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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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dilettantisch-romantischen Ersatz der Tiefenpsychologie; denn die stammeskundlich-landschaftliche pwe_121.002
Literaturgeschichte Nadlers, die Lehre von den pwe_121.003
volkhaften oder rassischen Kräften und schließlich die Blut- und pwe_121.004
Bodenideologie des dritten Reiches sind ja schließlich nationale oder nationalistische pwe_121.005
Varianten der Kollektivpsychologie. So sind auch die Versuche, die pwe_121.006
Stilmerkmale des Dichtwerks auf eine biologische oder "erbpsychologische" pwe_121.007
Typologie zu beziehen und weiter zur Umschreibung "rassenseelischer" oder pwe_121.008
auch landschaftlicher Bestimmtheiten vorzustoßen, im Bereich allgemeiner pwe_121.009
Erwägungen (Hoss1) oder ideologischen Redens (Büttner2) stecken geblieben.

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Wir beschränken uns hier auf die Beziehungen zwischen Literaturwissenschaft pwe_121.012
und Tiefenpsychologie, da hier wohl die interessantesten pwe_121.013
und wissenschaftlich konkretesten Aspekte eröffnet wurden. Im allgemeinen pwe_121.014
ist zu sagen, daß sich die Literatur weniger erfolgreich um Freud als um pwe_121.015
Jung gekümmert hat, denn Freuds Psychoanalyse mochte noch eher auf pwe_121.016
die Fragen des dichterischen Schaffens als auf die des Werks selber angewendet pwe_121.017
werden. Die Ableitung des Kunstwerks aus persönlichen Komplexen pwe_121.018
stellt dieses aber, wie C. G. Jung dann feststellte, auf die Stufe pwe_121.019
einer bloßen Neurose. Trotzdem hier Otto Rank mit seinen Forschungen pwe_121.020
zum Inzestmotiv in der Literatur ein geschlossenes Werk psychoanalytischer pwe_121.021
Literaturforschung vorlegte, machte es kaum Schule. Denn, wie Hyman pwe_121.022
formuliert: "A criticism that can only say, however ingeniously, that this pwe_121.023
work is a result of the author's repressed Oedipal desires, and that everybody pwe_121.024
has repressed Oedipal desires, turns out not to be saying very much." pwe_121.025
Immerhin sei verwiesen auf die anregenden Vorlesungen von Joachim pwe_121.026
Maass
(vgl. oben S. 71), die versuchen, von einem hauptsächlich an Freud pwe_121.027
orientierten Symbolbegriff aus zu einer Ästhetik des Dichterischen vorzudringen; pwe_121.028
Maass verfolgt die Analogie von Traum und Dichtung, läßt aber pwe_121.029
der Sprache als dem Material und dem Ausdrucksmittel, d. h. dem "Wie" pwe_121.030
der Literatur, ihr Recht widerfahren.

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Auch bei C. G. Jung sind es nur einzelne Aspekte seiner psychologischen pwe_121.032
Lehre, die unmittelbar anregend wirkten. Die Typenlehre etwa stieß pwe_121.033
auf die Konkurrenz einer Reihe von Typologien von Schiller bis Wölfflin, pwe_121.034
die sich als philosophisch begründete oder konkret kunstwissenschaftlich-formale pwe_121.035
für die Dichtung geeigneter zeigen mußten. Dagegen ist es die pwe_121.036
Lehre vom kollektiven Unbewußten, von den Archety-

1 pwe_121.037
K. Hoss, Zur Entwicklung und Handhabung einer Methode erbpsychologischer pwe_121.038
Untersuchungen an Prosadichtungen.
Diss. (Münster) Bochum 1939.
2 pwe_121.039
L. Büttner, Gedanken zu einer biologischen Literaturbetrachtung. München pwe_121.040
1939.

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dilettantisch-romantischen Ersatz der Tiefenpsychologie; denn die stammeskundlich-landschaftliche pwe_121.002
Literaturgeschichte Nadlers, die Lehre von den pwe_121.003
volkhaften oder rassischen Kräften und schließlich die Blut- und pwe_121.004
Bodenideologie des dritten Reiches sind ja schließlich nationale oder nationalistische pwe_121.005
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Stilmerkmale des Dichtwerks auf eine biologische oder „erbpsychologische“ pwe_121.007
Typologie zu beziehen und weiter zur Umschreibung „rassenseelischer“ oder pwe_121.008
auch landschaftlicher Bestimmtheiten vorzustoßen, im Bereich allgemeiner pwe_121.009
Erwägungen (Hoss1) oder ideologischen Redens (Büttner2) stecken geblieben.

