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Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 3. Leipzig, 1873.

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Namen versehenen Sprichwörtersammlung solche Fehler befinden, so werden sich einsichtsvolle Leser eine Vorstellung von den Schwierigkeiten machen können, welche der Herausgeber des Deutschen Sprichwörter-Lexikon Hunderten von Sammlungen gegenüber zu überwinden hat, und es wird als keine Kunst erscheinen, auf Tausenden von Spalten einige Fehler und Irrthümer zu entdecken.

Wenn ich das Gebiet der Sprichwörterliteratur überblicke, so sind mir besonders hervorragende Erscheinungen auf demselben wenig begegnet. Das bedeutende Werk über die Literatur des Sprichworts, das, wie ich in der Vorrede zum zweiten Bande bemerkt, Herr J. Franck in Annweiler seit länger als dreissig Jahren vorbereitet, ist infolge seiner Versetzung nach Landau in der Vollendung aufgehalten worden. Kleinere Schriften habe ich im Verzeichniss genannt; auch die Zeitschriften, welche Sprichwörtliches enthalten, soweit sie mir bekannt geworden sind, aufgeführt; denn oft sind es gerade Artikel oder Bemerkungen in Tagesblättern, die über irgendein dunkles Sprichwort Licht verbreiten, oder ein geflügeltes Wort der Gegenwart durch Mittheilung des betreffenden Vorgangs erklären. Ein grösseres Werk muss ich hier noch besonders hervorheben, das in holländischer Sprache erschienen, aber für unsere Sprichwörterliteratur von Bedeutung ist, nämlich das von Dr. Suringar, der sich in demselben die Aufgabe gestellt hat, die germanischen Elemente in dem grossen Werke des Erasmus von Rotterdam nachzuweisen, mit Stellen aus demselben wie mit verwandten Sprichwörtern der deutschen Literatur zu belegen. Schon Eiselein (S. XXVIII) hat in der Einleitung zu seiner von uns oft erwähnten Sprichwörtersammlung darauf hingewiesen, dass Erasmus in seinem Werke gegen hundert der deutschen Sprichwörter bei passenden Anlässen in seiner lateinischen Manier angebracht habe. Weit eingehender hat Latendorf in Agricola's Sprichwörtern in dem Abschnitt Tappius und sein Verhältniss zu den Sammlungen der Niederländer diesen Punkt behandelt.1

Die Lösung dieser schwierigen Aufgabe, welche der gründliche Forscher auf diesem Felde in seiner erwähnten trefflichen Schrift Agricola's Sprichwörter bis S. 228 weiter behandelt, hat sich Dr. Suringar, Rector des Gymnasiums in Leyden, in der oben erwähnten Schrift gestellt. Ich halte sie für die bedeutendste aller Arbeiten auf diesem Felde, welche seit dem Erscheinen des zweiten Bandes unsers Deutschen Sprichwörter-Lexikon hervorgetreten sind. Ihre ausführliche Würdigung kann sie nur in gelehrten Zeitschriften finden. Ich habe auf Grund der Aushängebogen, seit sie mir durch die Güte des Verfassers zugegangen sind, bereits an den geeigneten Stellen auf sie verwiesen. Das gegen 600 Seiten Lexikonformat starke Werk behandelt über 250 Sprichwörter aus Erasmus, in denen er das lateinische Sprichwort an die Spitze stellt, Belegstellen beifügt und auf niederländische, deutsche, wie Schriftsteller anderer Völker verweist. Für die Sprichwörter jedes Volks oder Volksstamms ist ein sehr sorgfältig gearbeitetes alphabetisches Register beigefügt. Das mit grosser Genauigkeit bearbeitete Werk des gelehrten Verfassers füllt eine wissenschaftliche Lücke in der Sprichwörterliteratur aus.

Ich kann die literarische Umschau auf diesem Gebiet nicht schliessen, ohne noch einer Arbeit zu gedenken, wobei ich aber die Erlaubniss der Leser für den Zweck erbitten muss, zur Abwehr eines schmuzigen Angriffs auf unser Deutsches Sprichwörter-Lexikon das Wort zu nehmen. Wenn es sich blos um den Theil des Publikums handelte, in dessen Händen sich das Deutsche Sprichwörter-Lexikon befindet, um die, welche es von seinem ersten Erscheinen bisjetzt theilnehmend begleitet haben und wissen, wie es sich innerlich fortentwickelt hat und was es ist und leistet; so könnte eine Abwehr gehässiger Angriffe vielleicht überflüssig erscheinen. Allein es ist auch wol die grössere Zahl derer zu beachten, die es aus eigener Anschauung nicht kennen, wie es mir aber dann auch als Ehrenpflicht des Schriftstellers erscheint, sein Werk nicht von unberufener, unbefähigter Seite anfechten und dem Publikum Sand in die Augen streuen zu lassen.

Bald nach dem Erscheinen der ersten Lieferungen des Deutschen Sprichwörter-Lexikon erfuhr ich, dass es von dem Freih. von Reinsberg und seiner Frau unangenehm empfunden werde, weil sie die Absicht hätten, mit einer grossen Sprichwörterarbeit hervorzutreten. Zwar hatte damals Deutschland sein

1 Er sagt S. 205: "Zur unbefangenen Würdigung der ältern Sammler, insbesondere gerade des Westfalen Tappius ist eine eingehende Untersuchung über Erasmus selbst eine unerlassliche Vorbedingung." Er ist aber der Meinung, dass "gelegentliche Uebersetzungen aus Erasmus", wie z. B. Harrebomee eine Schrift anführt, in der zehn Sprichwörter verdeutscht sind, "ausser Acht bleiben müssten". "Solche Arbeiten", fährt er fort, "kämen nur dann in Betracht, wenn sie einmal umfangreicher, sodann geflissentlich darauf gerichtet wären, die Spuren deutscher Sprichwörter in dem Werke des Erasmus zu verfolgen und nachzuweisen. Kein einziger niederländischer oder deutscher Sammler, welche heimatliche und lateinische Sprichwörter miteinander verbunden haben, kann recht gewürdigt werden, wenn es nicht feststeht, welchen Antheil Erasmus an seiner Arbeit hat. Es erscheint mir demnach für die niederländischen Forscher als eine patriotische Pflicht, wie gegen ihr Land, so gegen ihren grossen Landsmann, sämmtliche niederländische Sprichwörter aus den Werken des Erasmus (Ausgabe letzter Hand) auszuziehen und zu verzeichnen. Sie allein sind auch im Stande, der Aufgabe völlig zu genügen. Der Reichthum solcher Sprichwörter wird grösser sein als man vermuthet."

Namen versehenen Sprichwörtersammlung solche Fehler befinden, so werden sich einsichtsvolle Leser eine Vorstellung von den Schwierigkeiten machen können, welche der Herausgeber des Deutschen Sprichwörter-Lexikon Hunderten von Sammlungen gegenüber zu überwinden hat, und es wird als keine Kunst erscheinen, auf Tausenden von Spalten einige Fehler und Irrthümer zu entdecken.

Wenn ich das Gebiet der Sprichwörterliteratur überblicke, so sind mir besonders hervorragende Erscheinungen auf demselben wenig begegnet. Das bedeutende Werk über die Literatur des Sprichworts, das, wie ich in der Vorrede zum zweiten Bande bemerkt, Herr J. Franck in Annweiler seit länger als dreissig Jahren vorbereitet, ist infolge seiner Versetzung nach Landau in der Vollendung aufgehalten worden. Kleinere Schriften habe ich im Verzeichniss genannt; auch die Zeitschriften, welche Sprichwörtliches enthalten, soweit sie mir bekannt geworden sind, aufgeführt; denn oft sind es gerade Artikel oder Bemerkungen in Tagesblättern, die über irgendein dunkles Sprichwort Licht verbreiten, oder ein geflügeltes Wort der Gegenwart durch Mittheilung des betreffenden Vorgangs erklären. Ein grösseres Werk muss ich hier noch besonders hervorheben, das in holländischer Sprache erschienen, aber für unsere Sprichwörterliteratur von Bedeutung ist, nämlich das von Dr. Suringar, der sich in demselben die Aufgabe gestellt hat, die germanischen Elemente in dem grossen Werke des Erasmus von Rotterdam nachzuweisen, mit Stellen aus demselben wie mit verwandten Sprichwörtern der deutschen Literatur zu belegen. Schon Eiselein (S. XXVIII) hat in der Einleitung zu seiner von uns oft erwähnten Sprichwörtersammlung darauf hingewiesen, dass Erasmus in seinem Werke gegen hundert der deutschen Sprichwörter bei passenden Anlässen in seiner lateinischen Manier angebracht habe. Weit eingehender hat Latendorf in Agricola's Sprichwörtern in dem Abschnitt Tappius und sein Verhältniss zu den Sammlungen der Niederländer diesen Punkt behandelt.1

Die Lösung dieser schwierigen Aufgabe, welche der gründliche Forscher auf diesem Felde in seiner erwähnten trefflichen Schrift Agricola's Sprichwörter bis S. 228 weiter behandelt, hat sich Dr. Suringar, Rector des Gymnasiums in Leyden, in der oben erwähnten Schrift gestellt. Ich halte sie für die bedeutendste aller Arbeiten auf diesem Felde, welche seit dem Erscheinen des zweiten Bandes unsers Deutschen Sprichwörter-Lexikon hervorgetreten sind. Ihre ausführliche Würdigung kann sie nur in gelehrten Zeitschriften finden. Ich habe auf Grund der Aushängebogen, seit sie mir durch die Güte des Verfassers zugegangen sind, bereits an den geeigneten Stellen auf sie verwiesen. Das gegen 600 Seiten Lexikonformat starke Werk behandelt über 250 Sprichwörter aus Erasmus, in denen er das lateinische Sprichwort an die Spitze stellt, Belegstellen beifügt und auf niederländische, deutsche, wie Schriftsteller anderer Völker verweist. Für die Sprichwörter jedes Volks oder Volksstamms ist ein sehr sorgfältig gearbeitetes alphabetisches Register beigefügt. Das mit grosser Genauigkeit bearbeitete Werk des gelehrten Verfassers füllt eine wissenschaftliche Lücke in der Sprichwörterliteratur aus.

Ich kann die literarische Umschau auf diesem Gebiet nicht schliessen, ohne noch einer Arbeit zu gedenken, wobei ich aber die Erlaubniss der Leser für den Zweck erbitten muss, zur Abwehr eines schmuzigen Angriffs auf unser Deutsches Sprichwörter-Lexikon das Wort zu nehmen. Wenn es sich blos um den Theil des Publikums handelte, in dessen Händen sich das Deutsche Sprichwörter-Lexikon befindet, um die, welche es von seinem ersten Erscheinen bisjetzt theilnehmend begleitet haben und wissen, wie es sich innerlich fortentwickelt hat und was es ist und leistet; so könnte eine Abwehr gehässiger Angriffe vielleicht überflüssig erscheinen. Allein es ist auch wol die grössere Zahl derer zu beachten, die es aus eigener Anschauung nicht kennen, wie es mir aber dann auch als Ehrenpflicht des Schriftstellers erscheint, sein Werk nicht von unberufener, unbefähigter Seite anfechten und dem Publikum Sand in die Augen streuen zu lassen.

Bald nach dem Erscheinen der ersten Lieferungen des Deutschen Sprichwörter-Lexikon erfuhr ich, dass es von dem Freih. von Reinsberg und seiner Frau unangenehm empfunden werde, weil sie die Absicht hätten, mit einer grossen Sprichwörterarbeit hervorzutreten. Zwar hatte damals Deutschland sein

1 Er sagt S. 205: „Zur unbefangenen Würdigung der ältern Sammler, insbesondere gerade des Westfalen Tappius ist eine eingehende Untersuchung über Erasmus selbst eine unerlassliche Vorbedingung.“ Er ist aber der Meinung, dass „gelegentliche Uebersetzungen aus Erasmus“, wie z. B. Harrebomée eine Schrift anführt, in der zehn Sprichwörter verdeutscht sind, „ausser Acht bleiben müssten“. „Solche Arbeiten“, fährt er fort, „kämen nur dann in Betracht, wenn sie einmal umfangreicher, sodann geflissentlich darauf gerichtet wären, die Spuren deutscher Sprichwörter in dem Werke des Erasmus zu verfolgen und nachzuweisen. Kein einziger niederländischer oder deutscher Sammler, welche heimatliche und lateinische Sprichwörter miteinander verbunden haben, kann recht gewürdigt werden, wenn es nicht feststeht, welchen Antheil Erasmus an seiner Arbeit hat. Es erscheint mir demnach für die niederländischen Forscher als eine patriotische Pflicht, wie gegen ihr Land, so gegen ihren grossen Landsmann, sämmtliche niederländische Sprichwörter aus den Werken des Erasmus (Ausgabe letzter Hand) auszuziehen und zu verzeichnen. Sie allein sind auch im Stande, der Aufgabe völlig zu genügen. Der Reichthum solcher Sprichwörter wird grösser sein als man vermuthet.“
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Kleinere Schriften habe ich im Verzeichniss genannt; auch die Zeitschriften, welche Sprichwörtliches enthalten, soweit sie mir bekannt geworden sind, aufgeführt; denn oft sind es gerade Artikel oder Bemerkungen in Tagesblättern, die über irgendein dunkles Sprichwort Licht verbreiten, oder ein geflügeltes Wort der Gegenwart durch Mittheilung des betreffenden Vorgangs erklären. Ein grösseres Werk muss ich hier noch besonders hervorheben, das in holländischer Sprache erschienen, aber für unsere Sprichwörterliteratur von Bedeutung ist, nämlich das von Dr. Suringar, der sich in demselben die Aufgabe gestellt hat, die germanischen Elemente in dem grossen Werke des Erasmus von Rotterdam nachzuweisen, mit Stellen aus demselben wie mit verwandten Sprichwörtern der deutschen Literatur zu belegen. Schon Eiselein (S. XXVIII) hat in der Einleitung zu seiner von uns oft erwähnten Sprichwörtersammlung darauf hingewiesen, dass Erasmus in seinem Werke gegen hundert der deutschen Sprichwörter bei passenden Anlässen in seiner lateinischen Manier angebracht habe. Weit eingehender hat Latendorf in Agricola's Sprichwörtern in dem Abschnitt Tappius und sein Verhältniss zu den Sammlungen der Niederländer diesen Punkt behandelt. 1 Die Lösung dieser schwierigen Aufgabe, welche der gründliche Forscher auf diesem Felde in seiner erwähnten trefflichen Schrift Agricola's Sprichwörter bis S. 228 weiter behandelt, hat sich Dr. Suringar, Rector des Gymnasiums in Leyden, in der oben erwähnten Schrift gestellt. Ich halte sie für die bedeutendste aller Arbeiten auf diesem Felde, welche seit dem Erscheinen des zweiten Bandes unsers Deutschen Sprichwörter-Lexikon hervorgetreten sind. Ihre ausführliche Würdigung kann sie nur in gelehrten Zeitschriften finden. Ich habe auf Grund der Aushängebogen, seit sie mir durch die Güte des Verfassers zugegangen sind, bereits an den geeigneten Stellen auf sie verwiesen. Das gegen 600 Seiten Lexikonformat starke Werk behandelt über 250 Sprichwörter aus Erasmus, in denen er das lateinische Sprichwort an die Spitze stellt, Belegstellen beifügt und auf niederländische, deutsche, wie Schriftsteller anderer Völker verweist. Für die Sprichwörter jedes Volks oder Volksstamms ist ein sehr sorgfältig gearbeitetes alphabetisches Register beigefügt. Das mit grosser Genauigkeit bearbeitete Werk des gelehrten Verfassers füllt eine wissenschaftliche Lücke in der Sprichwörterliteratur aus. Ich kann die literarische Umschau auf diesem Gebiet nicht schliessen, ohne noch einer Arbeit zu gedenken, wobei ich aber die Erlaubniss der Leser für den Zweck erbitten muss, zur Abwehr eines schmuzigen Angriffs auf unser Deutsches Sprichwörter-Lexikon das Wort zu nehmen. Wenn es sich blos um den Theil des Publikums handelte, in dessen Händen sich das Deutsche Sprichwörter-Lexikon befindet, um die, welche es von seinem ersten Erscheinen bisjetzt theilnehmend begleitet haben und wissen, wie es sich innerlich fortentwickelt hat und was es ist und leistet; so könnte eine Abwehr gehässiger Angriffe vielleicht überflüssig erscheinen. Allein es ist auch wol die grössere Zahl derer zu beachten, die es aus eigener Anschauung nicht kennen, wie es mir aber dann auch als Ehrenpflicht des Schriftstellers erscheint, sein Werk nicht von unberufener, unbefähigter Seite anfechten und dem Publikum Sand in die Augen streuen zu lassen. Bald nach dem Erscheinen der ersten Lieferungen des Deutschen Sprichwörter-Lexikon erfuhr ich, dass es von dem Freih. von Reinsberg und seiner Frau unangenehm empfunden werde, weil sie die Absicht hätten, mit einer grossen Sprichwörterarbeit hervorzutreten. Zwar hatte damals Deutschland sein 1 Er sagt S. 205: „Zur unbefangenen Würdigung der ältern Sammler, insbesondere gerade des Westfalen Tappius ist eine eingehende Untersuchung über Erasmus selbst eine unerlassliche Vorbedingung.“ Er ist aber der Meinung, dass „gelegentliche Uebersetzungen aus Erasmus“, wie z. B. Harrebomée eine Schrift anführt, in der zehn Sprichwörter verdeutscht sind, „ausser Acht bleiben müssten“. „Solche Arbeiten“, fährt er fort, „kämen nur dann in Betracht, wenn sie einmal umfangreicher, sodann geflissentlich darauf gerichtet wären, die Spuren deutscher Sprichwörter in dem Werke des Erasmus zu verfolgen und nachzuweisen. Kein einziger niederländischer oder deutscher Sammler, welche heimatliche und lateinische Sprichwörter miteinander verbunden haben, kann recht gewürdigt werden, wenn es nicht feststeht, welchen Antheil Erasmus an seiner Arbeit hat. Es erscheint mir demnach für die niederländischen Forscher als eine patriotische Pflicht, wie gegen ihr Land, so gegen ihren grossen Landsmann, sämmtliche niederländische Sprichwörter aus den Werken des Erasmus (Ausgabe letzter Hand) auszuziehen und zu verzeichnen. Sie allein sind auch im Stande, der Aufgabe völlig zu genügen. Der Reichthum solcher Sprichwörter wird grösser sein als man vermuthet.“

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Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 3. Leipzig, 1873, S. VII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon03_1873/5>, abgerufen am 21.11.2024.