Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_143.001
zielbewußt, mehr und mehr anschwellend, vor. Schließlich bricht die Blüte pwe_143.002
durch ... das Wunder tritt ein. Völker und Zeiten ... zehren noch Jahrzehnte pwe_143.003
und Jahrhunderte davon." Diese hinkenden botanischen Vergleiche pwe_143.004
lassen allerdings kaum eine grundsätzlich neue Konzeption erkennen. Und pwe_143.005
die acht Epochen, die Schneider von der "altgermanischen Dichtung" bis pwe_143.006
zur Dichtung im Dienste der Aufklärung unterscheidet, haben denn auch pwe_143.007
nur zum Teil dichtungseigene Namen (z. B. "Dichtung der ersten Blüte", pwe_143.008
d. h. Stauferzeit, "Dichtung im Zeichen der Unfreiheit", d. i. Barockzeit), pwe_143.009
wobei Wertendes und Beschreibendes durcheinandergeht; zum Teil ist auf pwe_143.010
Dichtungsfremdes zurückgegriffen ("Dichtung der religiösen Erneuerung", pwe_143.011
d. i. Renaissance und Reformation). Wenn Schneider bemerkt, die "bewegenden pwe_143.012
Ideen eines Zeitalters finden Raum, soweit es die Dichtung ist, pwe_143.013
die sie bewegt haben", so weist er damit selber hin auf die Unmöglichkeit, pwe_143.014
von "geistesgeschichtlichen" Epochenbegriffen zu abstrahieren. Schneider pwe_143.015
will keine Geistesgeschichte geben und gibt auch keine Stilgeschichte. Dichtungsgeschichte pwe_143.016
aber als "die Geschichte des Wirksamen, des Siegreichen pwe_143.017
im Kampf ums Dasein", als "naturgewollter und naturhafter Vorgang" pwe_143.018
dürfte kaum ein Fortschritt sein. Mit der Übernahme geistesgeschichtlicher pwe_143.019
Epochenbegriffe taucht aber auch wieder das Problem der Interferenz pwe_143.020
zwischen verschiedenartigen Periodisierungen auf. Allerdings beruhen ja pwe_143.021
u. U. auch die Unterschiede der Epochen darauf, daß sich die verschiedenen pwe_143.022
Kulturbereiche anders gruppieren, in verschiedenem Maß zum Antlitz der pwe_143.023
Literatur beitragen. Aber je weiter hier der Blick gefaßt wird, umso diskutabler pwe_143.024
werden die Grenzen. Und so wendet sich Marcel Beck1 - um pwe_143.025
auch einen Historiker zu zitieren - im Namen des immer komplexen gesamtmenschlichen pwe_143.026
"Bios" gegen eine, vor allem von der Geistesgeschichte pwe_143.027
betriebene, "fraktionierende, mit Wenden und Umbrüchen operierende pwe_143.028
Methode" als gegen ein Hindernis objektiver Betrachtung.

pwe_143.029

Wie sehr das Epochenproblem in das Problem einer vergleichenden Geschichte pwe_143.030
der Künste
hineinspielt, wurde bereits ausgeführt. Die überragende pwe_143.031
Leistung auf dem Gebiet der älteren deutschen Literaturgeschichte2 disponiert pwe_143.032
nach rein kunstgeschichtlichen Begriffen in Frühromanik, Romanik, pwe_143.033
Spätromanik und Gotik; auch wenn das im Einzelnen noch so einleuchtend pwe_143.034
ist, bleibt es störend, wenn damit die literarische "Blütezeit" nicht selbst pwe_143.035
eine Epoche ist, sondern auf die Grenze zwischen den Epochen zu liegen pwe_143.036
kommt. Es ist das z. T. eine Folge der Divergenz zwischen normativer und pwe_143.037
stilistischer Epochenbildung (auch mit Dante oder Shakespeare zeigt sich

1 pwe_143.038
Marcel Beck, Finsteres oder romantisches Mittelalter. Zürich 1950.
2 pwe_143.039
Julius Schwietering, Die deutsche Dichtung des Mittelalters, Potsdam o. J. pwe_143.040
(In: Handbuch der Literaturwissenschaft herausgegeben von O. Walzel).

pwe_143.001
zielbewußt, mehr und mehr anschwellend, vor. Schließlich bricht die Blüte pwe_143.002
durch ... das Wunder tritt ein. Völker und Zeiten ... zehren noch Jahrzehnte pwe_143.003
und Jahrhunderte davon.“ Diese hinkenden botanischen Vergleiche pwe_143.004
lassen allerdings kaum eine grundsätzlich neue Konzeption erkennen. Und pwe_143.005
die acht Epochen, die Schneider von der „altgermanischen Dichtung“ bis pwe_143.006
zur Dichtung im Dienste der Aufklärung unterscheidet, haben denn auch pwe_143.007
nur zum Teil dichtungseigene Namen (z. B. „Dichtung der ersten Blüte“, pwe_143.008
d. h. Stauferzeit, „Dichtung im Zeichen der Unfreiheit“, d. i. Barockzeit), pwe_143.009
wobei Wertendes und Beschreibendes durcheinandergeht; zum Teil ist auf pwe_143.010
Dichtungsfremdes zurückgegriffen („Dichtung der religiösen Erneuerung“, pwe_143.011
d. i. Renaissance und Reformation). Wenn Schneider bemerkt, die „bewegenden pwe_143.012
Ideen eines Zeitalters finden Raum, soweit es die Dichtung ist, pwe_143.013
die sie bewegt haben“, so weist er damit selber hin auf die Unmöglichkeit, pwe_143.014
von „geistesgeschichtlichen“ Epochenbegriffen zu abstrahieren. Schneider pwe_143.015
will keine Geistesgeschichte geben und gibt auch keine Stilgeschichte. Dichtungsgeschichte pwe_143.016
aber als „die Geschichte des Wirksamen, des Siegreichen pwe_143.017
im Kampf ums Dasein“, als „naturgewollter und naturhafter Vorgang“ pwe_143.018
dürfte kaum ein Fortschritt sein. Mit der Übernahme geistesgeschichtlicher pwe_143.019
Epochenbegriffe taucht aber auch wieder das Problem der Interferenz pwe_143.020
zwischen verschiedenartigen Periodisierungen auf. Allerdings beruhen ja pwe_143.021
u. U. auch die Unterschiede der Epochen darauf, daß sich die verschiedenen pwe_143.022
Kulturbereiche anders gruppieren, in verschiedenem Maß zum Antlitz der pwe_143.023
Literatur beitragen. Aber je weiter hier der Blick gefaßt wird, umso diskutabler pwe_143.024
werden die Grenzen. Und so wendet sich Marcel Beck1 – um pwe_143.025
auch einen Historiker zu zitieren – im Namen des immer komplexen gesamtmenschlichen pwe_143.026
„Bios“ gegen eine, vor allem von der Geistesgeschichte pwe_143.027
betriebene, „fraktionierende, mit Wenden und Umbrüchen operierende pwe_143.028
Methode“ als gegen ein Hindernis objektiver Betrachtung.

pwe_143.029

  Wie sehr das Epochenproblem in das Problem einer vergleichenden Geschichte pwe_143.030
der Künste
hineinspielt, wurde bereits ausgeführt. Die überragende pwe_143.031
Leistung auf dem Gebiet der älteren deutschen Literaturgeschichte2 disponiert pwe_143.032
nach rein kunstgeschichtlichen Begriffen in Frühromanik, Romanik, pwe_143.033
Spätromanik und Gotik; auch wenn das im Einzelnen noch so einleuchtend pwe_143.034
ist, bleibt es störend, wenn damit die literarische „Blütezeit“ nicht selbst pwe_143.035
eine Epoche ist, sondern auf die Grenze zwischen den Epochen zu liegen pwe_143.036
kommt. Es ist das z. T. eine Folge der Divergenz zwischen normativer und pwe_143.037
stilistischer Epochenbildung (auch mit Dante oder Shakespeare zeigt sich

