Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 5. Leipzig, 1880.[Spaltenumbruch]
1510 Ein Weib dörfft eim wol mehr müh machn als ein Schäfferey zu bewachn. - Ayrer, IV, 2697, 31. 1511 Ein weib nemmen ohn guten roth, hat manchen bracht in grosse noth. Lat.: Vxorem duxi, sed centum postea luxi. (Loci comm., 28.) 1512 Ein Weib vnd ein Essigkrug seind allein in einem Hauss genug. - Ayrer, II, 1535, 31. 1513 Ein Weib vnd Essigkrug sollen daheim bleiben im Hauss. - Ayrer, IV, 2692, 30. 1514 En arm Weiw kann enen eben so gut argern, as 'n reik, sä de Baur, as he na Geld freit. - Plattdütscher Husfründ, III, 14. 1515 Ist das Weib geduldig, der Mann klug und nichts schuldig, so schaut aus dem Haus Friede und Wohlstand heraus. Holl.: Wijsheit in mans, gedult in vrouwen, dat kan het huys in ruste houwen. (Cats, 203.) 1516 Manche Weiber sehen den Mann, wie der Gärtner das Mistbeet an. 1517 Manche Weiber sind der Seelen Hell, hüt dich vor ihnen junger Gesell; sie sind der Augen Paradeis, wenn man sie ansiehet mit Fleiss; dem Beütel sind sie ein Fegfewer, wird manchem Gesellen gar zu thewer, ein limbus der bösen Gedanken, lass dich nicht ein in ihre Schranken. - Monatshefte, VI, 173. 1518 Ohne Weib an der Hand hat der Mann einen trüben Stand. It.: Senza moglie a lato, l' uomo non e beato. (Giani, 1085.) 1519 Von gereiseten Weibern und Jungfern hält man nicht viel. - Döpler, I, 1064. 1520 Was ein Weib will, muss geschehen und sollte das Wasser auf den Berg nauf gehen. Engl.: A woman must have her way. Frz.: Ce que femme veut, Dieu le veut. It.: Se la donna vuol, tutto la puol. 1521 Was heut vmb die Weiber ja, das ist morgen nein. - Aventin, Chronik, CCCCVIIIb. 1522 Weib und Weh, ist stets in der Näh. It.: Moglie e guai non mancan mai. - Chi ha moglie, ha doglie. (Giani, 1082.) 1523 Weib und Wein berauscht Gross und Klein. It.: Donna e vino imbriaca il grande e il piccolino. (Giani, 560.) 1524 Weiber können neun Monate eine Geburt im Leibe verbergen, aber nicht neun Augenblicke ein Geheimniss bei sich bewahren. - Harssdörffer, 1293. 1525 Weiber ohne Geld helfen sich mit Weinen durch die Welt. 1526 Weiber sind gelehrt genug, wenn sie Hosen und Wams unterscheiden können. - Harssdörffer, 1181. 1527 Weiber und Ebräer müssen plaudern, sonst wachsen ihnen die Zähne zusammen. - Spindler, Jude, I, 195. 1528 Weiber und Kühe müssen wohl genährt sein, wenn man seine Freude an ihnen haben soll. (Rumänisch.) - Neue Freie Presse, 4581. 1529 Weiber und Spiegel müssen einen silbernen Grund haben, sonst achtet man sie nicht. - Harssdörffer, 1662. 1530 Weiber und Störche nisten gern hoch. - Heinmar, I, 144. 1531 Weiber weise machen und Felsen kochen, ist gleich. (Rumänisch.) - Neue Freie Presse, 4581. 1532 Weiber werden im sechzigsten Jahre keusch, Nonnen im siebzigsten. (Rumänisch.) - Neue Freie Presse, 4592. 1533 Wenn die Weiber gut abgehn und die Pferde gut stehn, dann geht die Wirthschaft gut. (Köthen.) 