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Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statv Pertvrbato Germaniae et Franciae Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrssvvm, Vierter vnd letzter Theil. Frankfurt (Main), 1652.

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& Germaniae Continuatio.
klagten die Stände/ sie köndten die Verpflegungen nicht erschwingen/ noch die
Friedens gelder zur Abdanckung der Kriegs Völcker zusam bringen: die Frantzo-
sen achtetens nicht hoch: die Spanischen wolten nichts dahinden lassen/ weil sie aus-
ser demselben wenigen doch gar nichts zur Recompenß darvon trügen: die Kay-
serischen brachten die Ständ allgemach von den beyden Kronen ab/ daß auch der
Schwedische Generalissimus eine böse Einbildung von denen Protestirenden Ab-
gesandten gefasset. Dann die Stände wolten vnnd solten der Einquartierun-
gen ledig seyn: so musten die Schweden sich besorgen/ der Anschlag/ so Graff
Gallaß auß vnderschiedlicher Stätte an der See Gutachten geschöpfft/ Schweden
hinden anzugreiffen/ durch eine Schiffart/ vnd also von Teutschem Boden abzu-
ziehen/ möchte Werckstellig werden. Doch hätten die Generals personen den
Tantz wieder gern angefangen.

Mit der Restitution wolte keiner gern der erste seyn/ sonderlich die Geist-
liche/ weil sie nicht gewohnt/ etwas wieder zugeben. Die Abdanckungen gescha-
hen nach vnd nach/ gegeneinander. Dieweil aber kein Theil dem andern trawe-
te/ gab es jedmahl ein scheel Gesicht vnd Auffsehens/ da jchtwas in Jtalien oder
den Niederlanden Namhafftes vorgienge. Der Kayser begab sich nach Preß-
burg auff den Reichstag in Hungarn/ macht den Palfy zum Palatino/ oder
Statthalter/ vnnd verzog etliche Wochen/ wegen der Gravamina: welches vn-
gleich zu Nürnberg außgedeutet wollen werden/ da doch der Türcken wiederholter
Streyff/ weil sie Graff Forgatsch auff Neuheusel vbel geputzt/ vnnd hohe Officie-
rer gefangen bekommen/ desselben Gegenwart erforderte. Vnder dessen be-
zwungen die Spanier S. Venant vnnd Ypern: schlugen die Frantzosen vor Ka-
merich ab/ vnnd musten dennoch in Valensienne weichen: zumahl der Argwohn
hielte/ der Kayser wartet nur/ biß den Spaniern ein Streich auff die Frantzosen
gerahten möchte/ newe Hülff von jhnen zuerhalten. Noch besorgt man sich ei-
nes newen Fewers zu Trier/ das vielleicht mit Fleiß eben damahls hätte brennen
sollen: als der Ertzbischoff zu Trier den Freyherrn von Reiffenberg/ so lang am
Frantzösischen Hoff gewesen/ zum Coadjutor vnd künfftigen Successor erklärte:
das Capittel aber Graff Kratzen benahmte. Dann etliche Spanische vnnd
Kayserische Völcker vbermanten den vbelverwahrten Ertzbischoff/ daß er sich in
seinem Schloß verwacht/ vnnd seine Geheymste nach Hermenstein geführt sahe.
Nicht weniger nach dencklich fiele/ daß der Ertzbischoff zu Cölln dergleichen Hän-
del mit den Lückern bekommen/ die aber anderst/ als droben abgelauffen. Dann
die Wahl der newen Burgermeister/ vnd die Verordnung eines Coadjutors den
vnruhigen hitzigen Köpffen/ die gern ein absonderlichen/ vielleicht gar ein Frantzö-
sischen Bischoff haben mögen/ zum Tumult anlaß gegeben/ welchen der Ertzbi-
schoff nicht anderst/ als durch eine Belägerung vnd Eroberung der Statt/ so seine
Parthey beförderte/ können hienlegen.

