Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.mit dem griechischen Herakles identisch sei. In der That, eine sehr unbegründete Identität. Denn für die Vergleichung bietet dieser Gottessohn höchstens einige Pinselstriche dar, die gemeinsam sind, aber doch einen ganz verschiedenen Hintergrund aufweisen, wie es häufig bei mythologischen Gebilden ist, die ein Volk nachgeahmt hat. Von dem Herakles der Griechen, einer Nation, die immer das Fremde selbstschöpferisch verarbeitet hat, wird lediglich berichtet, dass er ein von Zeus erzeugter Held gewesen sei, der sich durch den Zorn der Hera gezwungen sah, den ihm vorenthaltenen Rang eines Heros (Halbgottes) und die Aufnahme in den Himmel durch schwere Abenteuer zu erkämpfen. Das ist etwas ganz Anderes; einen Gottessohn, der in der eigentlichen Absicht erschienen wäre, um für die Menschheit als Retter zu leiden, stellt er keineswegs vor; er ist nur ein tapferer Streiter für die Götter und Menschen, nebenher auch ein Kämpfer für die Ausrottung der Barbarei, eine den Griechen nützliche Heldenerscheinung. Mehr in diesen Hauptheros der Hellenen hineinzulegen, wäre ein Missgriff philosophischen Tiefsinns, der so weit über die Schnur hauen würde, dass er auf eine schlimmere Oberflächlichkeit hinausliefe, als diejenige wäre, welche man dem gewöhnlichen Gesichtspunkte vorwerfen möchte. Die Griechen in ihrer Blüthezeit wissen keine Sylbe von einem halbchristlichen Heiland; auch haben sie ihrem Herakles nicht gerade sonderliche Ehren dargebracht, geschweige denn Menschenopfer. Verfolgen wir unsere eigene Ansicht weiter. In ihrem Bewusstsein waren manche Völker, die einen Weg zur Kultur anstrebten, auf die Stufe der Vielgötterei vorgeschritten, gemäss ihrer steigenden Berücksichtigung der sie umgebenden Natur. Sie dachten, dass ausser ihnen und über ihnen ein Götterreich bestehe, welches sie so gestalteten, dass sie ihm die Einrichtungen ihres irdischen Haushalts zu Grunde legten und auf höhere Wesen ihre eigenen Gewohnheiten, Leidenschaften und besonderen Züge übertrugen, im Denken und Handeln. Schon aus dieser Wahrnehmung ergiebt sich, dass Alles aus ihrer Phantasie selbstständig hervorwuchs, was sie von den Göttern glaubten; denn daher kam es, dass sie denselben zwar einen ausserordentlichen und überirdischen Wirkungskreis anzuweisen für nöthig hielten, aber nicht umhin konnten, das göttliche Gebahren nach ihren menschlichen Vorstellungen menschlich zu bemessen. Was die Gestalten der Körper anbelangt, liebte die morgenländische Phantasie, ihnen das Entsetzliche und Verzerrte, ja, das ungeheuerliche aufzuprägen; bei andern Völkern begegnen wir zuerst unförmlichen, dann verfeinerten Bildern, obgleich es häufig vorkam, dass sie irgend etwas Geschmackloses, Kauderwelsches und Absonderliches zur Auszeichnung der Figuren beibehielten, vermittelst welcher die Götter versichtbart wurden. Endlich rückten die Griechen auf den Schauplatz, und diese führten nach und nach die Aufgabe durch, das Schöne aus der Unform herauszuarbeiten und die Göttergestalten so zu idealisiren, dass man zu dem Ausspruche berechtigt ist: sie schufen die Götter nach ihrem eigenen Bilde, indem sie den in der Körperform vollendeten Menschen darstellten, wie er, wenn nicht leiblich, doch geistig vor ihrem Auge stand, gross, herrlich, erhaben, sinnvoll. Die religiöse Aufgabe bahnte ihnen den Weg zur Kunst, und wiederum an der Gestaltung dessen, was ihnen als göttlich vorschwebte, stärkten sie das Kunstgefühl, so dass sie auf dem Gebiete der Kunst die Lehrer der Menschheit geworden sind. Denn sie verstanden es am besten, im Buche der Natur zu lesen, demzufolge ihren Geist zu schärfen und die Kühnheit ihrer Phantasie zu zügeln; sie waren eines der begabtesten Geschlechter, die aus dem innern Orient an die Gestade des westlich gelegenen Mittelmeeres vorgedrängt wurden, wo sie unter einem reichgesegneten Himmel glücklicher gediehen als irgend ein zweites Volk der Erde. Von ihren mit dem griechischen Herakles identisch sei. In der That, eine sehr unbegründete Identität. Denn für die Vergleichung bietet dieser Gottessohn höchstens einige Pinselstriche dar, die gemeinsam sind, aber doch einen ganz verschiedenen Hintergrund aufweisen, wie es häufig bei mythologischen Gebilden ist, die ein Volk nachgeahmt hat. Von dem Herakles der Griechen, einer Nation, die immer das Fremde selbstschöpferisch verarbeitet hat, wird lediglich berichtet, dass er ein von Zeus erzeugter Held gewesen sei, der sich durch den Zorn der Hera gezwungen sah, den ihm vorenthaltenen Rang eines Heros (Halbgottes) und die Aufnahme in den Himmel durch schwere Abenteuer zu erkämpfen. Das ist etwas ganz Anderes; einen Gottessohn, der in der eigentlichen Absicht erschienen wäre, um für die Menschheit als Retter zu leiden, stellt er keineswegs vor; er ist nur ein tapferer Streiter für die Götter und Menschen, nebenher auch ein Kämpfer für die Ausrottung der Barbarei, eine den Griechen nützliche Heldenerscheinung. Mehr in diesen Hauptheros der Hellenen hineinzulegen, wäre ein Missgriff philosophischen Tiefsinns, der so weit über die Schnur hauen würde, dass er auf eine schlimmere Oberflächlichkeit hinausliefe, als diejenige wäre, welche man dem gewöhnlichen Gesichtspunkte vorwerfen möchte. Die Griechen in ihrer Blüthezeit wissen keine Sylbe von einem halbchristlichen Heiland; auch haben sie ihrem Herakles nicht gerade sonderliche Ehren dargebracht, geschweige denn Menschenopfer. Verfolgen wir unsere eigene Ansicht weiter. In ihrem Bewusstsein waren manche Völker, die einen Weg zur Kultur anstrebten, auf die Stufe der Vielgötterei vorgeschritten, gemäss ihrer steigenden Berücksichtigung der sie umgebenden Natur. Sie dachten, dass ausser ihnen und über ihnen ein Götterreich bestehe, welches sie so gestalteten, dass sie ihm die Einrichtungen ihres irdischen Haushalts zu Grunde legten und auf höhere Wesen ihre eigenen Gewohnheiten, Leidenschaften und besonderen Züge übertrugen, im Denken und Handeln. Schon aus dieser Wahrnehmung ergiebt sich, dass Alles aus ihrer Phantasie selbstständig hervorwuchs, was sie von den Göttern glaubten; denn daher kam es, dass sie denselben zwar einen ausserordentlichen und überirdischen Wirkungskreis anzuweisen für nöthig hielten, aber nicht umhin konnten, das göttliche Gebahren nach ihren menschlichen Vorstellungen menschlich zu bemessen. Was die Gestalten der Körper anbelangt, liebte die morgenländische Phantasie, ihnen das Entsetzliche und Verzerrte, ja, das ungeheuerliche aufzuprägen; bei andern Völkern begegnen wir zuerst unförmlichen, dann verfeinerten Bildern, obgleich es häufig vorkam, dass sie irgend etwas Geschmackloses, Kauderwelsches und Absonderliches zur Auszeichnung der Figuren beibehielten, vermittelst welcher die Götter versichtbart wurden. Endlich rückten die Griechen auf den Schauplatz, und diese führten nach und nach die Aufgabe durch, das Schöne aus der Unform herauszuarbeiten und die Göttergestalten so zu idealisiren, dass man zu dem Ausspruche berechtigt ist: sie schufen die Götter nach ihrem eigenen Bilde, indem sie den in der Körperform vollendeten Menschen darstellten, wie er, wenn nicht leiblich, doch geistig vor ihrem Auge stand, gross, herrlich, erhaben, sinnvoll. Die religiöse Aufgabe bahnte ihnen den Weg zur Kunst, und wiederum an der Gestaltung dessen, was ihnen als göttlich vorschwebte, stärkten sie das Kunstgefühl, so dass sie auf dem Gebiete der Kunst die Lehrer der Menschheit geworden sind. Denn sie verstanden es am besten, im Buche der Natur zu lesen, demzufolge ihren Geist zu schärfen und die Kühnheit ihrer Phantasie zu zügeln; sie waren eines der begabtesten Geschlechter, die aus dem innern Orient an die Gestade des westlich gelegenen Mittelmeeres vorgedrängt wurden, wo sie unter einem reichgesegneten Himmel glücklicher gediehen als irgend ein zweites Volk der Erde. Von ihren <TEI> <text> <front> <div type="preface" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0038" n="XXXVIII"/> mit dem <hi rendition="#g">griechischen Herakles</hi> identisch sei. In der That, eine sehr unbegründete Identität. Denn für die Vergleichung bietet dieser Gottessohn höchstens einige Pinselstriche dar, die gemeinsam sind, aber doch einen ganz verschiedenen Hintergrund aufweisen, wie es häufig bei mythologischen Gebilden ist, die ein Volk nachgeahmt hat. Von dem Herakles der Griechen, einer Nation, die immer das Fremde selbstschöpferisch verarbeitet hat, wird lediglich berichtet, dass er ein von Zeus erzeugter Held gewesen sei, der sich durch den Zorn der Hera gezwungen sah, den ihm vorenthaltenen Rang eines Heros (Halbgottes) und die Aufnahme in den Himmel durch schwere Abenteuer zu erkämpfen. Das ist etwas ganz Anderes; einen Gottessohn, der in der eigentlichen Absicht erschienen wäre, um für die Menschheit als Retter zu leiden, stellt er keineswegs vor; er ist nur ein tapferer Streiter für die Götter und Menschen, nebenher auch ein Kämpfer für die Ausrottung der Barbarei, eine den Griechen nützliche Heldenerscheinung. Mehr in diesen Hauptheros der Hellenen hineinzulegen, wäre ein Missgriff philosophischen Tiefsinns, der so weit über die Schnur hauen würde, dass er auf eine schlimmere Oberflächlichkeit hinausliefe, als diejenige wäre, welche man dem gewöhnlichen Gesichtspunkte vorwerfen möchte. Die Griechen in ihrer Blüthezeit wissen keine Sylbe von einem halbchristlichen Heiland; auch haben sie ihrem Herakles nicht gerade sonderliche Ehren dargebracht, geschweige denn Menschenopfer.</p><lb/> <p>Verfolgen wir unsere eigene Ansicht weiter. In ihrem Bewusstsein waren manche Völker, die einen Weg zur Kultur anstrebten, auf die Stufe der Vielgötterei vorgeschritten, gemäss ihrer steigenden Berücksichtigung der sie umgebenden Natur. Sie dachten, dass ausser ihnen und über ihnen ein Götterreich bestehe, welches sie so gestalteten, dass sie ihm die Einrichtungen ihres irdischen Haushalts zu Grunde legten und auf höhere Wesen ihre eigenen Gewohnheiten, Leidenschaften und besonderen Züge übertrugen, im Denken und Handeln. Schon aus dieser Wahrnehmung ergiebt sich, dass Alles aus ihrer Phantasie selbstständig hervorwuchs, was sie von den Göttern glaubten; denn daher kam es, dass sie denselben zwar einen ausserordentlichen und überirdischen Wirkungskreis anzuweisen für nöthig hielten, aber nicht umhin konnten, das göttliche Gebahren nach ihren menschlichen Vorstellungen menschlich zu bemessen. Was die Gestalten der Körper anbelangt, liebte die morgenländische Phantasie, ihnen das Entsetzliche und Verzerrte, ja, das ungeheuerliche aufzuprägen; bei andern Völkern begegnen wir zuerst unförmlichen, dann verfeinerten Bildern, obgleich es häufig vorkam, dass sie irgend etwas Geschmackloses, Kauderwelsches und Absonderliches zur Auszeichnung der Figuren beibehielten, vermittelst welcher die Götter versichtbart wurden. Endlich rückten die Griechen auf den Schauplatz, und diese führten nach und nach die Aufgabe durch, das Schöne aus der Unform herauszuarbeiten und die Göttergestalten so zu idealisiren, dass man zu dem Ausspruche berechtigt ist: sie schufen die Götter nach <hi rendition="#g">ihrem eigenen Bilde</hi>, indem sie den in der Körperform vollendeten Menschen darstellten, wie er, wenn nicht leiblich, doch geistig vor ihrem Auge stand, gross, herrlich, erhaben, sinnvoll. Die religiöse Aufgabe bahnte ihnen den Weg zur Kunst, und wiederum an der Gestaltung dessen, was ihnen als göttlich vorschwebte, stärkten sie das Kunstgefühl, so dass sie auf dem Gebiete der Kunst die Lehrer der Menschheit geworden sind. Denn sie verstanden es am besten, im Buche der Natur zu lesen, demzufolge ihren Geist zu schärfen und die Kühnheit ihrer Phantasie zu zügeln; sie waren eines der begabtesten Geschlechter, die aus dem innern Orient an die Gestade des westlich gelegenen Mittelmeeres vorgedrängt wurden, wo sie unter einem reichgesegneten Himmel glücklicher gediehen als irgend ein zweites Volk der Erde. Von ihren </p> </div> </div> </front> </text> </TEI> [XXXVIII/0038]
mit dem griechischen Herakles identisch sei. In der That, eine sehr unbegründete Identität. Denn für die Vergleichung bietet dieser Gottessohn höchstens einige Pinselstriche dar, die gemeinsam sind, aber doch einen ganz verschiedenen Hintergrund aufweisen, wie es häufig bei mythologischen Gebilden ist, die ein Volk nachgeahmt hat. Von dem Herakles der Griechen, einer Nation, die immer das Fremde selbstschöpferisch verarbeitet hat, wird lediglich berichtet, dass er ein von Zeus erzeugter Held gewesen sei, der sich durch den Zorn der Hera gezwungen sah, den ihm vorenthaltenen Rang eines Heros (Halbgottes) und die Aufnahme in den Himmel durch schwere Abenteuer zu erkämpfen. Das ist etwas ganz Anderes; einen Gottessohn, der in der eigentlichen Absicht erschienen wäre, um für die Menschheit als Retter zu leiden, stellt er keineswegs vor; er ist nur ein tapferer Streiter für die Götter und Menschen, nebenher auch ein Kämpfer für die Ausrottung der Barbarei, eine den Griechen nützliche Heldenerscheinung. Mehr in diesen Hauptheros der Hellenen hineinzulegen, wäre ein Missgriff philosophischen Tiefsinns, der so weit über die Schnur hauen würde, dass er auf eine schlimmere Oberflächlichkeit hinausliefe, als diejenige wäre, welche man dem gewöhnlichen Gesichtspunkte vorwerfen möchte. Die Griechen in ihrer Blüthezeit wissen keine Sylbe von einem halbchristlichen Heiland; auch haben sie ihrem Herakles nicht gerade sonderliche Ehren dargebracht, geschweige denn Menschenopfer.
Verfolgen wir unsere eigene Ansicht weiter. In ihrem Bewusstsein waren manche Völker, die einen Weg zur Kultur anstrebten, auf die Stufe der Vielgötterei vorgeschritten, gemäss ihrer steigenden Berücksichtigung der sie umgebenden Natur. Sie dachten, dass ausser ihnen und über ihnen ein Götterreich bestehe, welches sie so gestalteten, dass sie ihm die Einrichtungen ihres irdischen Haushalts zu Grunde legten und auf höhere Wesen ihre eigenen Gewohnheiten, Leidenschaften und besonderen Züge übertrugen, im Denken und Handeln. Schon aus dieser Wahrnehmung ergiebt sich, dass Alles aus ihrer Phantasie selbstständig hervorwuchs, was sie von den Göttern glaubten; denn daher kam es, dass sie denselben zwar einen ausserordentlichen und überirdischen Wirkungskreis anzuweisen für nöthig hielten, aber nicht umhin konnten, das göttliche Gebahren nach ihren menschlichen Vorstellungen menschlich zu bemessen. Was die Gestalten der Körper anbelangt, liebte die morgenländische Phantasie, ihnen das Entsetzliche und Verzerrte, ja, das ungeheuerliche aufzuprägen; bei andern Völkern begegnen wir zuerst unförmlichen, dann verfeinerten Bildern, obgleich es häufig vorkam, dass sie irgend etwas Geschmackloses, Kauderwelsches und Absonderliches zur Auszeichnung der Figuren beibehielten, vermittelst welcher die Götter versichtbart wurden. Endlich rückten die Griechen auf den Schauplatz, und diese führten nach und nach die Aufgabe durch, das Schöne aus der Unform herauszuarbeiten und die Göttergestalten so zu idealisiren, dass man zu dem Ausspruche berechtigt ist: sie schufen die Götter nach ihrem eigenen Bilde, indem sie den in der Körperform vollendeten Menschen darstellten, wie er, wenn nicht leiblich, doch geistig vor ihrem Auge stand, gross, herrlich, erhaben, sinnvoll. Die religiöse Aufgabe bahnte ihnen den Weg zur Kunst, und wiederum an der Gestaltung dessen, was ihnen als göttlich vorschwebte, stärkten sie das Kunstgefühl, so dass sie auf dem Gebiete der Kunst die Lehrer der Menschheit geworden sind. Denn sie verstanden es am besten, im Buche der Natur zu lesen, demzufolge ihren Geist zu schärfen und die Kühnheit ihrer Phantasie zu zügeln; sie waren eines der begabtesten Geschlechter, die aus dem innern Orient an die Gestade des westlich gelegenen Mittelmeeres vorgedrängt wurden, wo sie unter einem reichgesegneten Himmel glücklicher gediehen als irgend ein zweites Volk der Erde. Von ihren
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-09-11T12:20:05Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-09-11T12:20:05Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |