Walther, Johann: Tempe Historica [...] Lust- und Schauplatz [...] anmuthiger und wolrichender Blumen. Jena, 1669.Teuffel hat grosse Macht/ wenn Gott verhänget 108 Teuffel mutzet einem Bauren auff/ daß er einen Topff mit Milch verschütter 246 Teuffels Vorhaben wird durch Gottes Schutz vielfältig verhindert 105 Teuffel plaget einen Pfarrer/ den lehret D. Luther wieder solchen streiten 167 Teuffel läst sich nicht lange ruffen 371. 464 Teuffel sind Gäste 429 Teuffel sitzt Luthero in Nacken/ nicht in Hertzen 201 Teuffel verreitzet die Leute zum Sünden und macht ihnen darnach bange 209 Teuffel reitzet erstlich zum Sünden/ darnach verkündiget er selbsten die Straffen 200 Teuffel blendet Eltern/ daß sie ihre Tochter vor eine Kuhe ansehen 23 Teuffel belohnet Schatzgräber 214 Teuffel verleitet zu Sünden 178 Teuffel weicht aus eines Küster Hauß 461 Teuffel plagt einen Pfarrer 485 Teuffel kan einem Kinde keinen Schaden zufügen 405 Teuffel erwecket jmmer Ketzer/ GOtt aber läst solchen durch andere steuren 190 Teuffel kan mit Gebet/ Glauben und dem Wort Gottes überwunden werden 167 Teuffel macht einen Medicum reich 381 Tempel zu Alkäyer durch armer Leute Geld erbauet 474
Teuffel hat grosse Macht/ wenn Gott verhänget 108 Teuffel mutzet einem Bauren auff/ daß er einen Topff mit Milch verschütter 246 Teuffels Vorhaben wird durch Gottes Schutz vielfältig verhindert 105 Teuffel plaget einen Pfarrer/ den lehret D. Luther wieder solchen streiten 167 Teuffel läst sich nicht lange ruffen 371. 464 Teuffel sind Gäste 429 Teuffel sitzt Luthero in Nacken/ nicht in Hertzen 201 Teuffel verreitzet die Leute zum Sünden und macht ihnen darnach bange 209 Teuffel reitzet erstlich zum Sünden/ darnach verkündiget er selbsten die Straffen 200 Teuffel blendet Eltern/ daß sie ihre Tochter vor eine Kuhe ansehen 23 Teuffel belohnet Schatzgräber 214 Teuffel verleitet zu Sünden 178 Teuffel weicht aus eines Küster Hauß 461 Teuffel plagt einen Pfarrer 485 Teuffel kan einem Kinde keinen Schaden zufügen 405 Teuffel erwecket jmmer Ketzer/ GOtt aber läst solchen durch andere steuren 190 Teuffel kan mit Gebet/ Glauben und dem Wort Gottes überwunden werden 167 Teuffel macht einen Medicum reich 381 Tempel zu Alkäyer durch armer Leute Geld erbauet 474
<TEI> <text> <back> <div> <list> <pb facs="#f1013"/> <item>Teuffel hat grosse Macht/ wenn Gott verhänget 108</item> <item>Teuffel mutzet einem Bauren auff/ daß er einen Topff mit Milch verschütter 246</item> <item>Teuffels Vorhaben wird durch Gottes Schutz vielfältig verhindert 105</item> <item>Teuffel plaget einen Pfarrer/ den lehret D. Luther wieder solchen streiten 167</item> <item>Teuffel läst sich nicht lange ruffen 371. 464</item> <item>Teuffel sind Gäste 429</item> <item>Teuffel sitzt Luthero in Nacken/ nicht in Hertzen 201</item> <item>Teuffel verreitzet die Leute zum Sünden und macht ihnen darnach bange 209</item> <item>Teuffel reitzet erstlich zum Sünden/ darnach verkündiget er selbsten die Straffen 200</item> <item>Teuffel blendet Eltern/ daß sie ihre Tochter vor eine Kuhe ansehen 23</item> <item>Teuffel belohnet Schatzgräber 214</item> <item>Teuffel verleitet zu Sünden 178</item> <item>Teuffel weicht aus eines Küster Hauß 461</item> <item>Teuffel plagt einen Pfarrer 485</item> <item>Teuffel kan einem Kinde keinen Schaden zufügen 405</item> <item>Teuffel erwecket jmmer Ketzer/ GOtt aber läst solchen durch andere steuren 190</item> <item>Teuffel kan mit Gebet/ Glauben und dem Wort Gottes überwunden werden 167</item> <item>Teuffel macht einen Medicum reich 381</item> <item>Tempel zu Alkäyer durch armer Leute Geld erbauet 474</item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [1013]
Teuffel hat grosse Macht/ wenn Gott verhänget 108
Teuffel mutzet einem Bauren auff/ daß er einen Topff mit Milch verschütter 246
Teuffels Vorhaben wird durch Gottes Schutz vielfältig verhindert 105
Teuffel plaget einen Pfarrer/ den lehret D. Luther wieder solchen streiten 167
Teuffel läst sich nicht lange ruffen 371. 464
Teuffel sind Gäste 429
Teuffel sitzt Luthero in Nacken/ nicht in Hertzen 201
Teuffel verreitzet die Leute zum Sünden und macht ihnen darnach bange 209
Teuffel reitzet erstlich zum Sünden/ darnach verkündiget er selbsten die Straffen 200
Teuffel blendet Eltern/ daß sie ihre Tochter vor eine Kuhe ansehen 23
Teuffel belohnet Schatzgräber 214
Teuffel verleitet zu Sünden 178
Teuffel weicht aus eines Küster Hauß 461
Teuffel plagt einen Pfarrer 485
Teuffel kan einem Kinde keinen Schaden zufügen 405
Teuffel erwecket jmmer Ketzer/ GOtt aber läst solchen durch andere steuren 190
Teuffel kan mit Gebet/ Glauben und dem Wort Gottes überwunden werden 167
Teuffel macht einen Medicum reich 381
Tempel zu Alkäyer durch armer Leute Geld erbauet 474
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |