Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statv Pertvrbato Germaniae et Franciae Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrssvvm, Vierter vnd letzter Theil. Frankfurt (Main), 1652.V. Wie der König in Franckreich Mantua auff seine Seit gebracht. Dessel- ben Hertzogen Todt: vnd dessen von Neuers Succession: deß Königs Hülff. Der von Rohan accomodirt sich. Der Hertzog von Orleans wird vnwillig. Der Kayser nimbt Cur vnd Meyenfeld ein/ vnd lockt den Fran- tzosen in Jtalien. Der auch in Teutschland practiciert. Der Hertzog von Saphoyen bekriegt/ stirbt: der Mantuanische Krieg wird vertragen. p. 44. VI. Der Schwed fällt in Teutschland: die alte Königin will den Cardinal rui- niren: macht/ daß der Monsieur deßwegen von Hoff zieht. Wird selbst von Hoff gehalten: vnd nach Brüssel/ der Monsieur nach Burgund gewichen. Klag vber den Cardinal vnnd König: Bund zwischen dem König/ vnnd Schweden. Fried in Jtalien. Pignerol bleibt den Frantzosen. Bund mit Bayern. Execution wider die Meutmacher. Der König kompt ins Bi- stumb Metz/ macht ein vnbeständigen Frieden mit Lothringen. Deß Mon- sieurs Heuraht. Stillstand vor die Liga. Trier gibt sich in Frantzösischen Schutz/ vnd wird wider eingesetzt. Der Bapst erzeigt sich Frantzösisch. p. 55. VII. Der Cardinal vergleicht die Bischoffe vnd Mönche. Der Monsieur kompt nach Brüssel. Deß Marschalcks Mariliac Thun vnd Tod. Der Monsieur macht/ daß der König den Lothringer zum Frieden zwang. Wird biß in Languedoc verfolgt: Monsieur macht Friede. Momoranzy wird enthaup- tet/ darumb Monsieur abermahl nach Lothringen entweicht: Guyse ver- schertzt sein Gubernament. Der Cardinal wird kranck: hindert den Hol- ländischen Treves. Feuquieres macht Bündnuß mit Schweden vnd O- ber Teutschland. p. 66. VIII. Was Crequy bey dem Bapst im Namen deß Frantzosen angebracht. Re- formation bey Hoff. Deß Lothringers Feindlichkeit. Das Hertzogthumb Bar eingezogen: vergebliche Tractaten wegen Lothringen. Nanzy belä- gert: die Princessin Margreth entwischt. Andere Tractaten der Satt Nancy: welche Altringer vnd Feria vergeblich suchen zuentsetzen. Wie der Monsieur wieder nach Hoff kompt. Schreiben deß Cardinals an die Kö- nigin: Jhr/ vnd deß Cardinals/ auch Hertzogen von Saphoyen Tod. p. 76 IX. Deß Königs in Franckreich Außschreiben an das Parlament zu Pariß/ warumb die Fürsten von Conde, Conty vnnd Longueuille in verhafft ge- nommen worden. 86. X. Supplication deß Parlaments an den König/ vnnd die Königin Regen- tin/ wegen deß de Conde Verhafftung. 105. XI. Deß Parlaments Außschreiben an die andere Parlament deß König- reichs/ vnder dem 5. oder 15. Jan. 1649. p. 110. XII. Der Fürsten/ vnd grossen Herrn Vereynigung wider den Cardinal Ma- zarini. 112. XIII. Wie
V. Wie der Koͤnig in Franckreich Mantua auff ſeine Seit gebracht. Deſſel- ben Hertzogen Todt: vnd deſſen von Neuers Succeſſion: deß Koͤnigs Huͤlff. Der von Rohan accomodirt ſich. Der Hertzog von Orleans wird vnwillig. Der Kayſer nimbt Cur vnd Meyenfeld ein/ vnd lockt den Fran- tzoſen in Jtalien. Der auch in Teutſchland practiciert. Der Hertzog von Saphoyen bekriegt/ ſtirbt: der Mantuaniſche Krieg wird vertragen. p. 44. VI. Der Schwed faͤllt in Teutſchland: die alte Koͤnigin will den Cardinal rui- niren: macht/ daß der Monſieur deßwegen von Hoff zieht. Wird ſelbſt von Hoff gehalten: vnd nach Bruͤſſel/ der Monſieur nach Burgund gewichen. Klag vber den Cardinal vnnd Koͤnig: Bund zwiſchen dem Koͤnig/ vnnd Schweden. Fried in Jtalien. Pignerol bleibt den Frantzoſen. Bund mit Bayern. Execution wider die Meutmacher. Der Koͤnig kompt ins Bi- ſtumb Metz/ macht ein vnbeſtaͤndigen Frieden mit Lothringen. Deß Mon- ſieurs Heuraht. Stillſtand vor die Liga. Trier gibt ſich in Frantzoͤſiſchen Schutz/ vnd wird wider eingeſetzt. Der Bapſt erzeigt ſich Frantzoͤſiſch. p. 55. VII. Der Cardinal vergleicht die Biſchoffe vnd Moͤnche. Der Monſieur kompt nach Bruͤſſel. Deß Marſchalcks Mariliac Thun vnd Tod. Der Monſieur macht/ daß der Koͤnig den Lothringer zum Frieden zwang. Wird biß in Languedoc verfolgt: Monſieur macht Friede. Momoranzy wird enthaup- tet/ darumb Monſieur abermahl nach Lothringen entweicht: Guyſe ver- ſchertzt ſein Gubernament. Der Cardinal wird kranck: hindert den Hol- laͤndiſchen Treves. Feuquieres macht Bündnuß mit Schweden vnd O- ber Teutſchland. p. 66. VIII. Was Crequy bey dem Bapſt im Namen deß Frantzoſen angebracht. Re- formation bey Hoff. Deß Lothringers Feindlichkeit. Das Hertzogthumb Bar eingezogen: vergebliche Tractaten wegen Lothringen. Nanzy belaͤ- gert: die Princeſſin Margreth entwiſcht. Andere Tractaten der Satt Nancy: welche Altringer vnd Feria vergeblich ſuchen zuentſetzen. Wie der Monſieur wieder nach Hoff kompt. Schreiben deß Cardinals an die Koͤ- nigin: Jhr/ vnd deß Cardinals/ auch Hertzogen von Saphoyen Tod. p. 76 IX. Deß Koͤnigs in Franckreich Außſchreiben an das Parlament zu Pariß/ warumb die Fuͤrſten von Condè, Conty vnnd Longueuille in verhafft ge- nommen worden. 86. X. Supplication deß Parlaments an den Koͤnig/ vnnd die Koͤnigin Regen- tin/ wegen deß de Condè Verhafftung. 105. XI. Deß Parlaments Außſchreiben an die andere Parlament deß Koͤnig- reichs/ vnder dem 5. oder 15. Jan. 1649. p. 110. XII. Der Fuͤrſten/ vnd groſſen Herꝛn Vereynigung wider den Cardinal Ma- zarini. 112. XIII. Wie
<TEI> <text> <body> <div type="contents"> <pb facs="#f0004"/> <list> <item><hi rendition="#aq">V.</hi> Wie der Koͤnig in Franckreich Mantua auff ſeine Seit gebracht. Deſſel-<lb/> ben Hertzogen Todt: vnd deſſen von Neuers Succeſſion: deß Koͤnigs<lb/> Huͤlff. Der von Rohan accomodirt ſich. Der Hertzog von Orleans wird<lb/> vnwillig. Der Kayſer nimbt Cur vnd Meyenfeld ein/ vnd lockt den Fran-<lb/> tzoſen in Jtalien. Der auch in Teutſchland practiciert. Der Hertzog von<lb/> Saphoyen bekriegt/ ſtirbt: der Mantuaniſche Krieg wird vertragen. p. 44.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VI.</hi> Der Schwed faͤllt in Teutſchland: die alte Koͤnigin will den Cardinal rui-<lb/> niren: macht/ daß der Monſieur deßwegen von Hoff zieht. Wird ſelbſt von<lb/> Hoff gehalten: vnd nach Bruͤſſel/ der Monſieur nach Burgund gewichen.<lb/> Klag vber den Cardinal vnnd Koͤnig: Bund zwiſchen dem Koͤnig/ vnnd<lb/> Schweden. Fried in Jtalien. Pignerol bleibt den Frantzoſen. Bund mit<lb/> Bayern. Execution wider die Meutmacher. Der Koͤnig kompt ins Bi-<lb/> ſtumb Metz/ macht ein vnbeſtaͤndigen Frieden mit Lothringen. Deß Mon-<lb/> ſieurs Heuraht. Stillſtand vor die Liga. Trier gibt ſich in Frantzoͤſiſchen<lb/> Schutz/ vnd wird wider eingeſetzt. Der Bapſt erzeigt ſich Frantzoͤſiſch. p. 55.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VII.</hi> Der Cardinal vergleicht die Biſchoffe vnd Moͤnche. Der Monſieur kompt<lb/> nach Bruͤſſel. Deß Marſchalcks Mariliac Thun vnd Tod. Der Monſieur<lb/> macht/ daß der Koͤnig den Lothringer zum Frieden zwang. Wird biß in<lb/> Languedoc verfolgt: Monſieur macht Friede. Momoranzy wird enthaup-<lb/> tet/ darumb Monſieur abermahl nach Lothringen entweicht: Guyſe ver-<lb/> ſchertzt ſein Gubernament. Der Cardinal wird kranck: hindert den Hol-<lb/> laͤndiſchen Treves. <hi rendition="#aq">Feuquieres</hi> macht Bündnuß mit Schweden vnd O-<lb/> ber Teutſchland. p. 66.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VIII.</hi> Was Crequy bey dem Bapſt im Namen deß Frantzoſen angebracht. Re-<lb/> formation bey Hoff. Deß Lothringers Feindlichkeit. Das Hertzogthumb<lb/> Bar eingezogen: vergebliche Tractaten wegen Lothringen. Nanzy belaͤ-<lb/> gert: die Princeſſin Margreth entwiſcht. Andere Tractaten der Satt<lb/> Nancy: welche Altringer vnd Feria vergeblich ſuchen zuentſetzen. Wie der<lb/> Monſieur wieder nach Hoff kompt. Schreiben deß Cardinals an die Koͤ-<lb/> nigin: Jhr/ vnd deß Cardinals/ auch Hertzogen von Saphoyen Tod. p. 76</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">IX.</hi> Deß Koͤnigs in Franckreich Außſchreiben an das Parlament zu Pariß/<lb/> warumb die Fuͤrſten von <hi rendition="#aq">Condè, Conty</hi> vnnd Longueuille in verhafft ge-<lb/> nommen worden. 86.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">X.</hi> Supplication deß Parlaments an den Koͤnig/ vnnd die Koͤnigin Regen-<lb/> tin/ wegen deß <hi rendition="#aq">de Condè</hi> Verhafftung. 105.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XI.</hi> Deß Parlaments Außſchreiben an die andere Parlament deß Koͤnig-<lb/> reichs/ vnder dem 5. oder 15. Jan. 1649. p. 110.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XII.</hi> Der Fuͤrſten/ vnd groſſen Herꝛn Vereynigung wider den Cardinal Ma-<lb/> zarini. 112.</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">XIII.</hi> Wie</fw><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0004]
V. Wie der Koͤnig in Franckreich Mantua auff ſeine Seit gebracht. Deſſel-
ben Hertzogen Todt: vnd deſſen von Neuers Succeſſion: deß Koͤnigs
Huͤlff. Der von Rohan accomodirt ſich. Der Hertzog von Orleans wird
vnwillig. Der Kayſer nimbt Cur vnd Meyenfeld ein/ vnd lockt den Fran-
tzoſen in Jtalien. Der auch in Teutſchland practiciert. Der Hertzog von
Saphoyen bekriegt/ ſtirbt: der Mantuaniſche Krieg wird vertragen. p. 44.
VI. Der Schwed faͤllt in Teutſchland: die alte Koͤnigin will den Cardinal rui-
niren: macht/ daß der Monſieur deßwegen von Hoff zieht. Wird ſelbſt von
Hoff gehalten: vnd nach Bruͤſſel/ der Monſieur nach Burgund gewichen.
Klag vber den Cardinal vnnd Koͤnig: Bund zwiſchen dem Koͤnig/ vnnd
Schweden. Fried in Jtalien. Pignerol bleibt den Frantzoſen. Bund mit
Bayern. Execution wider die Meutmacher. Der Koͤnig kompt ins Bi-
ſtumb Metz/ macht ein vnbeſtaͤndigen Frieden mit Lothringen. Deß Mon-
ſieurs Heuraht. Stillſtand vor die Liga. Trier gibt ſich in Frantzoͤſiſchen
Schutz/ vnd wird wider eingeſetzt. Der Bapſt erzeigt ſich Frantzoͤſiſch. p. 55.
VII. Der Cardinal vergleicht die Biſchoffe vnd Moͤnche. Der Monſieur kompt
nach Bruͤſſel. Deß Marſchalcks Mariliac Thun vnd Tod. Der Monſieur
macht/ daß der Koͤnig den Lothringer zum Frieden zwang. Wird biß in
Languedoc verfolgt: Monſieur macht Friede. Momoranzy wird enthaup-
tet/ darumb Monſieur abermahl nach Lothringen entweicht: Guyſe ver-
ſchertzt ſein Gubernament. Der Cardinal wird kranck: hindert den Hol-
laͤndiſchen Treves. Feuquieres macht Bündnuß mit Schweden vnd O-
ber Teutſchland. p. 66.
VIII. Was Crequy bey dem Bapſt im Namen deß Frantzoſen angebracht. Re-
formation bey Hoff. Deß Lothringers Feindlichkeit. Das Hertzogthumb
Bar eingezogen: vergebliche Tractaten wegen Lothringen. Nanzy belaͤ-
gert: die Princeſſin Margreth entwiſcht. Andere Tractaten der Satt
Nancy: welche Altringer vnd Feria vergeblich ſuchen zuentſetzen. Wie der
Monſieur wieder nach Hoff kompt. Schreiben deß Cardinals an die Koͤ-
nigin: Jhr/ vnd deß Cardinals/ auch Hertzogen von Saphoyen Tod. p. 76
IX. Deß Koͤnigs in Franckreich Außſchreiben an das Parlament zu Pariß/
warumb die Fuͤrſten von Condè, Conty vnnd Longueuille in verhafft ge-
nommen worden. 86.
X. Supplication deß Parlaments an den Koͤnig/ vnnd die Koͤnigin Regen-
tin/ wegen deß de Condè Verhafftung. 105.
XI. Deß Parlaments Außſchreiben an die andere Parlament deß Koͤnig-
reichs/ vnder dem 5. oder 15. Jan. 1649. p. 110.
XII. Der Fuͤrſten/ vnd groſſen Herꝛn Vereynigung wider den Cardinal Ma-
zarini. 112.
XIII. Wie
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |