Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 5. Leipzig, 1880.[Spaltenumbruch] 546 Wer sich auf die Welt verlässt, der ist verlassen (betrogen). Böhm.: Svet, koho tesi, klame. (Celakovsky, 278.) Poln.: Swiat gdy kogo cieszy, zdradza. (Celakovsky, 278.) 547 Wer sich nich e de Welt schicken kan, der stirbt und verdirbt. (Schles.) - Palm, 90, 15. 548 Wer um alle Welt weint, wird am Ende blind. - Schlechta, 121. 549 Wer vberwindt der welt wollüst, ein rechter Held derselbig ist. Lat.: Effuge res uiles, Christi fortissime miles, effuge iucundi laqueos et retia mundi. (Loci comm., 136.) 550 Wer wil erfahren der weldt wesen, der thue diesen reymen lesen, darinnen wird er finden geschwindt, wie die gantze weldt ist blindt. Viel hören halbs gar. Bis stille und verschwiegen. Was nicht dein ist, das lass liegen. - Töben, 93, 119. 551 Wer will gesehen sein vor der Welt, steht in Gefahr sein Ansehen vor Gott zu verlieren. - Opel, 395. 552 Wer will in der Welt bleiben, der muss list mit list vertreiben. - Lehmann, 467, 2; Markolf, 6; Chaos, 287. 553 Wie die Welt, also das Geld, und wie das Geld, also die Welt; bey der Müntz soll man lehren, wie sich thut die Welt verkehren. Lat.: Talis erit mundus, qualis quoque facta moneta est, sed nunquam pejor visa moneta fuit. (Sutor, 640.) 554 Wie die Welt auf- und niedergeht, sagte der Teufel, da sass er auf dem Brunnenschwengel. (S. 361 u. 447.) - Hoefer, 1039; Simrock, 11555. 555 Wie die Welt sich ändert, sagte Hans, und seines Nachbars Scheuer war eingefallen. (Schles.) 556 Wie ist die Welt so gross, sagte Hans, als er eine Stunde hinter'm Dorfe war. (S. 465 u. 562.) 557 Wie man die Welt würfft, so kert sie ein narren vber sich. - Franck, Weltbuch, CLXIa. 558 Will die Welt betrogen sein, so betrüge man sie. Lat.: Munera, crede mihi, capiunt hominesque deosque: Placatur donis Jupiter ipse datis. (Ovid.) (Philippi, I, 264.) 559 Wir haben nichts in dise welt bracht, wir werden auch nichts mit vns hinaus bringen. - 1 Tim. 6, 7; Agricola II, 492; Schulze, 277. 560 Wo du hinkommst in der Welt, wirstu den Wirt (den Teuffel) allzeit daheim finden, oder er kompt doch bald heym. - Petri, II, 802. 561 Wo es in der Welt schlimm hergeht, da ist ein Pfaffe dabei und ein Weib. - Eiselein, 505. 562 Wo is de Welt so grot un gift ok noch en Holland. - Biernatzki. *563 Aller Welt schuldig sein. Frz.: Devoir a Dieu et au monde. (Kritzinger, 235a.) *564 Auf ihm steht die Welt. (Warschau.) Es hängt alles von ihm ab; sein Entschluss ist entscheidend in der Sache. *565 Aus der Welt nach Polen. *566 Da ist die Welt mit Bretern vernagelt. - Klix, 122. *567 Da kann man die ganze Welt sehen und Andelfingen. (Riedlingen.) - Birlinger, 650. *568 Damit kann man ihn bis an der Welt Ende treiben. *569 Das ist der Welt Lauf (Lohn). - Eiselein, 640. It.: Cosi va il mondo. (Biber.) Lat.: Pro benefactis vinxerunt Agamemnona Graji. (Eiselein, 640.) *570 Das ist die verkehrte Welt. - Mayer, II, 72. Holl.: Dat is de verkeerde wereld. (Harrebomee, II, 