Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wartmann, Sigismund Friedrich: Germaniae Pertvrbatae et Restavratae sive Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrsvm Ander vnd dritter Theil. Frankfurt (Main), 1650.

Bild:
<< vorherige Seite

V. Warumb Matthias vnd Rudolphus den Lutheranern das Exercitium, aber
Ertz-Hertzog Ferdinand nicht gegönnet. Wie viel an der Aufferziehung
der jungen Fürsten gelegen: Was ein Printz lernen solle: Was das
Frawenzimmer hie thue: Von dem Gewissen/ oder von der Religion:
Welches die drey Haupt-Partheyen vorwenden. p. 36.

VI. Wie Käyser Matthias den Ertz-Hertzog Ferdinanden zum Sohn ange-
nommen: Der König in Spanien auff Bohem vnd Hungarn verziehen/
gegen einer Gegen-Obligation. Wie Ferdinand zum König in Bohem
vorgeschlagen/ vnd auff Bedingung angenommen worden. Wie der Käy-
ser vnd der König nach Dreßden reisen. Wie die Stände in Bohem ein
Landtag angestellet/ sich vom Käyser nicht abmahnen lassen/ vnd drey Käys.
Diener zum Fenster hinauß gestürtzt. Von den dreyen Haupt-Vrsachen
dieses Kriegs. p. 48.

VII. Wie ein Erbfall in Hessen/ den Zwietracht vnder den Protestierenden
vermehret. Von etlichen Streit-Schrifften. Wie Käyser Matthias
weder die Bohemen/ noch die Vnierten zum Frieden können bringen/ eine
Kriegsmacht außgebracht/ vnd gestorben. Vom Cometen/ vnd dessen
Bedeutungen: nach Art deß Peloponnesischen Kriegs. p. 59.

VIII. Wie das Vnwesen in Bohem fortgangen/ König Ferdinand Römischer
Käyser/ vnd Pfaltzgraff Friederich Bohemischer König worden; aber nie
lang geblieben. Wie der Käyser sein Königreich Bohem wieder in seinen
Gewalt vnd Gehorsamb gebracht: Auch ein Reichs-Tag nach Regen-
spurg außgeschrieben. p. 71.

IX. Wie es noch nicht allerdings still worden/ der Käyser den Pfaltzgraffen/
sampt dessen Anhang in die Acht gethan: Vrtheil hievon. Wie Land-
graff Moritz zu Cassel/ wegen der Graffschafft Waldeck in strittigkeit
gerathen. Wie die Reformation in Bohem auffgenommen worden.
Von mancherley Translationen der Herrschafften: vnnd sonderlich der
Chur-Pfaltz. p. 81.

X. Ein newe Liga wider den Käyser/ deren Haupt der König in Dennemarck/
wird geschlossen; Vnd vom Friedländer vnnd Tilly getrennet. War-
umb der Fried hierauff nicht erfolgt sey. Das Käyserlich Edict vnd De-
cisum,
wegen deß Geistlichen Vorbehalts. Den Zustand deß Römisch.
Reichs/ vnd die Vrsach eines newen Kriegs inhaltend. p. 98.

XI. Wie die weltliche Herrschafften dem Römischen Stuhl/ vnd andern Prae-
laten
seyen zugefallen/ so wohl in Jtalien/ als in Teutschland: Vnd wie
solche etwann zu Geistl. Lehen worden. Was die Geistliche in Teutsch-
lang vor Reichs-Hülffe leysten. p. 117.

XII. Der Catholischen Begehren an Jhre Käyserliche Majestät/ das Geist-
liche reservat zu decidieren: Chur-Bäyern Gutachten hierüber-
Klage über die Calvinisten. Wie Chur-Sachsen sich über das Edict

beschwert

V. Warumb Matthias vnd Rudolphus den Lutheranern das Exercitium, aber
Ertz-Hertzog Ferdinand nicht gegoͤnnet. Wie viel an der Aufferziehung
der jungen Fuͤrſten gelegen: Was ein Printz lernen ſolle: Was das
Frawenzimmer hie thue: Von dem Gewiſſen/ oder von der Religion:
Welches die drey Haupt-Partheyen vorwenden. p. 36.

VI. Wie Kaͤyſer Matthias den Ertz-Hertzog Ferdinanden zum Sohn ange-
nommen: Der Koͤnig in Spanien auff Bohem vnd Hungarn verziehẽ/
gegen einer Gegen-Obligation. Wie Ferdinand zum Koͤnig in Bohem
vorgeſchlagen/ vnd auff Bedingung angenommen worden. Wie der Kaͤy-
ſer vnd der Koͤnig nach Dreßden reiſen. Wie die Staͤnde in Bohem ein
Landtag angeſtellet/ ſich vom Kaͤyſer nicht abmahnen laſſen/ vnd drey Kaͤyſ.
Diener zum Fenſter hinauß geſtuͤrtzt. Von den dreyen Haupt-Vrſachen
dieſes Kriegs. p. 48.

VII. Wie ein Erbfall in Heſſen/ den Zwietracht vnder den Proteſtierenden
vermehret. Von etlichen Streit-Schrifften. Wie Kaͤyſer Matthias
weder die Bohemen/ noch die Vnierten zum Frieden koͤnnen bringen/ eine
Kriegsmacht außgebracht/ vnd geſtorben. Vom Cometen/ vnd deſſen
Bedeutungen: nach Art deß Peloponneſiſchen Kriegs. p. 59.

VIII. Wie das Vnweſen in Bohem fortgangen/ Koͤnig Ferdinand Roͤmiſcher
Kaͤyſer/ vnd Pfaltzgraff Friederich Bohemiſcher Koͤnig worden; aber nie
lang geblieben. Wie der Kaͤyſer ſein Koͤnigreich Bohem wieder in ſeinen
Gewalt vnd Gehorſamb gebracht: Auch ein Reichs-Tag nach Regen-
ſpurg außgeſchrieben. p. 71.

IX. Wie es noch nicht allerdings ſtill worden/ der Kaͤyſer den Pfaltzgraffen/
ſampt deſſen Anhang in die Acht gethan: Vrtheil hievon. Wie Land-
graff Moritz zu Caſſel/ wegen der Graffſchafft Waldeck in ſtrittigkeit
gerathen. Wie die Reformation in Bohem auffgenommen worden.
Von mancherley Translationen der Herꝛſchafften: vnnd ſonderlich der
Chur-Pfaltz. p. 81.

X. Ein newe Liga wider den Kaͤyſer/ deren Haupt der Koͤnig in Dennemarck/
wird geſchloſſen; Vnd vom Friedlaͤnder vnnd Tilly getrennet. War-
umb der Fried hierauff nicht erfolgt ſey. Das Kaͤyſerlich Edict vnd De-
ciſum,
wegen deß Geiſtlichen Vorbehalts. Den Zuſtand deß Roͤmiſch.
Reichs/ vnd die Vrſach eines newen Kriegs inhaltend. p. 98.

XI. Wie die weltliche Herꝛſchafften dem Roͤmiſchen Stuhl/ vnd andern Præ-
laten
ſeyen zugefallen/ ſo wohl in Jtalien/ als in Teutſchland: Vnd wie
ſolche etwann zu Geiſtl. Lehen worden. Was die Geiſtliche in Teutſch-
lang vor Reichs-Huͤlffe leyſten. p. 117.

XII. Der Catholiſchen Begehren an Jhre Kaͤyſerliche Majeſtaͤt/ das Geiſt-
liche reſervat zu decidieren: Chur-Baͤyern Gutachten hieruͤber-
Klage uͤber die Calviniſten. Wie Chur-Sachſen ſich uͤber das Edict

beſchwert
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="contents">
        <pb facs="#f0007"/>
        <p><hi rendition="#aq">V.</hi> Warumb <hi rendition="#aq">Matthias</hi> vnd <hi rendition="#aq">Rudolphus</hi> den Lutheranern das <hi rendition="#aq">Exercitium,</hi> aber<lb/>
Ertz-Hertzog Ferdinand nicht gego&#x0364;nnet. Wie viel an der Aufferziehung<lb/>
der jungen Fu&#x0364;r&#x017F;ten gelegen: Was ein Printz lernen &#x017F;olle: Was das<lb/>
Frawenzimmer hie thue: Von dem Gewi&#x017F;&#x017F;en/ oder von der <hi rendition="#aq">Religion:</hi><lb/>
Welches die drey Haupt-Partheyen vorwenden. <hi rendition="#aq">p.</hi> 36.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">VI.</hi> Wie Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Matthias</hi> den Ertz-Hertzog Ferdinanden zum Sohn ange-<lb/>
nommen: Der Ko&#x0364;nig in Spanien auff Bohem vnd Hungarn verziehe&#x0303;/<lb/>
gegen einer Gegen-<hi rendition="#aq">Obligation.</hi> Wie Ferdinand zum Ko&#x0364;nig in Bohem<lb/>
vorge&#x017F;chlagen/ vnd auff Bedingung angenommen worden. Wie der Ka&#x0364;y-<lb/>
&#x017F;er vnd der Ko&#x0364;nig nach Dreßden rei&#x017F;en. Wie die Sta&#x0364;nde in Bohem ein<lb/>
Landtag ange&#x017F;tellet/ &#x017F;ich vom Ka&#x0364;y&#x017F;er nicht abmahnen la&#x017F;&#x017F;en/ vnd drey Ka&#x0364;y&#x017F;.<lb/>
Diener zum Fen&#x017F;ter hinauß ge&#x017F;tu&#x0364;rtzt. Von den dreyen Haupt-Vr&#x017F;achen<lb/>
die&#x017F;es Kriegs. <hi rendition="#aq">p.</hi> 48.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">VII.</hi> Wie ein Erbfall in He&#x017F;&#x017F;en/ den Zwietracht vnder den <hi rendition="#aq">Prote&#x017F;tierenden</hi><lb/>
vermehret. Von etlichen Streit-Schrifften. Wie Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Matthias</hi><lb/>
weder die Bohemen/ noch die <hi rendition="#aq">Vnierten</hi> zum Frieden ko&#x0364;nnen bringen/ eine<lb/>
Kriegsmacht außgebracht/ vnd ge&#x017F;torben. Vom Cometen/ vnd de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Bedeutungen: nach Art deß Peloponne&#x017F;i&#x017F;chen Kriegs. <hi rendition="#aq">p.</hi> 59.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">VIII.</hi> Wie das Vnwe&#x017F;en in Bohem fortgangen/ Ko&#x0364;nig Ferdinand Ro&#x0364;mi&#x017F;cher<lb/>
Ka&#x0364;y&#x017F;er/ vnd Pfaltzgraff Friederich Bohemi&#x017F;cher Ko&#x0364;nig worden; aber nie<lb/>
lang geblieben. Wie der Ka&#x0364;y&#x017F;er &#x017F;ein Ko&#x0364;nigreich Bohem wieder in &#x017F;einen<lb/>
Gewalt vnd Gehor&#x017F;amb gebracht: Auch ein Reichs-Tag nach Regen-<lb/>
&#x017F;purg außge&#x017F;chrieben. <hi rendition="#aq">p.</hi> 71.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">IX.</hi> Wie es noch nicht allerdings &#x017F;till worden/ der Ka&#x0364;y&#x017F;er den Pfaltzgraffen/<lb/>
&#x017F;ampt de&#x017F;&#x017F;en Anhang in die Acht gethan: Vrtheil hievon. Wie Land-<lb/>
graff Moritz zu Ca&#x017F;&#x017F;el/ wegen der Graff&#x017F;chafft Waldeck in &#x017F;trittigkeit<lb/>
gerathen. Wie die <hi rendition="#aq">Reformation</hi> in Bohem auffgenommen worden.<lb/>
Von mancherley <hi rendition="#aq">Translationen</hi> der Her&#xA75B;&#x017F;chafften: vnnd &#x017F;onderlich der<lb/>
Chur-Pfaltz. <hi rendition="#aq">p.</hi> 81.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">X.</hi> Ein newe <hi rendition="#aq">Liga</hi> wider den Ka&#x0364;y&#x017F;er/ deren Haupt der Ko&#x0364;nig in Dennemarck/<lb/>
wird ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en; Vnd vom Friedla&#x0364;nder vnnd Tilly getrennet. War-<lb/>
umb der Fried hierauff nicht erfolgt &#x017F;ey. Das Ka&#x0364;y&#x017F;erlich <hi rendition="#aq">Edict</hi> vnd <hi rendition="#aq">De-<lb/>
ci&#x017F;um,</hi> wegen deß Gei&#x017F;tlichen Vorbehalts. Den Zu&#x017F;tand deß Ro&#x0364;mi&#x017F;ch.<lb/>
Reichs/ vnd die Vr&#x017F;ach eines newen Kriegs inhaltend. <hi rendition="#aq">p.</hi> 98.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">XI.</hi> Wie die weltliche Her&#xA75B;&#x017F;chafften dem Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Stuhl/ vnd andern <hi rendition="#aq">Præ-<lb/>
laten</hi> &#x017F;eyen zugefallen/ &#x017F;o wohl in Jtalien/ als in Teut&#x017F;chland: Vnd wie<lb/>
&#x017F;olche etwann zu Gei&#x017F;tl. Lehen worden. Was die Gei&#x017F;tliche in Teut&#x017F;ch-<lb/>
lang vor Reichs-Hu&#x0364;lffe ley&#x017F;ten. <hi rendition="#aq">p.</hi> 117.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">XII.</hi> Der Catholi&#x017F;chen Begehren an Jhre Ka&#x0364;y&#x017F;erliche Maje&#x017F;ta&#x0364;t/ das Gei&#x017F;t-<lb/>
liche <hi rendition="#aq">re&#x017F;ervat</hi> zu <hi rendition="#aq">decidieren:</hi> Chur-Ba&#x0364;yern Gutachten hieru&#x0364;ber-<lb/>
Klage u&#x0364;ber die Calvini&#x017F;ten. Wie Chur-Sach&#x017F;en &#x017F;ich u&#x0364;ber das <hi rendition="#aq">Edict</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">be&#x017F;chwert</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0007] V. Warumb Matthias vnd Rudolphus den Lutheranern das Exercitium, aber Ertz-Hertzog Ferdinand nicht gegoͤnnet. Wie viel an der Aufferziehung der jungen Fuͤrſten gelegen: Was ein Printz lernen ſolle: Was das Frawenzimmer hie thue: Von dem Gewiſſen/ oder von der Religion: Welches die drey Haupt-Partheyen vorwenden. p. 36. VI. Wie Kaͤyſer Matthias den Ertz-Hertzog Ferdinanden zum Sohn ange- nommen: Der Koͤnig in Spanien auff Bohem vnd Hungarn verziehẽ/ gegen einer Gegen-Obligation. Wie Ferdinand zum Koͤnig in Bohem vorgeſchlagen/ vnd auff Bedingung angenommen worden. Wie der Kaͤy- ſer vnd der Koͤnig nach Dreßden reiſen. Wie die Staͤnde in Bohem ein Landtag angeſtellet/ ſich vom Kaͤyſer nicht abmahnen laſſen/ vnd drey Kaͤyſ. Diener zum Fenſter hinauß geſtuͤrtzt. Von den dreyen Haupt-Vrſachen dieſes Kriegs. p. 48. VII. Wie ein Erbfall in Heſſen/ den Zwietracht vnder den Proteſtierenden vermehret. Von etlichen Streit-Schrifften. Wie Kaͤyſer Matthias weder die Bohemen/ noch die Vnierten zum Frieden koͤnnen bringen/ eine Kriegsmacht außgebracht/ vnd geſtorben. Vom Cometen/ vnd deſſen Bedeutungen: nach Art deß Peloponneſiſchen Kriegs. p. 59. VIII. Wie das Vnweſen in Bohem fortgangen/ Koͤnig Ferdinand Roͤmiſcher Kaͤyſer/ vnd Pfaltzgraff Friederich Bohemiſcher Koͤnig worden; aber nie lang geblieben. Wie der Kaͤyſer ſein Koͤnigreich Bohem wieder in ſeinen Gewalt vnd Gehorſamb gebracht: Auch ein Reichs-Tag nach Regen- ſpurg außgeſchrieben. p. 71. IX. Wie es noch nicht allerdings ſtill worden/ der Kaͤyſer den Pfaltzgraffen/ ſampt deſſen Anhang in die Acht gethan: Vrtheil hievon. Wie Land- graff Moritz zu Caſſel/ wegen der Graffſchafft Waldeck in ſtrittigkeit gerathen. Wie die Reformation in Bohem auffgenommen worden. Von mancherley Translationen der Herꝛſchafften: vnnd ſonderlich der Chur-Pfaltz. p. 81. X. Ein newe Liga wider den Kaͤyſer/ deren Haupt der Koͤnig in Dennemarck/ wird geſchloſſen; Vnd vom Friedlaͤnder vnnd Tilly getrennet. War- umb der Fried hierauff nicht erfolgt ſey. Das Kaͤyſerlich Edict vnd De- ciſum, wegen deß Geiſtlichen Vorbehalts. Den Zuſtand deß Roͤmiſch. Reichs/ vnd die Vrſach eines newen Kriegs inhaltend. p. 98. XI. Wie die weltliche Herꝛſchafften dem Roͤmiſchen Stuhl/ vnd andern Præ- laten ſeyen zugefallen/ ſo wohl in Jtalien/ als in Teutſchland: Vnd wie ſolche etwann zu Geiſtl. Lehen worden. Was die Geiſtliche in Teutſch- lang vor Reichs-Huͤlffe leyſten. p. 117. XII. Der Catholiſchen Begehren an Jhre Kaͤyſerliche Majeſtaͤt/ das Geiſt- liche reſervat zu decidieren: Chur-Baͤyern Gutachten hieruͤber- Klage uͤber die Calviniſten. Wie Chur-Sachſen ſich uͤber das Edict beſchwert

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania0203_1650
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania0203_1650/7
Zitationshilfe: Wartmann, Sigismund Friedrich: Germaniae Pertvrbatae et Restavratae sive Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrsvm Ander vnd dritter Theil. Frankfurt (Main), 1650, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania0203_1650/7>, abgerufen am 21.11.2024.