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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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das Gebiet der sinnlichen Anschauungen greift. [Annotation]

Oder endlich, um pwa_384.002
noch ein drittes Beispiel zu nennen, Tacitus. Obgleich ein Historiker, pwa_384.003
obgleich also ein Prosaiker, hat Tacitus dennoch nicht die eigentliche pwa_384.004
Darstellungsweise, die sonst für die Geschichtsschreibung characteristisch pwa_384.005
ist und von ihr gefordert wird: er drückt vielmehr wo möglich pwa_384.006
Alles uneigentlich oder doch ungewöhnlich aus, es ist bei ihm beinahe pwa_384.007
Alles Figur oder Tropus oder grenzt doch an das eine und das pwa_384.008
andere. Aber hier hängt an dieser Art des Stils kein Schulstaub: pwa_384.009
hier ist sie das nothwendige Ergebniss des fortdauernden Kampfes pwa_384.010
zwischen einer Einbildungskraft, die Alles mit poetischer Energie sinnlich pwa_384.011
anschaut, und einem schneidend scharfen Verstande, einem vom pwa_384.012
tiefsten Ingrimm erregten sittlichen Gefühl, eines Kampfes, wobei all pwa_384.013
jene Anschaulichkeiten zu keiner einheitlichen Ruhe und Objectivität pwa_384.014
gelangen können. [Annotation] Tacitus Stil ist der Widerschein des in ihm ungelösten pwa_384.015
Gegensatzes zwischen Dichter und Politiker: eine Seite stört pwa_384.016
die andere in der Ausbildung der rechten Form: eben deswegen ist pwa_384.017
sein Stil, wie der Wolframs, wie der Jean Pauls, Manier. Vgl. S. 315.

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Der zweite Fehler, von dem wir zu sprechen haben, hängt mit pwa_384.019
dem ersten nah zusammen und ist, wo er vorkommt, gewöhnlich nur pwa_384.020
eine Folge desselben: es ist die Katachrese, katakhresis, zu deutsch pwa_384.021
Missbrauch, d. h. die Anwendnng ganz verschiedener Bildlichkeiten pwa_384.022
innerhalb eines und desselben Gedankens, so dass im ersten Worte pwa_384.023
die Einbildung rechts, im zweiten links hin gezogen wird. [Annotation]

Z. B. "Lass pwa_384.024
nicht des Neides Zügel umnebeln deinen Geist." Zügel des Neides pwa_384.025
und den Geist umnebeln, jedwedes für sich ist ein ganz gutes, anschaulich pwa_384.026
passendes Bild: aber in dieser Weise vereinigen lassen sie sich pwa_384.027
nicht, da es Anschauungen von der bestimmtesten Verschiedenheit pwa_384.028
sind. [Annotation] Wir haben von der Katachrese schon bei der Erörterung des prosaischen pwa_384.029
Stils gehandelt (S. 342): schon da zeigte sie sich als ein Fehler. pwa_384.030
War sie es aber dort schon, wo man gar nicht gewohnt ist, die pwa_384.031
Worte so sinnlich aufzufassen, war sie es dort schon, bloss weil sie pwa_384.032
die etymologische Erinnerung an die frühere, mehr sinnliche Bedeutung pwa_384.033
der Worte verletzt, so ist sie natürlich ein noch viel grösserer Fehler pwa_384.034
in der Sprache der Poesie, wo jeder bildliche Ausdruck Anspruch pwa_384.035
macht an die lebendigste Sinnlichkeit, wo der Zügel des Neides der pwa_384.036
Einbildungskraft als ein wirklicher Zügel, der umnebelte Geist ihr pwa_384.037
als wirklich in Nebel eingehüllt erscheinen soll. Dass aber solche pwa_384.038
Katachresen sich da am häufigsten einstellen müssen, wo man zugleich pwa_384.039
den ersten Fehler des Uebermasses und der Ueberhäufung begeht, pwa_384.040
das leuchtet von selber ein. Wer im Gebrauche der Bilder überhaupt pwa_384.041
Mass hält, der wird auch Acht darauf haben, dass sie zu einander