1534 Weiber ziehen selten gute Kinder. - Ayrer, V, 3333, 19. [Spaltenumbruch] 1535 Welcher ein Weib nimbt grober Thorn, vnd trägt in seinen Schuhen Dorn, das vberkombt das Fegfewer und die Höll, vnd ist darzu ein armer Gesell. - Keil, 45. 1536 Wenn dein Weib sagt, stürze dich von dem Dache; so bitte Gott, dass es nicht hoch sei, denn du wirst es mit Guten oder Bösen, oder Hinterlist thun müssen. - Harssdörffer, 209. 1537 Wenn die Weiber wollen zu Haus Magistri seyn, muss der Mann sie zuvor zu Baccalauren machen oder zu einer Ritterin schlagen. - Taubmannia, 156. 1538 Wenn ein Weib schön ist, so hat es die Hände in den Augen; ist es ungestalt, so werden sie zu Füssen. - Harssdörffer, 1587. Mit den Händen ergreift es die Herzen der Männer, mit den Füssen stösst es sie von sich. 1539 Wer dem Weibe ein Geheimniss anvertraut, erspart den Ausrufer. (Rumänisch.) - Neue Freie Presse, 4581. 1540 Wer ein altes Weib nimmt, darf sich über den welken Busen nicht beklagen. (Rumänisch.) - Franzos, Vom Don zur Donau. 1541 Wer ein gutes Weib findet, hat sich grosses Glück gegründet. It.: Chi incontra buona moglie ha gran fortuna. (Giani, 1089.) 1542 Wer ein schön Weib hat vnd ein fest Haus, der mags wol mit vleis verwarn. - Lauterbeck, Regentenbuch, CXIb. 1543 Wer ein schönes Weib gefunden, dessen Lebenstage sind zweifach. - Löwenheim, 60. 1544 Wer ein untreu Weib muss haben, der wäre besser wol begraben. - Weingärtner, 32. 1545 Wer kein Weib hat, der hat auch kein Haus. - Lauterbeck, XXXIXa. 1546 Wer kein Weib hat, lebt ohne Freude, ohne Segen, ohne Liebe, ohne Lehre, ohne Schutz und ohne Frieden. - Löwenheim, 43, 183. 1547 Wer mit Weibern streitet, den der Teufel reitet. (Rumänisch.) - Neue Freie Presse, 4581. 1548 Wer nimmt ein altes Weib, und hofft auf ihren Tod, um eine junge dann zu werben, hat lange seine Noth und muss oft eher sterben. Holl.: Die een out wijf neemt op hope van sterben, om soo een jonger te verwerben, die wort al dickmaels eerder out als hy een jonger vrijster trout. (Cats, 141.) 1549 Wer sein Weib nicht prügeln kann, ist nur ein halber Mann. (Rumänisch.) - Neue Freie Presse, 4581. 1550 Wer sein Weib schlägt mit einem Bengel, der ist vor Gott angenehm wie ein Engel; tritt er sie mit Füssen, so lässt's ihn Gott geniessen; wirft er sie die Stiegen hinab, so ist er von seinen Sünden ledig ab; schlägt er sie dann gar zu todt, der ist der angenehmst vor Gott. - Keil, 46. 1551 Wer sich seines Weibes Gebot unterwürffig macht, gleicht dem, so mit den Füssen isset und auf den Händen gehet. - Harssdörffer, 822. 1552 Wo kein Weib ist, da seufzt der Kranke. *1553 Er hat das weib, wie einest einer die amsel, die flog noch in wald. - Zimmerische Chronik. *1554 Es kommt nachgerade wie bei den alten Weibern die Milch. (Köthen.) *1555 Hinter den Weibern her, wie der Mönch hinter der Nonne. (Rumänisch.) - Neue Freie Presse, 4592. *1556 Hum word van sein Weif nix upscheppt (aufgetischt) as Stäkröven, Stikelestaggen un Schellfisk. - Kern, 848. Sein Weib setzt ihm nichts vor, als Steckrüben, Stichlinge, Stachelbarsche u. s. w., d. h. es ist eine Xantippe, die nur stachelt, stichelt und - schilt. [Spaltenumbruch]
1510 Ein Weib dörfft eim wol mehr müh machn als ein Schäfferey zu bewachn. – Ayrer, IV, 2697, 31. 1511 Ein weib nemmen ohn guten roth, hat manchen bracht in grosse noth. Lat.: Vxorem duxi, sed centum postea luxi. (Loci comm., 28.) 1512 Ein Weib vnd ein Essigkrug seind allein in einem Hauss genug. – Ayrer, II, 1535, 31. 1513 Ein Weib vnd Essigkrug sollen daheim bleiben im Hauss. – Ayrer, IV, 2692, 30. 1514 En arm Wîw kann enen eben so gut argern, as 'n rîk, sä de Bûr, as he na Geld frît. – Plattdütscher Husfründ, III, 14. 1515 Ist das Weib geduldig, der Mann klug und nichts schuldig, so schaut aus dem Haus Friede und Wohlstand heraus. Holl.: Wijsheit in mans, gedult in vrouwen, dat kan het huys in ruste houwen. 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1516 Manche Weiber sehen den Mann, wie der Gärtner das Mistbeet an.
1517 Manche Weiber sind der Seelen Hell, hüt dich vor ihnen junger Gesell; sie sind der Augen Paradeis, wenn man sie ansiehet mit Fleiss; dem Beütel sind sie ein Fegfewer, wird manchem Gesellen gar zu thewer, ein limbus der bösen Gedanken, lass dich nicht ein in ihre Schranken. – Monatshefte, VI, 173.
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1519 Von gereiseten Weibern und Jungfern hält man nicht viel. – Döpler, I, 1064.
1520 Was ein Weib will, muss geschehen und sollte das Wasser auf den Berg nauf gehen.
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It.: Se la donna vuol, tutto la puol.
1521 Was heut vmb die Weiber ja, das ist morgen nein. – Aventin, Chronik, CCCCVIIIb.
1522 Weib und Weh, ist stets in der Näh.
It.: Moglie e guai non mancan mai. – Chi ha moglie, ha doglie. (Giani, 1082.)
1523 Weib und Wein berauscht Gross und Klein.
It.: Donna e vino imbriaca il grande e il piccolino. (Giani, 560.)
1524 Weiber können neun Monate eine Geburt im Leibe verbergen, aber nicht neun Augenblicke ein Geheimniss bei sich bewahren. – Harssdörffer, 1293.
1525 Weiber ohne Geld helfen sich mit Weinen durch die Welt.
1526 Weiber sind gelehrt genug, wenn sie Hosen und Wams unterscheiden können. – Harssdörffer, 1181.
1527 Weiber und Ebräer müssen plaudern, sonst wachsen ihnen die Zähne zusammen. – Spindler, Jude, I, 195.
1528 Weiber und Kühe müssen wohl genährt sein, wenn man seine Freude an ihnen haben soll. (Rumänisch.) – Neue Freie Presse, 4581.
1529 Weiber und Spiegel müssen einen silbernen Grund haben, sonst achtet man sie nicht. – Harssdörffer, 1662.
1530 Weiber und Störche nisten gern hoch. – Heinmar, I, 144.
1531 Weiber weise machen und Felsen kochen, ist gleich. (Rumänisch.) – Neue Freie Presse, 4581.
1532 Weiber werden im sechzigsten Jahre keusch, Nonnen im siebzigsten. (Rumänisch.) – Neue Freie Presse, 4592.
1533 Wenn die Weiber gut abgehn und die Pferde gut stehn, dann geht die Wirthschaft gut. (Köthen.)
1534 Weiber ziehen selten gute Kinder. – Ayrer, V, 3333, 19.
1535 Welcher ein Weib nimbt grober Thorn, vnd trägt in seinen Schuhen Dorn, das vberkombt das Fegfewer und die Höll, vnd ist darzu ein armer Gesell. – Keil, 45.
1536 Wenn dein Weib sagt, stürze dich von dem Dache; so bitte Gott, dass es nicht hoch sei, denn du wirst es mit Guten oder Bösen, oder Hinterlist thun müssen. – Harssdörffer, 209.
1537 Wenn die Weiber wollen zu Haus Magistri seyn, muss der Mann sie zuvor zu Baccalauren machen oder zu einer Ritterin schlagen. – Taubmannia, 156.
1538 Wenn ein Weib schön ist, so hat es die Hände in den Augen; ist es ungestalt, so werden sie zu Füssen. – Harssdörffer, 1587.
Mit den Händen ergreift es die Herzen der Männer, mit den Füssen stösst es sie von sich.
1539 Wer dem Weibe ein Geheimniss anvertraut, erspart den Ausrufer. (Rumänisch.) – Neue Freie Presse, 4581.
1540 Wer ein altes Weib nimmt, darf sich über den welken Busen nicht beklagen. (Rumänisch.) – Franzos, Vom Don zur Donau.
1541 Wer ein gutes Weib findet, hat sich grosses Glück gegründet.
It.: Chi incontra buona moglie ha gran fortuna. (Giani, 1089.)
1542 Wer ein schön Weib hat vnd ein fest Haus, der mags wol mit vleis verwarn. – Lauterbeck, Regentenbuch, CXIb.
1543 Wer ein schönes Weib gefunden, dessen Lebenstage sind zweifach. – Löwenheim, 60.
1544 Wer ein untreu Weib muss haben, der wäre besser wol begraben. – Weingärtner, 32.
1545 Wer kein Weib hat, der hat auch kein Haus. – Lauterbeck, XXXIXa.
1546 Wer kein Weib hat, lebt ohne Freude, ohne Segen, ohne Liebe, ohne Lehre, ohne Schutz und ohne Frieden. – Löwenheim, 43, 183.
1547 Wer mit Weibern streitet, den der Teufel reitet. (Rumänisch.) – Neue Freie Presse, 4581.
1548 Wer nimmt ein altes Weib, und hofft auf ihren Tod, um eine junge dann zu werben, hat lange seine Noth und muss oft eher sterben.
Holl.: Die een out wijf neemt op hope van sterben, om soo een jonger te verwerben, die wort al dickmaels eerder out als hy een jonger vrijster trout. (Cats, 141.)
1549 Wer sein Weib nicht prügeln kann, ist nur ein halber Mann. (Rumänisch.) – Neue Freie Presse, 4581.
1550 Wer sein Weib schlägt mit einem Bengel, der ist vor Gott angenehm wie ein Engel; tritt er sie mit Füssen, so lässt's ihn Gott geniessen; wirft er sie die Stiegen hinab, so ist er von seinen Sünden ledig ab; schlägt er sie dann gar zu todt, der ist der angenehmst vor Gott. – Keil, 46.
1551 Wer sich seines Weibes Gebot unterwürffig macht, gleicht dem, so mit den Füssen isset und auf den Händen gehet. – Harssdörffer, 822.
1552 Wo kein Weib ist, da seufzt der Kranke.
*1553 Er hat das weib, wie einest einer die amsel, die flog noch in wald. – Zimmerische Chronik.
*1554 Es kommt nachgerade wie bei den alten Weibern die Milch. (Köthen.)
*1555 Hinter den Weibern her, wie der Mönch hinter der Nonne. (Rumänisch.) – Neue Freie Presse, 4592.
*1556 Hum word van sîn Wîf nix upscheppt (aufgetischt) as Stäkröven, Stikelestaggen un Schellfisk. – Kern, 848.
Sein Weib setzt ihm nichts vor, als Steckrüben, Stichlinge, Stachelbarsche u. s. w., d. h. es ist eine Xantippe, die nur stachelt, stichelt und – schilt.
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