450a.) *571 Das ist eine alte Welt. - Zeiler, I, 424. Ist nicht mehr im Gebrauch. *572 Das ist noch einer von der alten Welt. Ohne Falsch, von alter Biederkeit und Treue, ein alter Deutscher. *573 Den werde ich erst in jener Welt wiedersehen. *574 Der macht sich die Welt nicht zum Stock- (oder Zucht-)hause. - Klix, 124. [Spaltenumbruch] *575 Der sieht in die Welt wie ein Kalb. Sehr dumm. *576 Der Welt eine Nase machen. - Schottel, 1119a. *577 Der Welt gute Nacht geben (sagen). D. h. Sterben (s. 186). "An 1562 d. 20. Sept. gab Friedr. d. J. Frh. zu Friedland u. s. w. der Welt gute Nacht." (Chronik von Friedland und Reichenberg, S. 862.) *578 Der Welt Lauf wissen. *579 Der welt lohn geben. - Franck, II, 27b u. 118b; Egenolff, 39b. "D. i. vmb guts vbels thun." *580 Der welt urlaub geben. - Alsatia, 1862-67, 464; Eiselein, 614; Braun, I, 4709. *581 Deshalb stirbt die Welt nicht aus! *582 Die böse Welt sagt's. Holl.: De booze wereld wil dat wel zeggen. (Harrebomee, II, 450a.) *583 Die ganz Walt on no drei Dörfer. Aehnlich heisst es in einem Studentenliede: "Sie leben, leben lange Zeit, sechstausend Jahre nach der Ewigkeit." *584 Die ganze Welt mit Blindheit strafen. D. h. sich einbilden, gescheiter als alle übrigen Menschen zu sein. Lat.: Cornicum oculos configere. (Seybold, 90.) *585 Die ganze Welt ist sii und no drü Dörfer. - Sutermeister, 69. Von einem eingebildeten, grosssprecherischen Hochmuthsnarren, wofür a. a. O. auch noch folgende Redensarten gebraucht werden: "Er het Münz unzählbar, e Spaachetti se lang das d' Ebigkeit und dänn erst na drü Gleich. 'S würd Eine meine, er wär der riich Mötteli (der riich Oeri). 'S wür Eine meine, er chient uf em Täller tanze. Er hätt's uf der Chuttle. Er hät e Redli z'vil." *586 Die ganze Welt und z' Altenhöfen Sanct- Christe's Schopf. (Oberschwaben.) - Birlinger, 651. *587 Die gelehrte Welt. Frz.: La republique des lettres. (Kritzinger, 607b.) *588 Die verkehrte Welt spielen. - Philippi, I, 190. *589 Die Welt hat sich ganz verändert, man erkennt sich nicht mehr. - Mayer, II, 168. *590 Die Welt hat sich umgedreht. Wenn jemand gegen sein gewohntes, früheres Betragen handelt; in Bezug auf Kleidung, Umgang, Lebensweise. *591 Die Welt in ein Tulpenparterre verwandeln. Diese morgenländische Redensart ist in dem letzten Kriege der Türkei mit den christlichen Lehnsstaaten Serbien u. s. w. in Umlauf gekommen und bedeutet soviel, als dass das Schwert der Gläubigen (Mohammedaner) Blutbäche fliessen machen, von denen die Erde bedeckt sein werde. Eine türkische Zeitung sagt: "Die europäischen Staaten müssen die Türkei unterstützen, sonst würde das Khalifat des Islamismus in die Nothwendigkeit versetzt sein, die Welt in ein Tulpenparterre zu verwandeln." (Niederschles. Zeitung, 1876, Nr. 189.) *592 Die Welt ist ihm zu enge. Holl.: De wereld is hem te eng (klein). *593 Die Welt ist nicht mehr so dumm. Frz.: Le monde n'est plus grue. (Lendroy, 859.) *594 Die Welt ist verdreht, die Katze frisst Salat. (Surinam.) Zu jemand um zu sagen: Was ist mit dir vorgegangen, du bist ja ganz verändert! Im allgemeinen: Das ist ja die verkehrte Welt! *595 Die Welt kann mi Buckel(Bugel-)kraxen tragen. (Wien.) Bugelkraxen ist ein Korb, der über den Rücken hangend getragen wird. Auch kleine Kinder trägt man gern so, dass sie die Hände um den Hals des Trägers schlingen, während der Oberleib am Rücken und die Füsse zu den Füssen des Trägers zu liegen kommen. Durch die Redensart will jemand sagen, dass ihm das Urtheil der Leute gleichgültig sei. *596 Die Welt um die Ohren schlagen. "Do ik anfink de Welt üm de Ohrn to schlaen." (Lauremberg, I, 402.) *597 Doa eit die Walt mit Britter (Bretern) verschlog'n. (Franken.) - Frommann, VI, 165, 50; Grimm, II, 374, 2; hochdeutsch bei Frischbier2, 4022; für Steiermark: Firmenich, II, 771, 178. Weiter können wir nicht, dort hat unsere Weisheit, unser Einfluss, unsere Macht ein Ende. Lat.: Ad Herculis columnas. (Erasm., 499; Binder II, 54.) *598 Du bist auf die Welt kommen, wie Ochs und Esel worn (geworden) sind. (Rott-Thal.)
[Spaltenumbruch] 546 Wer sich auf die Welt verlässt, der ist verlassen (betrogen). Böhm.: Svĕt, koho tĕší, klame. (Čelakovsky, 278.) Poln.: Šwiat gdy kogo cieszy, zdradza. (Čelakovsky, 278.) 547 Wer sich nich e de Welt schicken kan, der stirbt und verdirbt. (Schles.) – Palm, 90, 15. 548 Wer um alle Welt weint, wird am Ende blind. – Schlechta, 121. 549 Wer vberwindt der welt wollüst, ein rechter Held derselbig ist. Lat.: Effuge res uiles, Christi fortissime miles, effuge iucundi laqueos et retia mundi. (Loci comm., 136.) 550 Wer wil erfahren der weldt wesen, der thue diesen reymen lesen, darinnen wird er finden geschwindt, wie die gantze weldt ist blindt. Viel hören halbs gar. Bis stille und verschwiegen. 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546 Wer sich auf die Welt verlässt, der ist verlassen (betrogen).
Böhm.: Svĕt, koho tĕší, klame. (Čelakovsky, 278.)
Poln.: Šwiat gdy kogo cieszy, zdradza. (Čelakovsky, 278.)
547 Wer sich nich e de Welt schicken kan, der stirbt und verdirbt. (Schles.) – Palm, 90, 15.
548 Wer um alle Welt weint, wird am Ende blind. – Schlechta, 121.
549 Wer vberwindt der welt wollüst, ein rechter Held derselbig ist.
Lat.: Effuge res uiles, Christi fortissime miles, effuge iucundi laqueos et retia mundi. (Loci comm., 136.)
550 Wer wil erfahren der weldt wesen, der thue diesen reymen lesen, darinnen wird er finden geschwindt, wie die gantze weldt ist blindt. Viel hören halbs gar. Bis stille und verschwiegen. Was nicht dein ist, das lass liegen. – Töben, 93, 119.
551 Wer will gesehen sein vor der Welt, steht in Gefahr sein Ansehen vor Gott zu verlieren. – Opel, 395.
552 Wer will in der Welt bleiben, der muss list mit list vertreiben. – Lehmann, 467, 2; Markolf, 6; Chaos, 287.
553 Wie die Welt, also das Geld, und wie das Geld, also die Welt; bey der Müntz soll man lehren, wie sich thut die Welt verkehren.
Lat.: Talis erit mundus, qualis quoque facta moneta est, sed nunquam pejor visa moneta fuit. (Sutor, 640.)
554 Wie die Welt auf- und niedergeht, sagte der Teufel, da sass er auf dem Brunnenschwengel. (S. 361 u. 447.) – Hoefer, 1039; Simrock, 11555.
555 Wie die Welt sich ändert, sagte Hans, und seines Nachbars Scheuer war eingefallen. (Schles.)
556 Wie ist die Welt so gross, sagte Hans, als er eine Stunde hinter'm Dorfe war. (S. 465 u. 562.)
557 Wie man die Welt würfft, so kert sie ein narren vber sich. – Franck, Weltbuch, CLXIa.
558 Will die Welt betrogen sein, so betrüge man sie.
Lat.: Munera, crede mihi, capiunt hominesque deosque: Placatur donis Jupiter ipse datis. (Ovid.) (Philippi, I, 264.)
559 Wir haben nichts in dise welt bracht, wir werden auch nichts mit vns hinaus bringen. – 1 Tim. 6, 7; Agricola II, 492; Schulze, 277.
560 Wo du hinkommst in der Welt, wirstu den Wirt (den Teuffel) allzeit daheim finden, oder er kompt doch bald heym. – Petri, II, 802.
561 Wo es in der Welt schlimm hergeht, da ist ein Pfaffe dabei und ein Weib. – Eiselein, 505.
562 Wo is de Welt so grôt un gift ôk noch en Holland. – Biernatzki.
*563 Aller Welt schuldig sein.
Frz.: Devoir à Dieu et au monde. (Kritzinger, 235a.)
*564 Auf ihm steht die Welt. (Warschau.)
Es hängt alles von ihm ab; sein Entschluss ist entscheidend in der Sache.
*565 Aus der Welt nach Polen.
*566 Da ist die Welt mit Bretern vernagelt. – Klix, 122.
*567 Da kann man die ganze Welt sehen und Andelfingen. (Riedlingen.) – Birlinger, 650.
*568 Damit kann man ihn bis an der Welt Ende treiben.
*569 Das ist der Welt Lauf (Lohn). – Eiselein, 640.
It.: Così va il mondo. (Biber.)
Lat.: Pro benefactis vinxerunt Agamemnona Graji. (Eiselein, 640.)
*570 Das ist die verkehrte Welt. – Mayer, II, 72.
Holl.: Dat is de verkeerde wereld. (Harrebomée, II, 450a.)
*571 Das ist eine alte Welt. – Zeiler, I, 424.
Ist nicht mehr im Gebrauch.
*572 Das ist noch einer von der alten Welt.
Ohne Falsch, von alter Biederkeit und Treue, ein alter Deutscher.
*573 Den werde ich erst in jener Welt wiedersehen.
*574 Der macht sich die Welt nicht zum Stock- (oder Zucht-)hause. – Klix, 124.
*575 Der sieht in die Welt wie ein Kalb.
Sehr dumm.
*576 Der Welt eine Nase machen. – Schottel, 1119a.
*577 Der Welt gute Nacht geben (sagen).
D. h. Sterben (s. 186). „An 1562 d. 20. Sept. gab Friedr. d. J. Frh. zu Friedland u. s. w. der Welt gute Nacht.“ (Chronik von Friedland und Reichenberg, S. 862.)
*578 Der Welt Lauf wissen.
*579 Der welt lohn geben. – Franck, II, 27b u. 118b; Egenolff, 39b.
„D. i. vmb guts vbels thun.“
*580 Der welt urlaub geben. – Alsatia, 1862-67, 464; Eiselein, 614; Braun, I, 4709.
*581 Deshalb stirbt die Welt nicht aus!
*582 Die böse Welt sagt's.
Holl.: De booze wereld wil dat wel zeggen. (Harrebomée, II, 450a.)
*583 Die ganz Walt on no drei Dörfer.
Aehnlich heisst es in einem Studentenliede: „Sie leben, leben lange Zeit, sechstausend Jahre nach der Ewigkeit.“
*584 Die ganze Welt mit Blindheit strafen.
D. h. sich einbilden, gescheiter als alle übrigen Menschen zu sein.
Lat.: Cornicum oculos configere. (Seybold, 90.)
*585 Die ganze Welt ist sii und no drü Dörfer. – Sutermeister, 69.
Von einem eingebildeten, grosssprecherischen Hochmuthsnarren, wofür a. a. O. auch noch folgende Redensarten gebraucht werden: „Er het Münz unzählbar, e Spaachetti se lang das d' Ebigkeit und dänn erst na drü Gleich. 'S würd Eine meine, er wär der riich Mötteli (der riich Oeri). 'S wür Eine meine, er chient uf em Täller tanze. Er hätt's uf der Chuttle. Er hät e Redli z'vil.“
*586 Die ganze Welt und z' Altenhöfen Sanct- Christe's Schopf. (Oberschwaben.) – Birlinger, 651.
*587 Die gelehrte Welt.
Frz.: La république des lettres. (Kritzinger, 607b.)
*588 Die verkehrte Welt spielen. – Philippi, I, 190.
*589 Die Welt hat sich ganz verändert, man erkennt sich nicht mehr. – Mayer, II, 168.
*590 Die Welt hat sich umgedreht.
Wenn jemand gegen sein gewohntes, früheres Betragen handelt; in Bezug auf Kleidung, Umgang, Lebensweise.
*591 Die Welt in ein Tulpenparterre verwandeln.
Diese morgenländische Redensart ist in dem letzten Kriege der Türkei mit den christlichen Lehnsstaaten Serbien u. s. w. in Umlauf gekommen und bedeutet soviel, als dass das Schwert der Gläubigen (Mohammedaner) Blutbäche fliessen machen, von denen die Erde bedeckt sein werde. Eine türkische Zeitung sagt: „Die europäischen Staaten müssen die Türkei unterstützen, sonst würde das Khalifat des Islamismus in die Nothwendigkeit versetzt sein, die Welt in ein Tulpenparterre zu verwandeln.“ (Niederschles. Zeitung, 1876, Nr. 189.)
*592 Die Welt ist ihm zu enge.
Holl.: De wereld is hem te eng (klein).
*593 Die Welt ist nicht mehr so dumm.
Frz.: Le monde n'est plus grue. (Lendroy, 859.)
*594 Die Welt ist verdreht, die Katze frisst Salat. (Surinam.)
Zu jemand um zu sagen: Was ist mit dir vorgegangen, du bist ja ganz verändert! Im allgemeinen: Das ist ja die verkehrte Welt!
*595 Die Welt kann mi Buckel(Bugel-)kraxen tragen. (Wien.)
Bugelkraxen ist ein Korb, der über den Rücken hangend getragen wird. Auch kleine Kinder trägt man gern so, dass sie die Hände um den Hals des Trägers schlingen, während der Oberleib am Rücken und die Füsse zu den Füssen des Trägers zu liegen kommen. Durch die Redensart will jemand sagen, dass ihm das Urtheil der Leute gleichgültig sei.
*596 Die Welt um die Ohren schlagen.
„Do ik anfink de Welt üm de Ohrn to schlaen.“ (Lauremberg, I, 402.)
*597 Doa ît die Walt mit Britter (Bretern) verschlôg'n. (Franken.) – Frommann, VI, 165, 50; Grimm, II, 374, 2; hochdeutsch bei Frischbier2, 4022; für Steiermark: Firmenich, II, 771, 178.
Weiter können wir nicht, dort hat unsere Weisheit, unser Einfluss, unsere Macht ein Ende.
Lat.: Ad Herculis columnas. (Erasm., 499; Binder II, 54.)
*598 Du bist auf die Welt kommen, wie Ochs und Esel worn (geworden) sind. (Rott-Thal.)
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