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Robert, Waldmüller [d. i. Charles Edouard Duboc]: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 10. 2. Aufl. Berlin, [1910], S. 203–295. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016.

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derte, die werde ihm schon sagen, was es künftig mit dem Kammerschlüssel auf sich habe.

Und so mögen denn die Manen des stillen Küsters von Hedeper nicht zürnen, wenn der wichtigste Wendepunkt seines Lebens ohne Arg und Spott, einfältig, wie Herr Florian Habermus im Bibelsinne selbst war, und ohne künstlichen Redeaufwand hier nacherzählt worden, "zu Nutz und Frommen" -- um mit den letzten Worten seiner Denkwürdigkeiten zu schließen -- "zu Nutz und Frommen Jeglichem, der sich noch in der eilften Stunde des alten, wahren Paradieseswortes erinnern will:

"Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei."

derte, die werde ihm schon sagen, was es künftig mit dem Kammerschlüssel auf sich habe.

Und so mögen denn die Manen des stillen Küsters von Hedeper nicht zürnen, wenn der wichtigste Wendepunkt seines Lebens ohne Arg und Spott, einfältig, wie Herr Florian Habermus im Bibelsinne selbst war, und ohne künstlichen Redeaufwand hier nacherzählt worden, „zu Nutz und Frommen“ — um mit den letzten Worten seiner Denkwürdigkeiten zu schließen — „zu Nutz und Frommen Jeglichem, der sich noch in der eilften Stunde des alten, wahren Paradieseswortes erinnern will:

„Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei.“

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[0095] derte, die werde ihm schon sagen, was es künftig mit dem Kammerschlüssel auf sich habe. Und so mögen denn die Manen des stillen Küsters von Hedeper nicht zürnen, wenn der wichtigste Wendepunkt seines Lebens ohne Arg und Spott, einfältig, wie Herr Florian Habermus im Bibelsinne selbst war, und ohne künstlichen Redeaufwand hier nacherzählt worden, „zu Nutz und Frommen“ — um mit den letzten Worten seiner Denkwürdigkeiten zu schließen — „zu Nutz und Frommen Jeglichem, der sich noch in der eilften Stunde des alten, wahren Paradieseswortes erinnern will: „Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei.“

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Thomas Weitin: Herausgeber
Digital Humanities Cooperation Konstanz/Darmstadt: Bereitstellung der Texttranskription. (2017-03-16T12:58:19Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jan Merkt, Thomas Gilli, Jasmin Bieber, Katharina Herget, Anni Peter, Christian Thomas, Benjamin Fiechter: Bearbeitung der digitalen Edition. (2017-03-16T12:58:19Z)

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Zitationshilfe: Robert, Waldmüller [d. i. Charles Edouard Duboc]: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 10. 2. Aufl. Berlin, [1910], S. 203–295. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/waldmueller_allein_1910/95>, abgerufen am 23.11.2024.