Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Walther, Johann: Tempe Historica [...] Lust- und Schauplatz [...] anmuthiger und wolrichender Blumen. Jena, 1669.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Geistlich Gut bringt Schaden/ wenn man sich daran vergreifft 56
Geistliche soll man unbeunruhiget lassen 198
Geistliche Güter soll man nicht an sich ziehen 155
Geistlicher vertriebenen Trost 302
Geitz ist ein schädliches Ding/ und stirbt mancher bey grossem Gelde und wird es weder satt noch froh/ wie der Jüngling/ dem ein ungeheuer Thier einen Sack mit Geld brachte/ aber darneben den Todt andeutete 39
Geitz und Geld verursachen viel böses/ Exempel wie Eltern ihr Kind umbbracht 148
Geitz thur nicht gut 64
Geitzige samlen nur andern Schätze/ und sind derer Geld Hüter 52
Geitziger reicher Bauer 225
Geitziger gibt seinem Creditori einen Stab mit 100. Gulden 358
Geitzige Troilus wird durch einen Traum freygebig 301
Geitzige Erben 471
Geköpffte sollen ihren Köpffe getragen haben 439
Geld und Gut wird von Papisten der Ehre Gottes vorgezogen 324
Geldmachers Todt und Begräbnüß 48
Geld errettet nicht in Todes-Nöthen 188
Geldswegen soll man andere nicht tödten lassen 445
Geistlich Gut bringt Schaden/ wenn man sich daran vergreifft 56
Geistliche soll man unbeunruhiget lassen 198
Geistliche Güter soll man nicht an sich ziehen 155
Geistlicher vertriebenen Trost 302
Geitz ist ein schädliches Ding/ und stirbt mancher bey grossem Gelde und wird es weder satt noch froh/ wie der Jüngling/ dem ein ungeheuer Thier einen Sack mit Geld brachte/ aber darneben den Todt andeutete 39
Geitz und Geld verursachen viel böses/ Exempel wie Eltern ihr Kind umbbracht 148
Geitz thur nicht gut 64
Geitzige samlen nur andern Schätze/ und sind derer Geld Hüter 52
Geitziger reicher Bauer 225
Geitziger gibt seinem Creditori einen Stab mit 100. Gulden 358
Geitzige Troilus wird durch einen Traum freygebig 301
Geitzige Erben 471
Geköpffte sollen ihren Köpffe getragen haben 439
Geld und Gut wird von Papisten der Ehre Gottes vorgezogen 324
Geldmachers Todt und Begräbnüß 48
Geld errettet nicht in Todes-Nöthen 188
Geldswegen soll man andere nicht tödten lassen 445
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div>
        <list>
          <pb facs="#f0970"/>
          <item>Geistlich Gut bringt Schaden/ wenn man sich daran vergreifft 56</item>
          <item>Geistliche soll man unbeunruhiget lassen 198</item>
          <item>Geistliche Güter soll man nicht an sich ziehen 155</item>
          <item>Geistlicher vertriebenen Trost 302</item>
          <item>Geitz ist ein schädliches Ding/ und stirbt mancher bey grossem Gelde und                          wird es weder satt noch froh/ wie der Jüngling/ dem ein ungeheuer Thier                          einen Sack mit Geld brachte/ aber darneben den Todt andeutete 39</item>
          <item>Geitz und Geld verursachen viel böses/ Exempel wie Eltern ihr Kind                          umbbracht 148</item>
          <item>Geitz thur nicht gut 64</item>
          <item>Geitzige samlen nur andern Schätze/ und sind derer Geld Hüter 52</item>
          <item>Geitziger reicher Bauer 225</item>
          <item>Geitziger gibt seinem Creditori einen Stab mit 100. Gulden 358</item>
          <item>Geitzige Troilus wird durch einen Traum freygebig 301</item>
          <item>Geitzige Erben 471</item>
          <item>Geköpffte sollen ihren Köpffe getragen haben 439</item>
          <item>Geld und Gut wird von Papisten der Ehre Gottes vorgezogen 324</item>
          <item>Geldmachers Todt und Begräbnüß 48</item>
          <item>Geld errettet nicht in Todes-Nöthen 188</item>
          <item>Geldswegen soll man andere nicht tödten lassen 445</item>
        </list>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[0970] Geistlich Gut bringt Schaden/ wenn man sich daran vergreifft 56 Geistliche soll man unbeunruhiget lassen 198 Geistliche Güter soll man nicht an sich ziehen 155 Geistlicher vertriebenen Trost 302 Geitz ist ein schädliches Ding/ und stirbt mancher bey grossem Gelde und wird es weder satt noch froh/ wie der Jüngling/ dem ein ungeheuer Thier einen Sack mit Geld brachte/ aber darneben den Todt andeutete 39 Geitz und Geld verursachen viel böses/ Exempel wie Eltern ihr Kind umbbracht 148 Geitz thur nicht gut 64 Geitzige samlen nur andern Schätze/ und sind derer Geld Hüter 52 Geitziger reicher Bauer 225 Geitziger gibt seinem Creditori einen Stab mit 100. Gulden 358 Geitzige Troilus wird durch einen Traum freygebig 301 Geitzige Erben 471 Geköpffte sollen ihren Köpffe getragen haben 439 Geld und Gut wird von Papisten der Ehre Gottes vorgezogen 324 Geldmachers Todt und Begräbnüß 48 Geld errettet nicht in Todes-Nöthen 188 Geldswegen soll man andere nicht tödten lassen 445

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/walther_tempe_1669
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/walther_tempe_1669/970
Zitationshilfe: Walther, Johann: Tempe Historica [...] Lust- und Schauplatz [...] anmuthiger und wolrichender Blumen. Jena, 1669, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/walther_tempe_1669/970>, abgerufen am 16.07.2024.