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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Menschenliebe, haben also auch allen Kasten-Unterschied aufgehoben. Der Stifter dieser Religion war Nannek im J. 1540, und später hat Guru Gowind einen kriegerischen Staat bei ihnen gegründet, so dass das Volk allmälig sehr streitlustig wurde, und früher mit den Muhamedanern, später mit den Engländern viele blutige Kriege führte, bis es in der letzten Zeit diesen unterlag und ihre Herrschaft anerkennen musste.


Indra Fig. 173. (Ind. M.), der Sonnengott, einer der zwölf (der erste) Adityas, Sohn des Gottes Kasyapa und der Aditi; ein Gott der zweiten Classe, doch sehr hoch verehrt. Er beherrscht den Luftkreis, ist König aller Genien, welche im Luftkreise oder im überirdischen Paradiese wohnen. Der Donnerkeil, Wadschra, ist sein Erkennungszeichen. Täglich umkreist im goldenen Wagen I. die Erde, welche er unmerklich berührt; doch sieht und weiss er Alles, denn er beobachtet mit tausend Augen. Seine Verehrer haben unter sich die Heirath nach den einfachen Ceremonien der Gandharwa eingeführt. Satschi heisst seine Gemahlin, von welcher er einen Sohn, Dschayanta, hat. Der Berg Meru, der Nordpol, ist sein Wohnsitz.


Fig. 173.
Amarawati heisst seine himmlische Stadt, Wardschayanta sein Palast, Nandana sein Garten. Airawat ist ein erster Elephant und Mattala sein Wagenführer. Er gebietet über Wind und Rogen. Unser Bild stellt ihn, auf seinem Elephanten reitend (wie er oft abgebildet wird), vor. Dieser aber brachte ihn einst in ein schreckliches Unglück, denn da der heilige Duruwassen, ein Braminenbettler, ihm begegnete und ihm einen Blumenkranz überreichte, welchen der Elephant, da sein Herr etwas zu achtlos mit dem Geschenk des Bettlers umging, zerriss, so verfluchte ihn der Bramine, und diess hatte zur Folge, dass der Gott seine ganze Macht verlor, durch die Riesen besiegt und aus seinem Reich vertrieben wurde, welches er nur auf wiederholte Demüthigung vor dem Bettler und auf Fürbitte des Wischnu wieder erhielt.


Indra Dewas (Ind. M.), Göttinnen oder Nymphen, welche ausschliesslich in des Sonnengottes Indra Reich gehören; sie bewohnen Bäume und Blumen, wie die Dryaden der Griechen. Die blühende Phantasie der Indier hat unter dem glücklichsten Himmelsstrich Alles mit heiteren oder finsteren Genien bevölkert. Die jungen Mädchen wagen es nicht, ein Blättchen von den Blumen zu pflücken, von denen sie glauben, dass sie von einer Nymphe bewohnt sind.


Infernus (Röm. M.), Eigenschaftswort für Alles, was zur Unterwelt gehört.


Ingenicula, s. Engonasi.


Ingeniculus, s. Hercules.


Ingi (Nord. M.), einer von den zehn Zwergen, welche von Swains-Haugi nach Orwanga auf Jornwal kamen.


Ingiald Ilraeda (Nord. M.), König von Schweden, welcher seine Regierung damit begann, dass er alle zwölf Könige, von denen das Reich beherrscht ward, zu sich lud und sie sämmtlich ermorden liess; er erhielt davon den Beinamen Ilräda (der Mörder). Er ward von dem mächtigen Ivar Widfadme bekriegt und so weit gebracht, dass er in der letzten Nacht seines Lebens alle Helden und alles Volk von Upsal um sich versammelte, berauschte, Feuer in die Burg und Stadt legte, und sich mit seiner Tochter und der ganzen Bevölkerung verbrannte. Noch viele Jahrhunderte später zeigte man in jener Gegend zwei concentrische Ringmauern, welche zur Beschützung der Burg gedient haben sollen.


Ingnersoit, die Feuergeister der Grönländer; sie bewohnen den Strand und erscheinen dort häufig als Irrlichter, waren früher Menschen, wurden aber, als die grosse Fluth kam, in welcher die Erde unterging, in Feuergeister verwandelt. Es ist merkwürdig, dass selbst dort, wie bei fast allen rohen und civilisirten Völkern, sich Sagen von einer Sündfluth erhalten haben.


Ingo (Nord. M.), Sohn des Odin und König von Schweden, doch nicht selbst ein Gott, sondern ein Sterblicher, wie Niord, sein Sohn und Nachfolger, unter welchem die goldene Zeit des Reiches angenommen wird.


Innerterirsok, "der Verbieter", ein Beherrscher der Luft bei den Grönländern, welcher durch die weisen Männer den Menschen sagen lässt, was sie thun und lassen sollen, um glücklich zu werden.


Innuarolit, Berggeister (Gnomen) der Grönländer, von ausserordentlicher Kleinheit, doch überaus geschickt; von ihnen haben die fremden Einwanderer alle Künste gelernt.


Innuet, die Geister überhaupt, welche nach der Grönländer Meinung Alles, das ganze Naturreich und jeden Körper in der Natur beherrschen.


Ino (Gr. M.), Tochter des Cadmus und der Harmonia, zweite Gattin des Athamas, bekannt durch ihre Grausamkeit gegen Phrixus und Helle (s. d.). Um sich dieser zu entledigen, veranlasste sie Misswachs und Hungersnoth im Lande dadurch, dass sie die Saatfrüchte dörrte und zum Keimen untauglich machte; dann bestach sie die das Orakel fragenden Gesandten, damit sie die Antwort zurückbrächten, die Götter würden nicht eher versöhnt werden, als bis man Helle und Phrixus ihnen opfere. Ihr Anschlag misslang, indem Nephele, die erste Gattin des Athamas, ihre Kinder entführte. Sie schien zur Strafe reif, denn den verderblichsten Auftrag, der einer Sterblichen werden konnte, brachte ihr Mercur, indem er ihr den jungen Bacchus zur Erziehung übergab. Die eifersüchtige Juno gerieth zu heftigen Zorn, machte Athamas rasend, so dass er seinen und der I. Sohn, Learchur, erschoss, und seine Gattin, welche sich mit dem jüngsten, Melicertes, zu retten suchte, verfolgte, bis sie sich von einem Felsen des Isthmus in's Meer stürzte. Jetzt nahm Neptun sie unter die Meeresgötter auf als Leucothea, und ihren Sohn als Palämon (römisch Albunea, auch Mater matuta, und Portumnus). So kommt sie bei Homer vor: sie beschützt den Ulysses im Sturme, gibt ihm einen Gürtel, durch den er schwimmend sich an's Land rettet, und wird überhaupt von den Seefahrern als Retterin in der Gefahr angerufen. Viele Tempel waren ihr geweiht.


Ino hi no motsi (Japan. M.), ein Volksfest, am ersten Schweinstage (mehrere stets wiederkehrende Tage der einzelnen Monate werden nach Thieren benannt) des zehnten Monats gefeiert; man beschenkt einander dabei gegenseitig mit Kleinigkeiten, vorzüglich mit Kuchen.


Insitor (Röm. M.), eine Feld- und Garten-Gottheit; das Veredeln der Bäume sollte des I.s Geschäft sein.


Insulae beatorum (Röm. M.), die Inseln der Seligen, so viel wie Elysium.


Inte Nattenties, "einer, der nicht fortgeht", heisst bei den Urnationen in Nordamerica der Polarstern von seiner Unbeweglichkeit. Sie brauchen denselben als Leitstern, und wissen sich in der bahnlosen Wildniss genau nach demselben zu richten.


Intercidona (Röm. M.), eine von den drei Gottheiten, welche eine Gebärende vor der Einwirkung des Silvan beschützen sollten; die beiden andern hiessen Pilumnus und Deverra.


Intonsus (Röm. M.), "mit unbeschnittenem Haare", Beiname des Apollo.


Menschenliebe, haben also auch allen Kasten-Unterschied aufgehoben. Der Stifter dieser Religion war Nannek im J. 1540, und später hat Guru Gowind einen kriegerischen Staat bei ihnen gegründet, so dass das Volk allmälig sehr streitlustig wurde, und früher mit den Muhamedanern, später mit den Engländern viele blutige Kriege führte, bis es in der letzten Zeit diesen unterlag und ihre Herrschaft anerkennen musste.


Indra Fig. 173. (Ind. M.), der Sonnengott, einer der zwölf (der erste) Adityas, Sohn des Gottes Kasyapa und der Aditi; ein Gott der zweiten Classe, doch sehr hoch verehrt. Er beherrscht den Luftkreis, ist König aller Genien, welche im Luftkreise oder im überirdischen Paradiese wohnen. Der Donnerkeil, Wadschra, ist sein Erkennungszeichen. Täglich umkreist im goldenen Wagen I. die Erde, welche er unmerklich berührt; doch sieht und weiss er Alles, denn er beobachtet mit tausend Augen. Seine Verehrer haben unter sich die Heirath nach den einfachen Ceremonien der Gandharwa eingeführt. Satschi heisst seine Gemahlin, von welcher er einen Sohn, Dschayanta, hat. Der Berg Meru, der Nordpol, ist sein Wohnsitz.


Fig. 173.
Amarawati heisst seine himmlische Stadt, Wardschayanta sein Palast, Nandana sein Garten. Airawat ist ein erster Elephant und Mattala sein Wagenführer. Er gebietet über Wind und Rogen. Unser Bild stellt ihn, auf seinem Elephanten reitend (wie er oft abgebildet wird), vor. Dieser aber brachte ihn einst in ein schreckliches Unglück, denn da der heilige Duruwassen, ein Braminenbettler, ihm begegnete und ihm einen Blumenkranz überreichte, welchen der Elephant, da sein Herr etwas zu achtlos mit dem Geschenk des Bettlers umging, zerriss, so verfluchte ihn der Bramine, und diess hatte zur Folge, dass der Gott seine ganze Macht verlor, durch die Riesen besiegt und aus seinem Reich vertrieben wurde, welches er nur auf wiederholte Demüthigung vor dem Bettler und auf Fürbitte des Wischnu wieder erhielt.


Indra Dewas (Ind. M.), Göttinnen oder Nymphen, welche ausschliesslich in des Sonnengottes Indra Reich gehören; sie bewohnen Bäume und Blumen, wie die Dryaden der Griechen. Die blühende Phantasie der Indier hat unter dem glücklichsten Himmelsstrich Alles mit heiteren oder finsteren Genien bevölkert. Die jungen Mädchen wagen es nicht, ein Blättchen von den Blumen zu pflücken, von denen sie glauben, dass sie von einer Nymphe bewohnt sind.


Infernus (Röm. M.), Eigenschaftswort für Alles, was zur Unterwelt gehört.


Ingenicula, s. Engonasi.


Ingeniculus, s. Hercules.


Ingi (Nord. M.), einer von den zehn Zwergen, welche von Swains-Haugi nach Orwanga auf Jornwal kamen.


Ingiald Ilraeda (Nord. M.), König von Schweden, welcher seine Regierung damit begann, dass er alle zwölf Könige, von denen das Reich beherrscht ward, zu sich lud und sie sämmtlich ermorden liess; er erhielt davon den Beinamen Ilräda (der Mörder). Er ward von dem mächtigen Ivar Widfadme bekriegt und so weit gebracht, dass er in der letzten Nacht seines Lebens alle Helden und alles Volk von Upsal um sich versammelte, berauschte, Feuer in die Burg und Stadt legte, und sich mit seiner Tochter und der ganzen Bevölkerung verbrannte. Noch viele Jahrhunderte später zeigte man in jener Gegend zwei concentrische Ringmauern, welche zur Beschützung der Burg gedient haben sollen.


Ingnersoit, die Feuergeister der Grönländer; sie bewohnen den Strand und erscheinen dort häufig als Irrlichter, waren früher Menschen, wurden aber, als die grosse Fluth kam, in welcher die Erde unterging, in Feuergeister verwandelt. Es ist merkwürdig, dass selbst dort, wie bei fast allen rohen und civilisirten Völkern, sich Sagen von einer Sündfluth erhalten haben.


Ingo (Nord. M.), Sohn des Odin und König von Schweden, doch nicht selbst ein Gott, sondern ein Sterblicher, wie Niord, sein Sohn und Nachfolger, unter welchem die goldene Zeit des Reiches angenommen wird.


Innerterirsok, »der Verbieter«, ein Beherrscher der Luft bei den Grönländern, welcher durch die weisen Männer den Menschen sagen lässt, was sie thun und lassen sollen, um glücklich zu werden.


Innuarolit, Berggeister (Gnomen) der Grönländer, von ausserordentlicher Kleinheit, doch überaus geschickt; von ihnen haben die fremden Einwanderer alle Künste gelernt.


Innuet, die Geister überhaupt, welche nach der Grönländer Meinung Alles, das ganze Naturreich und jeden Körper in der Natur beherrschen.


Ino (Gr. M.), Tochter des Cadmus und der Harmonia, zweite Gattin des Athamas, bekannt durch ihre Grausamkeit gegen Phrixus und Helle (s. d.). Um sich dieser zu entledigen, veranlasste sie Misswachs und Hungersnoth im Lande dadurch, dass sie die Saatfrüchte dörrte und zum Keimen untauglich machte; dann bestach sie die das Orakel fragenden Gesandten, damit sie die Antwort zurückbrächten, die Götter würden nicht eher versöhnt werden, als bis man Helle und Phrixus ihnen opfere. Ihr Anschlag misslang, indem Nephele, die erste Gattin des Athamas, ihre Kinder entführte. Sie schien zur Strafe reif, denn den verderblichsten Auftrag, der einer Sterblichen werden konnte, brachte ihr Mercur, indem er ihr den jungen Bacchus zur Erziehung übergab. Die eifersüchtige Juno gerieth zu heftigen Zorn, machte Athamas rasend, so dass er seinen und der I. Sohn, Learchur, erschoss, und seine Gattin, welche sich mit dem jüngsten, Melicertes, zu retten suchte, verfolgte, bis sie sich von einem Felsen des Isthmus in's Meer stürzte. Jetzt nahm Neptun sie unter die Meeresgötter auf als Leucothea, und ihren Sohn als Palämon (römisch Albunea, auch Mater matuta, und Portumnus). So kommt sie bei Homer vor: sie beschützt den Ulysses im Sturme, gibt ihm einen Gürtel, durch den er schwimmend sich an's Land rettet, und wird überhaupt von den Seefahrern als Retterin in der Gefahr angerufen. Viele Tempel waren ihr geweiht.


Ino hi no motsi (Japan. M.), ein Volksfest, am ersten Schweinstage (mehrere stets wiederkehrende Tage der einzelnen Monate werden nach Thieren benannt) des zehnten Monats gefeiert; man beschenkt einander dabei gegenseitig mit Kleinigkeiten, vorzüglich mit Kuchen.


Insitor (Röm. M.), eine Feld- und Garten-Gottheit; das Veredeln der Bäume sollte des I.s Geschäft sein.


Insulae beatorum (Röm. M.), die Inseln der Seligen, so viel wie Elysium.


Inte Nattenties, »einer, der nicht fortgeht«, heisst bei den Urnationen in Nordamerica der Polarstern von seiner Unbeweglichkeit. Sie brauchen denselben als Leitstern, und wissen sich in der bahnlosen Wildniss genau nach demselben zu richten.


Intercidona (Röm. M.), eine von den drei Gottheiten, welche eine Gebärende vor der Einwirkung des Silvan beschützen sollten; die beiden andern hiessen Pilumnus und Deverra.


Intonsus (Röm. M.), »mit unbeschnittenem Haare«, Beiname des Apollo.


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Innuet, die Geister überhaupt, welche nach der Grönländer Meinung Alles, das ganze Naturreich und jeden Körper in der Natur beherrschen. Ino (Gr. M.), Tochter des Cadmus und der Harmonia, zweite Gattin des Athamas, bekannt durch ihre Grausamkeit gegen Phrixus und Helle (s. d.). Um sich dieser zu entledigen, veranlasste sie Misswachs und Hungersnoth im Lande dadurch, dass sie die Saatfrüchte dörrte und zum Keimen untauglich machte; dann bestach sie die das Orakel fragenden Gesandten, damit sie die Antwort zurückbrächten, die Götter würden nicht eher versöhnt werden, als bis man Helle und Phrixus ihnen opfere. Ihr Anschlag misslang, indem Nephele, die erste Gattin des Athamas, ihre Kinder entführte. Sie schien zur Strafe reif, denn den verderblichsten Auftrag, der einer Sterblichen werden konnte, brachte ihr Mercur, indem er ihr den jungen Bacchus zur Erziehung übergab. Die eifersüchtige Juno gerieth zu heftigen Zorn, machte Athamas rasend, so dass er seinen und der I. Sohn, Learchur, erschoss, und seine Gattin, welche sich mit dem jüngsten, Melicertes, zu retten suchte, verfolgte, bis sie sich von einem Felsen des Isthmus in's Meer stürzte. Jetzt nahm Neptun sie unter die Meeresgötter auf als Leucothea, und ihren Sohn als Palämon (römisch Albunea, auch Mater matuta, und Portumnus). So kommt sie bei Homer vor: sie beschützt den Ulysses im Sturme, gibt ihm einen Gürtel, durch den er schwimmend sich an's Land rettet, und wird überhaupt von den Seefahrern als Retterin in der Gefahr angerufen. Viele Tempel waren ihr geweiht. Ino hi no motsi (Japan. M.), ein Volksfest, am ersten Schweinstage (mehrere stets wiederkehrende Tage der einzelnen Monate werden nach Thieren benannt) des zehnten Monats gefeiert; man beschenkt einander dabei gegenseitig mit Kleinigkeiten, vorzüglich mit Kuchen. Insitor (Röm. M.), eine Feld- und Garten-Gottheit; das Veredeln der Bäume sollte des I.s Geschäft sein. Insulae beatorum (Röm. M.), die Inseln der Seligen, so viel wie Elysium. Inte Nattenties, »einer, der nicht fortgeht«, heisst bei den Urnationen in Nordamerica der Polarstern von seiner Unbeweglichkeit. Sie brauchen denselben als Leitstern, und wissen sich in der bahnlosen Wildniss genau nach demselben zu richten. Intercidona (Röm. M.), eine von den drei Gottheiten, welche eine Gebärende vor der Einwirkung des Silvan beschützen sollten; die beiden andern hiessen Pilumnus und Deverra. Intonsus (Röm. M.), »mit unbeschnittenem Haare«, Beiname des Apollo.

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 277. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/347>, abgerufen am 22.11.2024.