Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Naturforscher bieten uns ein Bild von den frühsten Zuständen der Erde. Wahrnehmung reihte sich an Wahrnehmung und man zog Schlüsse aus dem, was man gefunden hatte, mit einer Zuversichtlichkeit, als ob Augenzeugen zugegen gewesen wären in den langen Zeiträumen, innerhalb welcher, allem Anscheine nach, die Gestalt unseres Planeten sich entwickelte und so ausbildete, wie sie gegenwärtig vor uns tritt. Kühn genug sind diese Schlüsse, da es bisher kaum verstattet war, einige wenige Buchstaben in dem grossen und unerschöpflichen Buche der irdischen Dinge zu lesen und zu deuten. Das müssen wir uns bescheiden eingestehen, ohne dass wir damit die Erhabenheit des Zeitalters verkennen, in welchem wir leben, die riesenhaften Anstrengungen gelehrter Untersucher und die Ergebnisse, die sie schon erzielt haben, die gewaltigen neuen Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaft und die Fortschritte der Kenntnisse für weitere Erfolge. Ebenso achten wir die Aufopferung zahlloser muthiger Männer zu Land und zu Wasser, die bemüht sind, die seither unerschlossenen Strecken der bewohnten und unbewohnbaren Erdtheile aufzuschliessen und zugänglich zu machen. Wie elend erscheinen diesem Bestreben gegenüber die wilden Bewegungen des Mittelalters, die wechselseitigen räuberischen Anfälle der Völker, die jammervollen, blutverschwendenden Kreuzzüge, die gesetzlosen Mordfehden im Innern und das Gebahren des Stärkeren im Niedertreten des Schwächeren. Die Menschen glichen damals weit und breit jenen Raubthieren, die einst unter einander wüthend die Erde überschwemmt hatten; nur waren sie schlimmer als Raubthiere und gefährlicher, weil sie höhere Kräfte besassen. Es kommt uns jetzt wahrlich vor, als ob die Sonne Jahrhunderte lang über Europa verfinstert gewesen wäre, dieselbe Sonne, die in antiken Zeiten so vielen Völkern ungleich heller geleuchtet hatte. Selbst die geographischen Gränzen früher bekannter Landstriche und wohlvertrauter Meere waren den Lebenden gleichsam unter den Händen wieder verloren gegangen. Die traurige Lage der Menschen änderte sich endlich durch die Entdeckungen des fünfzehnten und sechszehnten Jahrhunderts, die allbekannt sind; diesen Entdeckungen, welche nach und nach eine glückliche Morgendämmerung der Kultur zurückführten, stehen die gewonnenen, herrlichen Aufschlüsse unseres neunzehnten Jahrhunderts würdig zur Seite. Mit Recht bestaunen wir die tagtäglich sich mehrenden wundervollen Erfindungen im Reiche der Natur und die erweiterten Blicke des Geistes in die Wissenschaften. Wir sind an Erkenntniss dem Himmelsgewölbe mit seinen in weitester Ferne glänzenden Sternen und unserem eigenen Sonnensysteme näher getreten; wir haben die unter unsern Füssen rollende Erde weiter und weiter beschritten und die Zügel der Herrschaft über dieselbe straffer angezogen, als je zuvor und als man je geahnt hatte.

Demungeachtet fehlt noch zu viel, als dass die heutigen Forscher pochen könnten auf das Erreichte und ihrer Ansicht nach schon Begründete. Die Weisesten gerade sind es, die nie vergessen, mit Zurückhaltung zu urtheilen, weil sie die Ungewissheit anerkennen, die ihre Fusstapfen umgiebt. Noch vieles ist ja wie mit sieben Siegeln verschlossen; Nordpol und Südpol des Erdkörpers, wie auch zahlreiche Striche des Festlandes sowohl, als der Inseln, sind uns noch vollkommen unbekannt, noch ist die Erdrinde kaum in ihrer alleräussersten Oberfläche und obendrein erst an wenigen Stellen aufgedeckt worden, während die Grundfeste des die Hochlande umfluthenden ungeheuren Wasserspiegels dem Untersucher fast ganz unzugänglich erscheint. Wie viel dürfte noch von der zwar weit gediehenen, aber noch nicht vollständigen Einsicht in die Beschaffenheit des fernen Sonnenlichts abhängen, wie viel möchte uns eine zuverlässigere Kenntniss der nahen Mondscheibe nützen, wie heilsam möchten so manche erst leichthin erkannten Naturkräfte auf die Loose der

Die Naturforscher bieten uns ein Bild von den frühsten Zuständen der Erde. Wahrnehmung reihte sich an Wahrnehmung und man zog Schlüsse aus dem, was man gefunden hatte, mit einer Zuversichtlichkeit, als ob Augenzeugen zugegen gewesen wären in den langen Zeiträumen, innerhalb welcher, allem Anscheine nach, die Gestalt unseres Planeten sich entwickelte und so ausbildete, wie sie gegenwärtig vor uns tritt. Kühn genug sind diese Schlüsse, da es bisher kaum verstattet war, einige wenige Buchstaben in dem grossen und unerschöpflichen Buche der irdischen Dinge zu lesen und zu deuten. Das müssen wir uns bescheiden eingestehen, ohne dass wir damit die Erhabenheit des Zeitalters verkennen, in welchem wir leben, die riesenhaften Anstrengungen gelehrter Untersucher und die Ergebnisse, die sie schon erzielt haben, die gewaltigen neuen Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaft und die Fortschritte der Kenntnisse für weitere Erfolge. Ebenso achten wir die Aufopferung zahlloser muthiger Männer zu Land und zu Wasser, die bemüht sind, die seither unerschlossenen Strecken der bewohnten und unbewohnbaren Erdtheile aufzuschliessen und zugänglich zu machen. Wie elend erscheinen diesem Bestreben gegenüber die wilden Bewegungen des Mittelalters, die wechselseitigen räuberischen Anfälle der Völker, die jammervollen, blutverschwendenden Kreuzzüge, die gesetzlosen Mordfehden im Innern und das Gebahren des Stärkeren im Niedertreten des Schwächeren. Die Menschen glichen damals weit und breit jenen Raubthieren, die einst unter einander wüthend die Erde überschwemmt hatten; nur waren sie schlimmer als Raubthiere und gefährlicher, weil sie höhere Kräfte besassen. Es kommt uns jetzt wahrlich vor, als ob die Sonne Jahrhunderte lang über Europa verfinstert gewesen wäre, dieselbe Sonne, die in antiken Zeiten so vielen Völkern ungleich heller geleuchtet hatte. Selbst die geographischen Gränzen früher bekannter Landstriche und wohlvertrauter Meere waren den Lebenden gleichsam unter den Händen wieder verloren gegangen. Die traurige Lage der Menschen änderte sich endlich durch die Entdeckungen des fünfzehnten und sechszehnten Jahrhunderts, die allbekannt sind; diesen Entdeckungen, welche nach und nach eine glückliche Morgendämmerung der Kultur zurückführten, stehen die gewonnenen, herrlichen Aufschlüsse unseres neunzehnten Jahrhunderts würdig zur Seite. Mit Recht bestaunen wir die tagtäglich sich mehrenden wundervollen Erfindungen im Reiche der Natur und die erweiterten Blicke des Geistes in die Wissenschaften. Wir sind an Erkenntniss dem Himmelsgewölbe mit seinen in weitester Ferne glänzenden Sternen und unserem eigenen Sonnensysteme näher getreten; wir haben die unter unsern Füssen rollende Erde weiter und weiter beschritten und die Zügel der Herrschaft über dieselbe straffer angezogen, als je zuvor und als man je geahnt hatte.

Demungeachtet fehlt noch zu viel, als dass die heutigen Forscher pochen könnten auf das Erreichte und ihrer Ansicht nach schon Begründete. Die Weisesten gerade sind es, die nie vergessen, mit Zurückhaltung zu urtheilen, weil sie die Ungewissheit anerkennen, die ihre Fusstapfen umgiebt. Noch vieles ist ja wie mit sieben Siegeln verschlossen; Nordpol und Südpol des Erdkörpers, wie auch zahlreiche Striche des Festlandes sowohl, als der Inseln, sind uns noch vollkommen unbekannt, noch ist die Erdrinde kaum in ihrer alleräussersten Oberfläche und obendrein erst an wenigen Stellen aufgedeckt worden, während die Grundfeste des die Hochlande umfluthenden ungeheuren Wasserspiegels dem Untersucher fast ganz unzugänglich erscheint. Wie viel dürfte noch von der zwar weit gediehenen, aber noch nicht vollständigen Einsicht in die Beschaffenheit des fernen Sonnenlichts abhängen, wie viel möchte uns eine zuverlässigere Kenntniss der nahen Mondscheibe nützen, wie heilsam möchten so manche erst leichthin erkannten Naturkräfte auf die Loose der

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p>
            <pb facs="#f0005" n="V"/>
          </p><lb/>
          <p>Die Naturforscher bieten uns ein Bild von den frühsten Zuständen der Erde. Wahrnehmung reihte sich an Wahrnehmung und man zog Schlüsse aus dem, was man gefunden hatte, mit einer Zuversichtlichkeit, als ob Augenzeugen zugegen gewesen wären in den langen Zeiträumen, innerhalb welcher, allem Anscheine nach, die Gestalt unseres Planeten sich entwickelte und so ausbildete, wie sie gegenwärtig vor uns tritt. Kühn genug sind diese Schlüsse, da es bisher kaum verstattet war, einige wenige Buchstaben in dem grossen und unerschöpflichen Buche der irdischen Dinge zu lesen und zu deuten. Das müssen wir uns bescheiden eingestehen, ohne dass wir damit die Erhabenheit des Zeitalters verkennen, in welchem wir leben, die riesenhaften Anstrengungen gelehrter Untersucher und die Ergebnisse, die sie schon erzielt haben, die gewaltigen neuen Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaft und die Fortschritte der Kenntnisse für weitere Erfolge. Ebenso achten wir die Aufopferung zahlloser muthiger Männer zu Land und zu Wasser, die bemüht sind, die seither unerschlossenen Strecken der bewohnten und unbewohnbaren Erdtheile aufzuschliessen und zugänglich zu machen. Wie elend erscheinen diesem Bestreben gegenüber die wilden Bewegungen des Mittelalters, die wechselseitigen räuberischen Anfälle der Völker, die jammervollen, blutverschwendenden Kreuzzüge, die gesetzlosen Mordfehden im Innern und das Gebahren des Stärkeren im Niedertreten des Schwächeren. Die Menschen glichen damals weit und breit jenen Raubthieren, die einst unter einander wüthend die Erde überschwemmt hatten; nur waren sie schlimmer als Raubthiere und gefährlicher, weil sie höhere Kräfte besassen. Es kommt uns jetzt wahrlich vor, als ob die Sonne Jahrhunderte lang über Europa verfinstert gewesen wäre, dieselbe Sonne, die in antiken Zeiten so vielen Völkern ungleich heller geleuchtet hatte. Selbst die geographischen Gränzen früher bekannter Landstriche und wohlvertrauter Meere waren den Lebenden gleichsam unter den Händen wieder verloren gegangen. Die traurige Lage der Menschen änderte sich endlich durch die Entdeckungen des fünfzehnten und sechszehnten Jahrhunderts, die allbekannt sind; diesen Entdeckungen, welche nach und nach eine glückliche Morgendämmerung der Kultur zurückführten, stehen die gewonnenen, herrlichen Aufschlüsse unseres neunzehnten Jahrhunderts würdig zur Seite. Mit Recht bestaunen wir die tagtäglich sich mehrenden wundervollen Erfindungen im Reiche der Natur und die erweiterten Blicke des Geistes in die Wissenschaften. Wir sind an Erkenntniss dem Himmelsgewölbe mit seinen in weitester Ferne glänzenden Sternen und unserem eigenen Sonnensysteme näher getreten; wir haben die unter unsern Füssen rollende Erde weiter und weiter beschritten und die Zügel der Herrschaft über dieselbe straffer angezogen, als je zuvor und als man je geahnt hatte.</p><lb/>
          <p>Demungeachtet fehlt noch zu viel, als dass die heutigen Forscher pochen könnten auf das Erreichte und ihrer Ansicht nach schon Begründete. Die Weisesten gerade sind es, die nie vergessen, mit Zurückhaltung zu urtheilen, weil sie die Ungewissheit anerkennen, die ihre Fusstapfen umgiebt. Noch vieles ist ja wie mit sieben Siegeln verschlossen; Nordpol und Südpol des Erdkörpers, wie auch zahlreiche Striche des Festlandes sowohl, als der Inseln, sind uns noch vollkommen unbekannt, noch ist die Erdrinde kaum in ihrer alleräussersten Oberfläche und obendrein erst an wenigen Stellen aufgedeckt worden, während die Grundfeste des die Hochlande umfluthenden ungeheuren Wasserspiegels dem Untersucher fast ganz unzugänglich erscheint. Wie viel dürfte noch von der zwar weit gediehenen, aber noch nicht vollständigen Einsicht in die Beschaffenheit des fernen Sonnenlichts abhängen, wie viel möchte uns eine zuverlässigere Kenntniss der nahen Mondscheibe nützen, wie heilsam möchten so manche erst leichthin erkannten Naturkräfte auf die Loose der
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[V/0005] Die Naturforscher bieten uns ein Bild von den frühsten Zuständen der Erde. Wahrnehmung reihte sich an Wahrnehmung und man zog Schlüsse aus dem, was man gefunden hatte, mit einer Zuversichtlichkeit, als ob Augenzeugen zugegen gewesen wären in den langen Zeiträumen, innerhalb welcher, allem Anscheine nach, die Gestalt unseres Planeten sich entwickelte und so ausbildete, wie sie gegenwärtig vor uns tritt. Kühn genug sind diese Schlüsse, da es bisher kaum verstattet war, einige wenige Buchstaben in dem grossen und unerschöpflichen Buche der irdischen Dinge zu lesen und zu deuten. Das müssen wir uns bescheiden eingestehen, ohne dass wir damit die Erhabenheit des Zeitalters verkennen, in welchem wir leben, die riesenhaften Anstrengungen gelehrter Untersucher und die Ergebnisse, die sie schon erzielt haben, die gewaltigen neuen Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaft und die Fortschritte der Kenntnisse für weitere Erfolge. Ebenso achten wir die Aufopferung zahlloser muthiger Männer zu Land und zu Wasser, die bemüht sind, die seither unerschlossenen Strecken der bewohnten und unbewohnbaren Erdtheile aufzuschliessen und zugänglich zu machen. Wie elend erscheinen diesem Bestreben gegenüber die wilden Bewegungen des Mittelalters, die wechselseitigen räuberischen Anfälle der Völker, die jammervollen, blutverschwendenden Kreuzzüge, die gesetzlosen Mordfehden im Innern und das Gebahren des Stärkeren im Niedertreten des Schwächeren. Die Menschen glichen damals weit und breit jenen Raubthieren, die einst unter einander wüthend die Erde überschwemmt hatten; nur waren sie schlimmer als Raubthiere und gefährlicher, weil sie höhere Kräfte besassen. Es kommt uns jetzt wahrlich vor, als ob die Sonne Jahrhunderte lang über Europa verfinstert gewesen wäre, dieselbe Sonne, die in antiken Zeiten so vielen Völkern ungleich heller geleuchtet hatte. Selbst die geographischen Gränzen früher bekannter Landstriche und wohlvertrauter Meere waren den Lebenden gleichsam unter den Händen wieder verloren gegangen. Die traurige Lage der Menschen änderte sich endlich durch die Entdeckungen des fünfzehnten und sechszehnten Jahrhunderts, die allbekannt sind; diesen Entdeckungen, welche nach und nach eine glückliche Morgendämmerung der Kultur zurückführten, stehen die gewonnenen, herrlichen Aufschlüsse unseres neunzehnten Jahrhunderts würdig zur Seite. Mit Recht bestaunen wir die tagtäglich sich mehrenden wundervollen Erfindungen im Reiche der Natur und die erweiterten Blicke des Geistes in die Wissenschaften. Wir sind an Erkenntniss dem Himmelsgewölbe mit seinen in weitester Ferne glänzenden Sternen und unserem eigenen Sonnensysteme näher getreten; wir haben die unter unsern Füssen rollende Erde weiter und weiter beschritten und die Zügel der Herrschaft über dieselbe straffer angezogen, als je zuvor und als man je geahnt hatte. Demungeachtet fehlt noch zu viel, als dass die heutigen Forscher pochen könnten auf das Erreichte und ihrer Ansicht nach schon Begründete. Die Weisesten gerade sind es, die nie vergessen, mit Zurückhaltung zu urtheilen, weil sie die Ungewissheit anerkennen, die ihre Fusstapfen umgiebt. Noch vieles ist ja wie mit sieben Siegeln verschlossen; Nordpol und Südpol des Erdkörpers, wie auch zahlreiche Striche des Festlandes sowohl, als der Inseln, sind uns noch vollkommen unbekannt, noch ist die Erdrinde kaum in ihrer alleräussersten Oberfläche und obendrein erst an wenigen Stellen aufgedeckt worden, während die Grundfeste des die Hochlande umfluthenden ungeheuren Wasserspiegels dem Untersucher fast ganz unzugänglich erscheint. Wie viel dürfte noch von der zwar weit gediehenen, aber noch nicht vollständigen Einsicht in die Beschaffenheit des fernen Sonnenlichts abhängen, wie viel möchte uns eine zuverlässigere Kenntniss der nahen Mondscheibe nützen, wie heilsam möchten so manche erst leichthin erkannten Naturkräfte auf die Loose der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-11T12:20:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/5
Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. V. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/5>, abgerufen am 21.11.2024.