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  Wir beschränken uns hier auf die Beziehungen zwischen Literaturwissenschaft pwe_121.012
und Tiefenpsychologie, da hier wohl die interessantesten pwe_121.013
und wissenschaftlich konkretesten Aspekte eröffnet wurden. Im allgemeinen pwe_121.014
ist zu sagen, daß sich die Literatur weniger erfolgreich um Freud als um pwe_121.015
Jung gekümmert hat, denn Freuds Psychoanalyse mochte noch eher auf pwe_121.016
die Fragen des dichterischen Schaffens als auf die des Werks selber angewendet pwe_121.017
werden. Die Ableitung des Kunstwerks aus persönlichen Komplexen pwe_121.018
stellt dieses aber, wie C. G. Jung dann feststellte, auf die Stufe pwe_121.019
einer bloßen Neurose. Trotzdem hier Otto Rank mit seinen Forschungen pwe_121.020
zum Inzestmotiv in der Literatur ein geschlossenes Werk psychoanalytischer pwe_121.021
Literaturforschung vorlegte, machte es kaum Schule. Denn, wie Hyman pwe_121.022
formuliert: „A criticism that can only say, however ingeniously, that this pwe_121.023
work is a result of the author's repressed Oedipal desires, and that everybody pwe_121.024
has repressed Oedipal desires, turns out not to be saying very much.“ pwe_121.025
Immerhin sei verwiesen auf die anregenden Vorlesungen von Joachim pwe_121.026
Maass
(vgl. oben S. 71), die versuchen, von einem hauptsächlich an Freud pwe_121.027
orientierten Symbolbegriff aus zu einer Ästhetik des Dichterischen vorzudringen; pwe_121.028
Maass verfolgt die Analogie von Traum und Dichtung, läßt aber pwe_121.029
der Sprache als dem Material und dem Ausdrucksmittel, d. h. dem „Wie“ pwe_121.030
der Literatur, ihr Recht widerfahren.

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  Auch bei C. G. Jung sind es nur einzelne Aspekte seiner psychologischen pwe_121.032
Lehre, die unmittelbar anregend wirkten. Die Typenlehre etwa stieß pwe_121.033
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für die Dichtung geeigneter zeigen mußten. Dagegen ist es die pwe_121.036
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Untersuchungen an Prosadichtungen.
Diss. (Münster) Bochum 1939.
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[121/0127] pwe_121.001 dilettantisch-romantischen Ersatz der Tiefenpsychologie; denn die stammeskundlich-landschaftliche pwe_121.002 Literaturgeschichte Nadlers, die Lehre von den pwe_121.003 volkhaften oder rassischen Kräften und schließlich die Blut- und pwe_121.004 Bodenideologie des dritten Reiches sind ja schließlich nationale oder nationalistische pwe_121.005 Varianten der Kollektivpsychologie. So sind auch die Versuche, die pwe_121.006 Stilmerkmale des Dichtwerks auf eine biologische oder „erbpsychologische“ pwe_121.007 Typologie zu beziehen und weiter zur Umschreibung „rassenseelischer“ oder pwe_121.008 auch landschaftlicher Bestimmtheiten vorzustoßen, im Bereich allgemeiner pwe_121.009 Erwägungen (Hoss 1) oder ideologischen Redens (Büttner 2) stecken geblieben. pwe_121.010 pwe_121.011   Wir beschränken uns hier auf die Beziehungen zwischen Literaturwissenschaft pwe_121.012 und Tiefenpsychologie, da hier wohl die interessantesten pwe_121.013 und wissenschaftlich konkretesten Aspekte eröffnet wurden. Im allgemeinen pwe_121.014 ist zu sagen, daß sich die Literatur weniger erfolgreich um Freud als um pwe_121.015 Jung gekümmert hat, denn Freuds Psychoanalyse mochte noch eher auf pwe_121.016 die Fragen des dichterischen Schaffens als auf die des Werks selber angewendet pwe_121.017 werden. Die Ableitung des Kunstwerks aus persönlichen Komplexen pwe_121.018 stellt dieses aber, wie C. G. Jung dann feststellte, auf die Stufe pwe_121.019 einer bloßen Neurose. Trotzdem hier Otto Rank mit seinen Forschungen pwe_121.020 zum Inzestmotiv in der Literatur ein geschlossenes Werk psychoanalytischer pwe_121.021 Literaturforschung vorlegte, machte es kaum Schule. Denn, wie Hyman pwe_121.022 formuliert: „A criticism that can only say, however ingeniously, that this pwe_121.023 work is a result of the author's repressed Oedipal desires, and that everybody pwe_121.024 has repressed Oedipal desires, turns out not to be saying very much.“ pwe_121.025 Immerhin sei verwiesen auf die anregenden Vorlesungen von Joachim pwe_121.026 Maass (vgl. oben S. 71), die versuchen, von einem hauptsächlich an Freud pwe_121.027 orientierten Symbolbegriff aus zu einer Ästhetik des Dichterischen vorzudringen; pwe_121.028 Maass verfolgt die Analogie von Traum und Dichtung, läßt aber pwe_121.029 der Sprache als dem Material und dem Ausdrucksmittel, d. h. dem „Wie“ pwe_121.030 der Literatur, ihr Recht widerfahren. pwe_121.031   Auch bei C. G. Jung sind es nur einzelne Aspekte seiner psychologischen pwe_121.032 Lehre, die unmittelbar anregend wirkten. Die Typenlehre etwa stieß pwe_121.033 auf die Konkurrenz einer Reihe von Typologien von Schiller bis Wölfflin, pwe_121.034 die sich als philosophisch begründete oder konkret kunstwissenschaftlich-formale pwe_121.035 für die Dichtung geeigneter zeigen mußten. Dagegen ist es die pwe_121.036 Lehre vom kollektiven Unbewußten, von den Archety- 1 pwe_121.037 K. Hoss, Zur Entwicklung und Handhabung einer Methode erbpsychologischer pwe_121.038 Untersuchungen an Prosadichtungen. Diss. (Münster) Bochum 1939. 2 pwe_121.039 L. Büttner, Gedanken zu einer biologischen Literaturbetrachtung. München pwe_121.040 1939.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/127>, abgerufen am 27.11.2024.