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Walther, Johann: Tempe Historica [...] Lust- und Schauplatz [...] anmuthiger und wolrichender Blumen. Jena, 1669.

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Narren soll man zu ernstlichen Sachen nicht nehmen 115
Nationes so in die Schelms Zunfft gehören sollen 440
Natur hat viel von Gott in sich gepflantzet entpfangen 97
Naturen werden von weisen Leuten am besten erkennet 216
Natur wenn sie gut ist/ soll man nicht schwächen 241
Neid thut nicht gut 64
Neopolitanischer Bürger schwimmet seiner gefangenen Frau nach 325
Nero/ nach dem er seine Mutter umbbringen lassen/ hat darnach stets ein unruhig Gewissen gehabt 247
Neusers Ende und Verzweiffelung 384
Niesend gibt einer einen Splitter von einem Flitzsch-Pfeil wieder von sich 477
Noht schickt Gott zu/ zeigt aber auch darwie der Mittel 234
Noht lehret beten 199
Noht soll man andern Leuten klagen 44
Nonnen wie sie in dem Kloster Altenmünster pflegen eingewiesen zu werden 376
O.
Obrigkeiten sollen über ihren Stand halten/ aber auch GOtt nichts entziehen 84
Obrigkeiten sollen keine Privat affecten brauchen 323
Narren soll man zu ernstlichen Sachen nicht nehmen 115
Nationes so in die Schelms Zunfft gehören sollen 440
Natur hat viel von Gott in sich gepflantzet entpfangen 97
Naturen werden von weisen Leuten am besten erkennet 216
Natur wenn sie gut ist/ soll man nicht schwächen 241
Neid thut nicht gut 64
Neopolitanischer Bürger schwimmet seiner gefangenen Frau nach 325
Nero/ nach dem er seine Mutter umbbringen lassen/ hat darnach stets ein unruhig Gewissen gehabt 247
Neusers Ende und Verzweiffelung 384
Niesend gibt einer einen Splitter von einem Flitzsch-Pfeil wieder von sich 477
Noht schickt Gott zu/ zeigt aber auch darwie der Mittel 234
Noht lehret beten 199
Noht soll man andern Leuten klagen 44
Nonnen wie sie in dem Kloster Altenmünster pflegen eingewiesen zu werden 376
O.
Obrigkeiten sollen über ihren Stand halten/ aber auch GOtt nichts entziehen 84
Obrigkeiten sollen keine Privat affecten brauchẽ 323
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[0997] Narren soll man zu ernstlichen Sachen nicht nehmen 115 Nationes so in die Schelms Zunfft gehören sollen 440 Natur hat viel von Gott in sich gepflantzet entpfangen 97 Naturen werden von weisen Leuten am besten erkennet 216 Natur wenn sie gut ist/ soll man nicht schwächen 241 Neid thut nicht gut 64 Neopolitanischer Bürger schwimmet seiner gefangenen Frau nach 325 Nero/ nach dem er seine Mutter umbbringen lassen/ hat darnach stets ein unruhig Gewissen gehabt 247 Neusers Ende und Verzweiffelung 384 Niesend gibt einer einen Splitter von einem Flitzsch-Pfeil wieder von sich 477 Noht schickt Gott zu/ zeigt aber auch darwie der Mittel 234 Noht lehret beten 199 Noht soll man andern Leuten klagen 44 Nonnen wie sie in dem Kloster Altenmünster pflegen eingewiesen zu werden 376 O. Obrigkeiten sollen über ihren Stand halten/ aber auch GOtt nichts entziehen 84 Obrigkeiten sollen keine Privat affecten brauchẽ 323

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Zitationshilfe: Walther, Johann: Tempe Historica [...] Lust- und Schauplatz [...] anmuthiger und wolrichender Blumen. Jena, 1669, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/walther_tempe_1669/997>, abgerufen am 21.11.2024.