1 pwe_143.038
Marcel Beck, Finsteres oder romantisches Mittelalter. Zürich 1950.
2 pwe_143.039
Julius Schwietering, Die deutsche Dichtung des Mittelalters, Potsdam o. J. pwe_143.040
(In: Handbuch der Literaturwissenschaft herausgegeben von O. Walzel).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0149" n="143"/><lb n="pwe_143.001"/>
zielbewußt, mehr und mehr anschwellend, vor. Schließlich bricht die Blüte <lb n="pwe_143.002"/>
durch ... das Wunder tritt ein. Völker und Zeiten ... zehren noch Jahrzehnte <lb n="pwe_143.003"/>
und Jahrhunderte davon.&#x201C; Diese hinkenden botanischen Vergleiche <lb n="pwe_143.004"/>
lassen allerdings kaum eine grundsätzlich neue Konzeption erkennen. Und <lb n="pwe_143.005"/>
die acht Epochen, die Schneider von der &#x201E;altgermanischen Dichtung&#x201C; bis <lb n="pwe_143.006"/>
zur Dichtung im Dienste der Aufklärung unterscheidet, haben denn auch <lb n="pwe_143.007"/>
nur zum Teil dichtungseigene Namen (z. B. &#x201E;Dichtung der ersten Blüte&#x201C;, <lb n="pwe_143.008"/>
d. h. Stauferzeit, &#x201E;Dichtung im Zeichen der Unfreiheit&#x201C;, d. i. Barockzeit), <lb n="pwe_143.009"/>
wobei Wertendes und Beschreibendes durcheinandergeht; zum Teil ist auf <lb n="pwe_143.010"/>
Dichtungsfremdes zurückgegriffen (&#x201E;Dichtung der religiösen Erneuerung&#x201C;, <lb n="pwe_143.011"/>
d. i. Renaissance und Reformation). Wenn <hi rendition="#k">Schneider</hi> bemerkt, die &#x201E;bewegenden <lb n="pwe_143.012"/>
Ideen eines Zeitalters finden Raum, soweit es die Dichtung ist, <lb n="pwe_143.013"/>
die sie bewegt haben&#x201C;, so weist er damit selber hin auf die Unmöglichkeit, <lb n="pwe_143.014"/>
von &#x201E;geistesgeschichtlichen&#x201C; Epochenbegriffen zu abstrahieren. Schneider <lb n="pwe_143.015"/>
will keine Geistesgeschichte geben und gibt auch keine Stilgeschichte. Dichtungsgeschichte <lb n="pwe_143.016"/>
aber als &#x201E;die Geschichte des Wirksamen, des Siegreichen <lb n="pwe_143.017"/>
im Kampf ums Dasein&#x201C;, als &#x201E;naturgewollter und naturhafter Vorgang&#x201C; <lb n="pwe_143.018"/>
dürfte kaum ein Fortschritt sein. Mit der Übernahme geistesgeschichtlicher <lb n="pwe_143.019"/>
Epochenbegriffe taucht aber auch wieder das Problem der Interferenz <lb n="pwe_143.020"/>
zwischen verschiedenartigen Periodisierungen auf. Allerdings beruhen ja <lb n="pwe_143.021"/>
u. U. auch die Unterschiede der Epochen darauf, daß sich die verschiedenen <lb n="pwe_143.022"/>
Kulturbereiche anders gruppieren, in verschiedenem Maß zum Antlitz der <lb n="pwe_143.023"/>
Literatur beitragen. Aber je weiter hier der Blick gefaßt wird, umso diskutabler <lb n="pwe_143.024"/>
werden die Grenzen. Und so wendet sich <hi rendition="#k">Marcel Beck</hi><note xml:id="PWE_143_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_143.038"/>
Marcel Beck, <hi rendition="#i">Finsteres oder romantisches Mittelalter.</hi> Zürich 1950.</note> &#x2013; um <lb n="pwe_143.025"/>
auch einen Historiker zu zitieren &#x2013; im Namen des immer komplexen gesamtmenschlichen <lb n="pwe_143.026"/>
&#x201E;Bios&#x201C; gegen eine, vor allem von der Geistesgeschichte <lb n="pwe_143.027"/>
betriebene, &#x201E;fraktionierende, mit Wenden und Umbrüchen operierende <lb n="pwe_143.028"/>
Methode&#x201C; als gegen ein Hindernis objektiver Betrachtung.</p>
          <lb n="pwe_143.029"/>
          <p>  Wie sehr das Epochenproblem in das Problem einer <hi rendition="#i">vergleichenden Geschichte <lb n="pwe_143.030"/>
der Künste</hi> hineinspielt, wurde bereits ausgeführt. Die überragende <lb n="pwe_143.031"/>
Leistung auf dem Gebiet der älteren deutschen Literaturgeschichte<note xml:id="PWE_143_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_143.039"/>
Julius Schwietering, <hi rendition="#i">Die deutsche Dichtung des Mittelalters,</hi> Potsdam o. J. <lb n="pwe_143.040"/>
(In: <hi rendition="#i">Handbuch der Literaturwissenschaft</hi> herausgegeben von O. Walzel).</note> disponiert <lb n="pwe_143.032"/>
nach rein kunstgeschichtlichen Begriffen in Frühromanik, Romanik, <lb n="pwe_143.033"/>
Spätromanik und Gotik; auch wenn das im Einzelnen noch so einleuchtend <lb n="pwe_143.034"/>
ist, bleibt es störend, wenn damit die literarische &#x201E;Blütezeit&#x201C; nicht selbst <lb n="pwe_143.035"/>
eine Epoche ist, sondern auf die Grenze zwischen den Epochen zu liegen <lb n="pwe_143.036"/>
kommt. Es ist das z. T. eine Folge der Divergenz zwischen normativer und <lb n="pwe_143.037"/>
stilistischer Epochenbildung (auch mit Dante oder Shakespeare zeigt sich
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[143/0149] pwe_143.001 zielbewußt, mehr und mehr anschwellend, vor. Schließlich bricht die Blüte pwe_143.002 durch ... das Wunder tritt ein. Völker und Zeiten ... zehren noch Jahrzehnte pwe_143.003 und Jahrhunderte davon.“ Diese hinkenden botanischen Vergleiche pwe_143.004 lassen allerdings kaum eine grundsätzlich neue Konzeption erkennen. Und pwe_143.005 die acht Epochen, die Schneider von der „altgermanischen Dichtung“ bis pwe_143.006 zur Dichtung im Dienste der Aufklärung unterscheidet, haben denn auch pwe_143.007 nur zum Teil dichtungseigene Namen (z. B. „Dichtung der ersten Blüte“, pwe_143.008 d. h. Stauferzeit, „Dichtung im Zeichen der Unfreiheit“, d. i. Barockzeit), pwe_143.009 wobei Wertendes und Beschreibendes durcheinandergeht; zum Teil ist auf pwe_143.010 Dichtungsfremdes zurückgegriffen („Dichtung der religiösen Erneuerung“, pwe_143.011 d. i. Renaissance und Reformation). Wenn Schneider bemerkt, die „bewegenden pwe_143.012 Ideen eines Zeitalters finden Raum, soweit es die Dichtung ist, pwe_143.013 die sie bewegt haben“, so weist er damit selber hin auf die Unmöglichkeit, pwe_143.014 von „geistesgeschichtlichen“ Epochenbegriffen zu abstrahieren. Schneider pwe_143.015 will keine Geistesgeschichte geben und gibt auch keine Stilgeschichte. Dichtungsgeschichte pwe_143.016 aber als „die Geschichte des Wirksamen, des Siegreichen pwe_143.017 im Kampf ums Dasein“, als „naturgewollter und naturhafter Vorgang“ pwe_143.018 dürfte kaum ein Fortschritt sein. Mit der Übernahme geistesgeschichtlicher pwe_143.019 Epochenbegriffe taucht aber auch wieder das Problem der Interferenz pwe_143.020 zwischen verschiedenartigen Periodisierungen auf. Allerdings beruhen ja pwe_143.021 u. U. auch die Unterschiede der Epochen darauf, daß sich die verschiedenen pwe_143.022 Kulturbereiche anders gruppieren, in verschiedenem Maß zum Antlitz der pwe_143.023 Literatur beitragen. Aber je weiter hier der Blick gefaßt wird, umso diskutabler pwe_143.024 werden die Grenzen. Und so wendet sich Marcel Beck 1 – um pwe_143.025 auch einen Historiker zu zitieren – im Namen des immer komplexen gesamtmenschlichen pwe_143.026 „Bios“ gegen eine, vor allem von der Geistesgeschichte pwe_143.027 betriebene, „fraktionierende, mit Wenden und Umbrüchen operierende pwe_143.028 Methode“ als gegen ein Hindernis objektiver Betrachtung. pwe_143.029   Wie sehr das Epochenproblem in das Problem einer vergleichenden Geschichte pwe_143.030 der Künste hineinspielt, wurde bereits ausgeführt. Die überragende pwe_143.031 Leistung auf dem Gebiet der älteren deutschen Literaturgeschichte 2 disponiert pwe_143.032 nach rein kunstgeschichtlichen Begriffen in Frühromanik, Romanik, pwe_143.033 Spätromanik und Gotik; auch wenn das im Einzelnen noch so einleuchtend pwe_143.034 ist, bleibt es störend, wenn damit die literarische „Blütezeit“ nicht selbst pwe_143.035 eine Epoche ist, sondern auf die Grenze zwischen den Epochen zu liegen pwe_143.036 kommt. Es ist das z. T. eine Folge der Divergenz zwischen normativer und pwe_143.037 stilistischer Epochenbildung (auch mit Dante oder Shakespeare zeigt sich 1 pwe_143.038 Marcel Beck, Finsteres oder romantisches Mittelalter. Zürich 1950. 2 pwe_143.039 Julius Schwietering, Die deutsche Dichtung des Mittelalters, Potsdam o. J. pwe_143.040 (In: Handbuch der Literaturwissenschaft herausgegeben von O. Walzel).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/149
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 143. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/149>, abgerufen am 14.05.2024.