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das Gebiet der sinnlichen Anschauungen greift. [Annotation]

Oder endlich, um pwa_384.002
noch ein drittes Beispiel zu nennen, Tacitus. Obgleich ein Historiker, pwa_384.003
obgleich also ein Prosaiker, hat Tacitus dennoch nicht die eigentliche pwa_384.004
Darstellungsweise, die sonst für die Geschichtsschreibung characteristisch pwa_384.005
ist und von ihr gefordert wird: er drückt vielmehr wo möglich pwa_384.006
Alles uneigentlich oder doch ungewöhnlich aus, es ist bei ihm beinahe pwa_384.007
Alles Figur oder Tropus oder grenzt doch an das eine und das pwa_384.008
andere. Aber hier hängt an dieser Art des Stils kein Schulstaub: pwa_384.009
hier ist sie das nothwendige Ergebniss des fortdauernden Kampfes pwa_384.010
zwischen einer Einbildungskraft, die Alles mit poetischer Energie sinnlich pwa_384.011
anschaut, und einem schneidend scharfen Verstande, einem vom pwa_384.012
tiefsten Ingrimm erregten sittlichen Gefühl, eines Kampfes, wobei all pwa_384.013
jene Anschaulichkeiten zu keiner einheitlichen Ruhe und Objectivität pwa_384.014
gelangen können. [Annotation] Tacitus Stil ist der Widerschein des in ihm ungelösten pwa_384.015
Gegensatzes zwischen Dichter und Politiker: eine Seite stört pwa_384.016
die andere in der Ausbildung der rechten Form: eben deswegen ist pwa_384.017
sein Stil, wie der Wolframs, wie der Jean Pauls, Manier. Vgl. S. 315.

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Der zweite Fehler, von dem wir zu sprechen haben, hängt mit pwa_384.019
dem ersten nah zusammen und ist, wo er vorkommt, gewöhnlich nur pwa_384.020
eine Folge desselben: es ist die Katachrese, κατάχρησις, zu deutsch pwa_384.021
Missbrauch, d. h. die Anwendnng ganz verschiedener Bildlichkeiten pwa_384.022
innerhalb eines und desselben Gedankens, so dass im ersten Worte pwa_384.023
die Einbildung rechts, im zweiten links hin gezogen wird. [Annotation]

Z. B. „Lass pwa_384.024
nicht des Neides Zügel umnebeln deinen Geist.“ Zügel des Neides pwa_384.025
und den Geist umnebeln, jedwedes für sich ist ein ganz gutes, anschaulich pwa_384.026
passendes Bild: aber in dieser Weise vereinigen lassen sie sich pwa_384.027
nicht, da es Anschauungen von der bestimmtesten Verschiedenheit pwa_384.028
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Stils gehandelt (S. 342): schon da zeigte sie sich als ein Fehler. pwa_384.030
War sie es aber dort schon, wo man gar nicht gewohnt ist, die pwa_384.031
Worte so sinnlich aufzufassen, war sie es dort schon, bloss weil sie pwa_384.032
die etymologische Erinnerung an die frühere, mehr sinnliche Bedeutung pwa_384.033
der Worte verletzt, so ist sie natürlich ein noch viel grösserer Fehler pwa_384.034
in der Sprache der Poesie, wo jeder bildliche Ausdruck Anspruch pwa_384.035
macht an die lebendigste Sinnlichkeit, wo der Zügel des Neides der pwa_384.036
Einbildungskraft als ein wirklicher Zügel, der umnebelte Geist ihr pwa_384.037
als wirklich in Nebel eingehüllt erscheinen soll. Dass aber solche pwa_384.038
Katachresen sich da am häufigsten einstellen müssen, wo man zugleich pwa_384.039
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[384/0402] pwa_384.001 das Gebiet der sinnlichen Anschauungen greift. Wird Wolfram von Eschenbach bewertet? Werden kognitive/semantische Aspekte der Metapher thematisiert? Oder endlich, um pwa_384.002 noch ein drittes Beispiel zu nennen, Tacitus. Obgleich ein Historiker, pwa_384.003 obgleich also ein Prosaiker, hat Tacitus dennoch nicht die eigentliche pwa_384.004 Darstellungsweise, die sonst für die Geschichtsschreibung characteristisch pwa_384.005 ist und von ihr gefordert wird: er drückt vielmehr wo möglich pwa_384.006 Alles uneigentlich oder doch ungewöhnlich aus, es ist bei ihm beinahe pwa_384.007 Alles Figur oder Tropus oder grenzt doch an das eine und das pwa_384.008 andere. Aber hier hängt an dieser Art des Stils kein Schulstaub: pwa_384.009 hier ist sie das nothwendige Ergebniss des fortdauernden Kampfes pwa_384.010 zwischen einer Einbildungskraft, die Alles mit poetischer Energie sinnlich pwa_384.011 anschaut, und einem schneidend scharfen Verstande, einem vom pwa_384.012 tiefsten Ingrimm erregten sittlichen Gefühl, eines Kampfes, wobei all pwa_384.013 jene Anschaulichkeiten zu keiner einheitlichen Ruhe und Objectivität pwa_384.014 gelangen können. Rhetorikbezug bei Tacitus? Tacitus Stil ist der Widerschein des in ihm ungelösten pwa_384.015 Gegensatzes zwischen Dichter und Politiker: eine Seite stört pwa_384.016 die andere in der Ausbildung der rechten Form: eben deswegen ist pwa_384.017 sein Stil, wie der Wolframs, wie der Jean Pauls, Manier. Vgl. S. 315. pwa_384.018 Der zweite Fehler, von dem wir zu sprechen haben, hängt mit pwa_384.019 dem ersten nah zusammen und ist, wo er vorkommt, gewöhnlich nur pwa_384.020 eine Folge desselben: es ist die Katachrese, κατάχρησις, zu deutsch pwa_384.021 Missbrauch, d. h. die Anwendnng ganz verschiedener Bildlichkeiten pwa_384.022 innerhalb eines und desselben Gedankens, so dass im ersten Worte pwa_384.023 die Einbildung rechts, im zweiten links hin gezogen wird. Z. B. „Lass pwa_384.024 nicht des Neides Zügel umnebeln deinen Geist.“ Zügel des Neides pwa_384.025 und den Geist umnebeln, jedwedes für sich ist ein ganz gutes, anschaulich pwa_384.026 passendes Bild: aber in dieser Weise vereinigen lassen sie sich pwa_384.027 nicht, da es Anschauungen von der bestimmtesten Verschiedenheit pwa_384.028 sind. Wir haben von der Katachrese schon bei der Erörterung des prosaischen pwa_384.029 Stils gehandelt (S. 342): schon da zeigte sie sich als ein Fehler. pwa_384.030 War sie es aber dort schon, wo man gar nicht gewohnt ist, die pwa_384.031 Worte so sinnlich aufzufassen, war sie es dort schon, bloss weil sie pwa_384.032 die etymologische Erinnerung an die frühere, mehr sinnliche Bedeutung pwa_384.033 der Worte verletzt, so ist sie natürlich ein noch viel grösserer Fehler pwa_384.034 in der Sprache der Poesie, wo jeder bildliche Ausdruck Anspruch pwa_384.035 macht an die lebendigste Sinnlichkeit, wo der Zügel des Neides der pwa_384.036 Einbildungskraft als ein wirklicher Zügel, der umnebelte Geist ihr pwa_384.037 als wirklich in Nebel eingehüllt erscheinen soll. Dass aber solche pwa_384.038 Katachresen sich da am häufigsten einstellen müssen, wo man zugleich pwa_384.039 den ersten Fehler des Uebermasses und der Ueberhäufung begeht, pwa_384.040 das leuchtet von selber ein. Wer im Gebrauche der Bilder überhaupt pwa_384.041 Mass hält, der wird auch Acht darauf haben, dass sie zu einander

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 384. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/402>, abgerufen am 22.11.2024.