Bald
X x ij

& Germaniæ Continuatio.
klagten die Staͤnde/ ſie koͤndten die Verpflegungen nicht erſchwingen/ noch die
Friedens gelder zur Abdanckung der Kriegs Voͤlcker zuſam bringen: die Frantzo-
ſen achtetens nicht hoch: die Spaniſchen wolten nichts dahinden laſſen/ weil ſie auſ-
ſer demſelben wenigen doch gar nichts zur Recompenß darvon truͤgen: die Kay-
ſeriſchen brachten die Staͤnd allgemach von den beyden Kronen ab/ daß auch der
Schwediſche Generaliſſimus eine boͤſe Einbildung von denen Proteſtirenden Ab-
geſandten gefaſſet. Dann die Staͤnde wolten vnnd ſolten der Einquartierun-
gen ledig ſeyn: ſo muſten die Schweden ſich beſorgen/ der Anſchlag/ ſo Graff
Gallaß auß vnderſchiedlicher Staͤtte an der See Gutachten geſchoͤpfft/ Schwedẽ
hinden anzugreiffen/ durch eine Schiffart/ vnd alſo von Teutſchem Boden abzu-
ziehen/ moͤchte Werckſtellig werden. Doch haͤtten die Generals perſonen den
Tantz wieder gern angefangen.

Mit der Reſtitution wolte keiner gern der erſte ſeyn/ ſonderlich die Geiſt-
liche/ weil ſie nicht gewohnt/ etwas wieder zugeben. Die Abdanckungen geſcha-
hen nach vnd nach/ gegeneinander. Dieweil aber kein Theil dem andern trawe-
te/ gab es jedmahl ein ſcheel Geſicht vnd Auffſehens/ da jchtwas in Jtalien oder
den Niederlanden Namhafftes vorgienge. Der Kayſer begab ſich nach Preß-
burg auff den Reichstag in Hungarn/ macht den Palfy zum Palatino/ oder
Statthalter/ vnnd verzog etliche Wochen/ wegen der Gravamina: welches vn-
gleich zu Nuͤrnberg außgedeutet wollen werden/ da doch der Tuͤrcken wiederholter
Streyff/ weil ſie Graff Forgatſch auff Neuheuſel vbel geputzt/ vnnd hohe Officie-
rer gefangen bekommen/ deſſelben Gegenwart erforderte. Vnder deſſen be-
zwungen die Spanier S. Venant vnnd Ypern: ſchlugen die Frantzoſen vor Ka-
merich ab/ vnnd muſten dennoch in Valenſienne weichen: zumahl der Argwohn
hielte/ der Kayſer wartet nur/ biß den Spaniern ein Streich auff die Frantzoſen
gerahten moͤchte/ newe Huͤlff von jhnen zuerhalten. Noch beſorgt man ſich ei-
nes newen Fewers zu Trier/ das vielleicht mit Fleiß eben damahls haͤtte brennen
ſollen: als der Ertzbiſchoff zu Trier den Freyherꝛn von Reiffenberg/ ſo lang am
Frantzoͤſiſchen Hoff geweſen/ zum Coadjutor vnd kuͤnfftigen Succeſſor erklaͤrte:
das Capittel aber Graff Kratzen benahmte. Dann etliche Spaniſche vnnd
Kayſeriſche Voͤlcker vbermanten den vbelverwahrten Ertzbiſchoff/ daß er ſich in
ſeinem Schloß verwacht/ vnnd ſeine Geheymſte nach Hermenſtein gefuͤhrt ſahe.
Nicht weniger nach dencklich fiele/ daß der Ertzbiſchoff zu Coͤlln dergleichen Haͤn-
del mit den Luͤckern bekommen/ die aber anderſt/ als droben abgelauffen. Dann
die Wahl der newen Burgermeiſter/ vnd die Verordnung eines Coadjutors den
vnruhigen hitzigen Koͤpffen/ die gern ein abſonderlichen/ vielleicht gar ein Frantzoͤ-
ſiſchen Biſchoff haben moͤgen/ zum Tumult anlaß gegeben/ welchen der Ertzbi-
ſchoff nicht anderſt/ als durch eine Belaͤgerung vnd Eroberung der Statt/ ſo ſeine
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[163/0339] & Germaniæ Continuatio. klagten die Staͤnde/ ſie koͤndten die Verpflegungen nicht erſchwingen/ noch die Friedens gelder zur Abdanckung der Kriegs Voͤlcker zuſam bringen: die Frantzo- ſen achtetens nicht hoch: die Spaniſchen wolten nichts dahinden laſſen/ weil ſie auſ- ſer demſelben wenigen doch gar nichts zur Recompenß darvon truͤgen: die Kay- ſeriſchen brachten die Staͤnd allgemach von den beyden Kronen ab/ daß auch der Schwediſche Generaliſſimus eine boͤſe Einbildung von denen Proteſtirenden Ab- geſandten gefaſſet. Dann die Staͤnde wolten vnnd ſolten der Einquartierun- gen ledig ſeyn: ſo muſten die Schweden ſich beſorgen/ der Anſchlag/ ſo Graff Gallaß auß vnderſchiedlicher Staͤtte an der See Gutachten geſchoͤpfft/ Schwedẽ hinden anzugreiffen/ durch eine Schiffart/ vnd alſo von Teutſchem Boden abzu- ziehen/ moͤchte Werckſtellig werden. Doch haͤtten die Generals perſonen den Tantz wieder gern angefangen. Mit der Reſtitution wolte keiner gern der erſte ſeyn/ ſonderlich die Geiſt- liche/ weil ſie nicht gewohnt/ etwas wieder zugeben. Die Abdanckungen geſcha- hen nach vnd nach/ gegeneinander. Dieweil aber kein Theil dem andern trawe- te/ gab es jedmahl ein ſcheel Geſicht vnd Auffſehens/ da jchtwas in Jtalien oder den Niederlanden Namhafftes vorgienge. Der Kayſer begab ſich nach Preß- burg auff den Reichstag in Hungarn/ macht den Palfy zum Palatino/ oder Statthalter/ vnnd verzog etliche Wochen/ wegen der Gravamina: welches vn- gleich zu Nuͤrnberg außgedeutet wollen werden/ da doch der Tuͤrcken wiederholter Streyff/ weil ſie Graff Forgatſch auff Neuheuſel vbel geputzt/ vnnd hohe Officie- rer gefangen bekommen/ deſſelben Gegenwart erforderte. Vnder deſſen be- zwungen die Spanier S. Venant vnnd Ypern: ſchlugen die Frantzoſen vor Ka- merich ab/ vnnd muſten dennoch in Valenſienne weichen: zumahl der Argwohn hielte/ der Kayſer wartet nur/ biß den Spaniern ein Streich auff die Frantzoſen gerahten moͤchte/ newe Huͤlff von jhnen zuerhalten. Noch beſorgt man ſich ei- nes newen Fewers zu Trier/ das vielleicht mit Fleiß eben damahls haͤtte brennen ſollen: als der Ertzbiſchoff zu Trier den Freyherꝛn von Reiffenberg/ ſo lang am Frantzoͤſiſchen Hoff geweſen/ zum Coadjutor vnd kuͤnfftigen Succeſſor erklaͤrte: das Capittel aber Graff Kratzen benahmte. Dann etliche Spaniſche vnnd Kayſeriſche Voͤlcker vbermanten den vbelverwahrten Ertzbiſchoff/ daß er ſich in ſeinem Schloß verwacht/ vnnd ſeine Geheymſte nach Hermenſtein gefuͤhrt ſahe. Nicht weniger nach dencklich fiele/ daß der Ertzbiſchoff zu Coͤlln dergleichen Haͤn- del mit den Luͤckern bekommen/ die aber anderſt/ als droben abgelauffen. Dann die Wahl der newen Burgermeiſter/ vnd die Verordnung eines Coadjutors den vnruhigen hitzigen Koͤpffen/ die gern ein abſonderlichen/ vielleicht gar ein Frantzoͤ- ſiſchen Biſchoff haben moͤgen/ zum Tumult anlaß gegeben/ welchen der Ertzbi- ſchoff nicht anderſt/ als durch eine Belaͤgerung vnd Eroberung der Statt/ ſo ſeine Parthey befoͤrderte/ koͤnnen hienlegen. Bald X x ij

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Zitationshilfe: Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statv Pertvrbato Germaniae et Franciae Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrssvvm, Vierter vnd letzter Theil. Frankfurt (Main), 1652, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania04_1652/339>, abgerufen am 21.11.2024.