Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 2. Leipzig, 1870.ein halb Dutzend weit reichhaltigere Sammlungen, wie die schwedische ist, gemacht werden können. An Berichtigungen habe ich nur geben können, was mir von freundlicher Hand zugegangen ist oder was ich zufällig entdeckt habe. Die Redaction und Ergänzung des Manuscripts, das den wackern Setzer mitunter zu einer Stelle unter den Märtyrern berechtigt, nimmt, verbunden mit dem Lesen der letzten Correcturen, meine Zeit so in Anspruch, dass ich etwaigen Fehlern nicht so nachspüren kann, als ich selbst möchte, Ich würde aber sehr dankbar dafür sein, wenn diejenigen Besitzer des Deutschen Sprichwörter-Lexikon, welche dazu in der Lage sind, so wie es bereits einzelne gethan haben, die Fehler und Irrthümer, die ihnen beim Gebrauch begegnen, auf ein Blatt notiren und mir, sei es direct oder durch die Verlagshandlung, zugehen lassen wollten, damit ich vor dem Schluss des ganzen Werks die betreffenden Berichtigungen mittheilen könnte, Ich muss bekennen, dass mir gar manches, was einer Verbesserung bedürfte, aller Sorgfalt ungeachtet, oft wo infolge der Ermüdung, entgeht, was dem fremden Leser sofort ins Auge fällt. In einer Fortsetzung des Quellenverzeichnisses habe ich alle die Schriften aufgeführt, welche seit dem Erscheinen des ersten Bandes zur Benutzung hinzugekommen oder von Mitarbeitern für den Zweck ausgebeutet worden sind. Von verschiedenen Seiten sind mir Broschüren, Nummern von Zeitschriften, in denen sich Stoff zur Benutzung oder Artikel zur Beachtung fanden, zugegangen, wofür ich den Förderern des Werks besten Dank sage. Doch darf ich wol bemerken, dass auf dem grossen Gebiet des deutschen Zeitschriftwesens sehr viel Sprichwörtliches unbeachtet bleibt. An das Quellenverzeichniss schliessen sich die Namen derjenigen an, welche mich durch Beiträge unterstützt haben. Endlich habe ich auch wieder eine Zusammenstellung von Gruppen verwandter sprichwörtlicher Redensarten beigefügt. Herr Oberstudienrath Wagner in Darmstadt schliesst eine seiner Besprechungen, mit denen er in treuer Ausdauer das Deutsche Sprichwörter-Lexikon von Beginn seines Erscheinens bisjetzt begleitet hat, mit den Worten: "In diesem ebenso für die deutsche Sprache - dem jetzt einzigen Bande und einzigen gemeinsamen Kleinod der deutschen Nation in ihrer Gesammtheit - wie für die deutsche Culturgeschichte wichtigen Werke, in welchem die Anschauungen, Ansichten, Urtheile, Irrthümer und Erfahrungen, Rechtsgrundsätze, Klugheits- und Weisheits-, Glaubens-und Sittenlehren der frühern Geschlechter aller Bildungsschichten und Berufsklassen sich abspiegeln, ist ein sprechendes Bild des deutschen innern Wesens und Charakters, wenn auch nur in einzelnen, unverbundenen Strichen gegeben", und will es dadurch den "Vermöglichen" und "namentlich den öffentlichen Bibliotheken" empfehlen, Ich bin dadurch dieser unnützen Mühe überhoben und kann mit dem Wunsche schliessen, dass mir die Beendigung eines Werks vergönnt sein möge, das, was auch die berechtigte Kritik daran aussetzen oder die weniger berechtigte Silbenstecherei dagegen einwenden möge, so lange es eine deutsche Literatur gibt, doch der Krystallisationspunkt für den deutschen Sprichwörterschatz bleiben wird, wobei es sich, ohne Veränderung des Knochengerippes, blos um Ausscheidungen und Zusätze handeln kann. Hermsdorf bei Warmbrunn, 11. August 1870. K. F. W. Wander. [Beginn Spaltensatz]
ein halb Dutzend weit reichhaltigere Sammlungen, wie die schwedische ist, gemacht werden können. An Berichtigungen habe ich nur geben können, was mir von freundlicher Hand zugegangen ist oder was ich zufällig entdeckt habe. Die Redaction und Ergänzung des Manuscripts, das den wackern Setzer mitunter zu einer Stelle unter den Märtyrern berechtigt, nimmt, verbunden mit dem Lesen der letzten Correcturen, meine Zeit so in Anspruch, dass ich etwaigen Fehlern nicht so nachspüren kann, als ich selbst möchte, Ich würde aber sehr dankbar dafür sein, wenn diejenigen Besitzer des Deutschen Sprichwörter-Lexikon, welche dazu in der Lage sind, so wie es bereits einzelne gethan haben, die Fehler und Irrthümer, die ihnen beim Gebrauch begegnen, auf ein Blatt notiren und mir, sei es direct oder durch die Verlagshandlung, zugehen lassen wollten, damit ich vor dem Schluss des ganzen Werks die betreffenden Berichtigungen mittheilen könnte, Ich muss bekennen, dass mir gar manches, was einer Verbesserung bedürfte, aller Sorgfalt ungeachtet, oft wo infolge der Ermüdung, entgeht, was dem fremden Leser sofort ins Auge fällt. In einer Fortsetzung des Quellenverzeichnisses habe ich alle die Schriften aufgeführt, welche seit dem Erscheinen des ersten Bandes zur Benutzung hinzugekommen oder von Mitarbeitern für den Zweck ausgebeutet worden sind. Von verschiedenen Seiten sind mir Broschüren, Nummern von Zeitschriften, in denen sich Stoff zur Benutzung oder Artikel zur Beachtung fanden, zugegangen, wofür ich den Förderern des Werks besten Dank sage. Doch darf ich wol bemerken, dass auf dem grossen Gebiet des deutschen Zeitschriftwesens sehr viel Sprichwörtliches unbeachtet bleibt. An das Quellenverzeichniss schliessen sich die Namen derjenigen an, welche mich durch Beiträge unterstützt haben. Endlich habe ich auch wieder eine Zusammenstellung von Gruppen verwandter sprichwörtlicher Redensarten beigefügt. Herr Oberstudienrath Wagner in Darmstadt schliesst eine seiner Besprechungen, mit denen er in treuer Ausdauer das Deutsche Sprichwörter-Lexikon von Beginn seines Erscheinens bisjetzt begleitet hat, mit den Worten: „In diesem ebenso für die deutsche Sprache – dem jetzt einzigen Bande und einzigen gemeinsamen Kleinod der deutschen Nation in ihrer Gesammtheit – wie für die deutsche Culturgeschichte wichtigen Werke, in welchem die Anschauungen, Ansichten, Urtheile, Irrthümer und Erfahrungen, Rechtsgrundsätze, Klugheits- und Weisheits-, Glaubens-und Sittenlehren der frühern Geschlechter aller Bildungsschichten und Berufsklassen sich abspiegeln, ist ein sprechendes Bild des deutschen innern Wesens und Charakters, wenn auch nur in einzelnen, unverbundenen Strichen gegeben“, und will es dadurch den „Vermöglichen“ und „namentlich den öffentlichen Bibliotheken“ empfehlen, Ich bin dadurch dieser unnützen Mühe überhoben und kann mit dem Wunsche schliessen, dass mir die Beendigung eines Werks vergönnt sein möge, das, was auch die berechtigte Kritik daran aussetzen oder die weniger berechtigte Silbenstecherei dagegen einwenden möge, so lange es eine deutsche Literatur gibt, doch der Krystallisationspunkt für den deutschen Sprichwörterschatz bleiben wird, wobei es sich, ohne Veränderung des Knochengerippes, blos um Ausscheidungen und Zusätze handeln kann. Hermsdorf bei Warmbrunn, 11. August 1870. K. F. W. Wander. [Beginn Spaltensatz]
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In einer Fortsetzung des Quellenverzeichnisses habe ich alle die Schriften aufgeführt, welche seit dem Erscheinen des ersten Bandes zur Benutzung hinzugekommen oder von Mitarbeitern für den Zweck ausgebeutet worden sind. Von verschiedenen Seiten sind mir Broschüren, Nummern von Zeitschriften, in denen sich Stoff zur Benutzung oder Artikel zur Beachtung fanden, zugegangen, wofür ich den Förderern des Werks besten Dank sage. Doch darf ich wol bemerken, dass auf dem grossen Gebiet des deutschen Zeitschriftwesens sehr viel Sprichwörtliches unbeachtet bleibt.
An das Quellenverzeichniss schliessen sich die Namen derjenigen an, welche mich durch Beiträge unterstützt haben. Endlich habe ich auch wieder eine Zusammenstellung von Gruppen verwandter sprichwörtlicher Redensarten beigefügt.
Herr Oberstudienrath Wagner in Darmstadt schliesst eine seiner Besprechungen, mit denen er in treuer Ausdauer das Deutsche Sprichwörter-Lexikon von Beginn seines Erscheinens bisjetzt begleitet hat, mit den Worten: „In diesem ebenso für die deutsche Sprache – dem jetzt einzigen Bande und einzigen gemeinsamen Kleinod der deutschen Nation in ihrer Gesammtheit – wie für die deutsche Culturgeschichte wichtigen Werke, in welchem die Anschauungen, Ansichten, Urtheile, Irrthümer und Erfahrungen, Rechtsgrundsätze, Klugheits- und Weisheits-, Glaubens-und Sittenlehren der frühern Geschlechter aller Bildungsschichten und Berufsklassen sich abspiegeln, ist ein sprechendes Bild des deutschen innern Wesens und Charakters, wenn auch nur in einzelnen, unverbundenen Strichen gegeben“, und will es dadurch den „Vermöglichen“ und „namentlich den öffentlichen Bibliotheken“ empfehlen, Ich bin dadurch dieser unnützen Mühe überhoben und kann mit dem Wunsche schliessen, dass mir die Beendigung eines Werks vergönnt sein möge, das, was auch die berechtigte Kritik daran aussetzen oder die weniger berechtigte Silbenstecherei dagegen einwenden möge, so lange es eine deutsche Literatur gibt, doch der Krystallisationspunkt für den deutschen Sprichwörterschatz bleiben wird, wobei es sich, ohne Veränderung des Knochengerippes, blos um Ausscheidungen und Zusätze handeln kann.
Hermsdorf bei Warmbrunn, 11. August 1870.
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