigen Austausch hatten, da sie einzelne Gesellschaften bildeten, die durch Land und Wasser von einander abgeschlossen lebten, oder auch nomadisch umherirrten. Ein neugewonnener Gedanke, so klar er sein mochte, bedurfte langer Jahrtausende zu seiner Verbreitung; er blieb einstweilen ein Sondergut derjenigen, die so viel Verstand hatten, ihn zu fassen und sich anzueignen.

Die Sonne hätte eigentlich, als man ihre vorwiegende Bedeutung erkannte, der höchste Weltherrscher und die alleinige Gottheit sein sollen. Doch schon die Betrachtung des Mondes, wie gesagt, brachte sie von dem Kultus eines einzigen Wesens ab. Bald traten noch andere Sterne hinzu, die Planeten, so viele man deren aus dem Heere der Sterne mit der blossen Schärfe des Auges, auf die man damals angewiesen war, herauserkannte. Eine sorgfältige Beobachtung hatte die Folge, dass man fünf Planeten fand, und unter Hinzurechnung von Sonne und Mond ein göttliches Siebenregiment aufstellte. Unterdessen aber hatten die Menschen auch wahrgenommen, dass auf der Erde Gutes und Böses sich zutrug; sie setzten daher ein doppeltes Prinzip fest und theilten die Planeten in solche, die glückbringend, und in solche, die unglückbringend sein sollten. Unter die erstem zählte man die Wandelsterne Venus und Jupiter, unter die letztern Mars und Saturnus; von jenen stammte Friede, Liebe und Wohlfahrt, von den andern Krieg, Hass, Zerstörungslust und Unfriede. Doch unverändert blieben die Eigenschaften nicht, die man den sieben

Und da werden wir uns wohl einigermassen verwundern müssen, dass man nicht sogleich und auf den ersten Blick von Seiten der damaligen Weltweisen allgemein in dem Gedanken zusammengetroffen ist, ein Etwas, das Jedermann schaute, für das gesuchte Götterwesen anzuerkennen, die Sonne. Denn Einer wie der Andere, sollten wir meinen, hätte sich fragen müssen: was giebt es Grösseres ausser ihr? Die Sonne war es, die man täglich am hohen Firmamente lichtverbreitend aufgehen, hinwandeln und wieder hinter den Horizont versinken sah, eine feurige Scheibe mit unvergleichlicher Strahlenpracht, die Alles erwärmte und belebte, was unter ihr auf der Erde war, vom geringsten Halm bis zum Menschen hinauf. Nahe lag es, diese Erscheinung der Natur sich wegzudenken. Und wenn sie ausblieb und fehlte, was musste da eintreten? Verderben, Tod und Vernichtung alles dessen, was webte und lebte, und zwar in kürzester Frist. Gleichwohl kam sie immer wieder, fortleuchtend von Geschlecht zu Geschlecht, mit unfehlbarer Pünktlichkeit und unverändert. Also konnte es doch wahrhaftig nicht schwer sein, im wandelnden Sonnenrunde endlich den gesuchten Gott zu vermuthen, dessen unermesslichen Segen man tagtäglich inne ward, selbst erlebte und überall umher erblickte. Ein wohlthätiges Wesen musste es überdiess sein, weil man sah, dass ein jegliches Heil von dieser leuchtenden Gestalt ausging und abhing. Der Mond war die nächstbedeutende Erscheinung, die am Firmament sich zeigte. In seinem Aussehen dem Sonnenrund am ähnlichsten unter allem, was man schaute, konnte auch diese lichtspendende Scheibe nichts Anderes bedeuten als ein göttliches Wesen, das im Luftraum hinschwebte und Herrschaft über die Erde ausübte, über jedes Ding derselben. Der Mensch allein hatte die Begabung mitgebracht, dergleichen Gedanken zu denken und aus sich heraus zu nehmen.

Der Kultus von Sonne und Mond war denn der erste, der sich in der gottsuchenden Menschheit Geltung verschaffte. Gleichwohl drang er, so weit wir zurückschauen können, nicht überall durch, wie man doch seiner Natürlichkeit wegen erwarten sollte. Die ersten Spuren und Berichte von dieser Verehrung erhalten wir von einzelnen Völkerstämmen des Morgenlandes; die Langsamkeit, womit der Gottesbegriff vorrückte, erklärt sich, wie erwähnt, aus dem Umstände, dass die Menschen in jener Epoche einen sehr geringen geistigen Austausch hatten, da sie einzelne Gesellschaften bildeten, die durch Land und Wasser von einander abgeschlossen lebten, oder auch nomadisch umherirrten. Ein neugewonnener Gedanke, so klar er sein mochte, bedurfte langer Jahrtausende zu seiner Verbreitung; er blieb einstweilen ein Sondergut derjenigen, die so viel Verstand hatten, ihn zu fassen und sich anzueignen.

Die Sonne hätte eigentlich, als man ihre vorwiegende Bedeutung erkannte, der höchste Weltherrscher und die alleinige Gottheit sein sollen. Doch schon die Betrachtung des Mondes, wie gesagt, brachte sie von dem Kultus eines einzigen Wesens ab. Bald traten noch andere Sterne hinzu, die Planeten, so viele man deren aus dem Heere der Sterne mit der blossen Schärfe des Auges, auf die man damals angewiesen war, herauserkannte. Eine sorgfältige Beobachtung hatte die Folge, dass man fünf Planeten fand, und unter Hinzurechnung von Sonne und Mond ein göttliches Siebenregiment aufstellte. Unterdessen aber hatten die Menschen auch wahrgenommen, dass auf der Erde Gutes und Böses sich zutrug; sie setzten daher ein doppeltes Prinzip fest und theilten die Planeten in solche, die glückbringend, und in solche, die unglückbringend sein sollten. Unter die erstem zählte man die Wandelsterne Venus und Jupiter, unter die letztern Mars und Saturnus; von jenen stammte Friede, Liebe und Wohlfahrt, von den andern Krieg, Hass, Zerstörungslust und Unfriede. Doch unverändert blieben die Eigenschaften nicht, die man den sieben

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XXVI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/26>, abgerufen am 23.11.2024.