Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 1. Die Constructionen in Holz. Halle (Saale), 1877.Die Holzwände. welche mit dem Hängebalken und den Eckständern gut verbundensind, angefangen wird, die Andreaskreuze verleihen dem ganzen Holzgerippe eine größere Festigkeit. [Abbildung]
Fig. 204. Die Hängewände können die mannigfachsten Modificationen er- Wenn an beiden Enden je eine Thür vorhanden sein soll, ist die [Abbildung]
Fig. 205. [Abbildung]
Fig. 206. Wanderley, Bauconstr. 9
Die Holzwände. welche mit dem Hängebalken und den Eckſtändern gut verbundenſind, angefangen wird, die Andreaskreuze verleihen dem ganzen Holzgerippe eine größere Feſtigkeit. [Abbildung]
Fig. 204. Die Hängewände können die mannigfachſten Modificationen er- Wenn an beiden Enden je eine Thür vorhanden ſein ſoll, iſt die [Abbildung]
Fig. 205. [Abbildung]
Fig. 206. Wanderley, Bauconſtr. 9
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Die Holzwände.
welche mit dem Hängebalken und den Eckſtändern gut verbunden
ſind, angefangen wird, die Andreaskreuze verleihen dem ganzen
Holzgerippe eine größere Feſtigkeit.
[Abbildung Fig. 204.]
Die Hängewände können die mannigfachſten Modificationen er-
halten, je nach der Länge der Wand, ſowie Anzahl und Stellung
der Thüren.
Wenn an beiden Enden je eine Thür vorhanden ſein ſoll, iſt die
Conſtruktion nach Figur 203 B nicht ausführbar, ſondern ſind
die Anordnungen in Figur 205 und Figur 206 beſſer. Bei beiden
[Abbildung Fig. 205.]
[Abbildung Fig. 206.]
Wanderley, Bauconſtr. 9
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Zitationshilfe: | Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 1. Die Constructionen in Holz. Halle (Saale), 1877, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wanderley_bauconstructionslehre01_1877/141>, abgerufen am 16.07.2024. |