Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_035.001
daß nicht nur die Papyrus-Funde die alte Stemmatologie über den pwe_035.002
Haufen werfen, sondern daß die Verhältnisse nach rückwärts immer komplizierter pwe_035.003
werden: "Mit der Einheitlichkeit des Textes (war es) wenige pwe_035.004
Jahrzehnte nach Platon, wenn nicht schon zu seinen Lebzeiten, vorbei" - pwe_035.005
worauf dann Jahrhunderte intensiver antiker und byzantinischer "Textmischung" pwe_035.006
folgten. Methodisch heißt das eine notwendige Rückkehr zu pwe_035.007
eklektischer Kritik; die isolierte Lesart im jüngsten und mißachtetsten pwe_035.008
Codex kann die wahre sein! In kleinerem Maßstab kann dies auch für pwe_035.009
mittelalterliche Texte gelten, und selbst noch zur Zeit des Buchdrucks gibt pwe_035.010
es sachlich und methodisch so verwickelte Fälle wie das Werk Shakespeares: pwe_035.011
es ist mit verschiedenartigen Kanälen der Überlieferung und unter Umständen pwe_035.012
von Anfang an mit dem Fehlen eines definitiven Urtextes zu pwe_035.013
rechnen1.

pwe_035.014

Als hervorragende Beispiele moderner textkritisch-editorischer Arbeit an pwe_035.015
mittelalterlichen Handschriften seien nur zwei Werke aus germanistischem pwe_035.016
Bereich genannt: Die Ausgabe von Minnesangs Frühling durch pwe_035.017
Carl von Kraus2 bildet, zusammen mit der 1935 erschienenen 10. Auflage pwe_035.018
der Gedichte Walthers von der Vogelweide, das großartige Ergebnis der pwe_035.019
Lebensarbeit eines glänzenden Kritikers, hinter welcher die Arbeit von pwe_035.020
Generationen, beginnend mit dem Begründer, Karl Lachmann, steht. Da pwe_035.021
es sich um verhältnismäßig wenige Sammelhandschriften von Liedern handelt, pwe_035.022
tritt hier die Stammbaumfrage in den Hintergrund und kann auch pwe_035.023
nur für das einzelne Lied selber, wenn überhaupt, gültig entschieden werden; pwe_035.024
ebenso tritt die Frage der Sprachgebung zurück, sofern es sich um pwe_035.025
sprachlich verwandte Handschriften handelt und eine Rekonstruktion der pwe_035.026
gesprochenen bzw. beabsichtigten Sprachform der Autoren sowieso zu pwe_035.027
äußerst hypothetischen Lösungen führen würde. Um so voller kommt die pwe_035.028
"höhere Kritik" zu ihrem Recht; selten kann so eindrücklich wie in den pwe_035.029
Untersuchungen Kraus' verfolgt werden, wie ein umfassendes Wissen - pwe_035.030
über das Sachliche, die Metrik, die Sprachform, den Wortschatz, die pwe_035.031
Überlieferung, die Paläographie - und, vor allem andern, künstlerischer pwe_035.032
Takt und Einfühlungsgabe sich verbinden, um in immer neuer pwe_035.033
Kombination der Argumente kranke oder verdächtige Textstellen zu erkennen pwe_035.034
und zu heilen, die Fragen der Echtheit, der Strophenfolge, der pwe_035.035
Strophenzusammengehörigkeit usw. zu entscheiden. Als Beispiel sei etwa pwe_035.036
die Behandlung Hartmanns von Aue genannt; am Problem, wo im Verse pwe_035.037
218, 19 des berühmten Kreuzlieds ein Komma zu setzen sei, wird die

1 pwe_035.038
W. W. Greg, The editorial problem in Shakespeare. Oxford 1942.
2 pwe_035.039
Des Minnesangs Frühling, neu bearbeitet von Carl von Kraus. Leipzig 1940. pwe_035.040
Carl von Kraus, Des Minnesangs Frühling, Untersuchungen. Leipzig 1939.

pwe_035.001
daß nicht nur die Papyrus-Funde die alte Stemmatologie über den pwe_035.002
Haufen werfen, sondern daß die Verhältnisse nach rückwärts immer komplizierter pwe_035.003
werden: „Mit der Einheitlichkeit des Textes (war es) wenige pwe_035.004
Jahrzehnte nach Platon, wenn nicht schon zu seinen Lebzeiten, vorbei“ – pwe_035.005
worauf dann Jahrhunderte intensiver antiker und byzantinischer „Textmischung“ pwe_035.006
folgten. Methodisch heißt das eine notwendige Rückkehr zu pwe_035.007
eklektischer Kritik; die isolierte Lesart im jüngsten und mißachtetsten pwe_035.008
Codex kann die wahre sein! In kleinerem Maßstab kann dies auch für pwe_035.009
mittelalterliche Texte gelten, und selbst noch zur Zeit des Buchdrucks gibt pwe_035.010
es sachlich und methodisch so verwickelte Fälle wie das Werk Shakespeares: pwe_035.011
es ist mit verschiedenartigen Kanälen der Überlieferung und unter Umständen pwe_035.012
von Anfang an mit dem Fehlen eines definitiven Urtextes zu pwe_035.013
rechnen1.

pwe_035.014

  Als hervorragende Beispiele moderner textkritisch-editorischer Arbeit an pwe_035.015
mittelalterlichen Handschriften seien nur zwei Werke aus germanistischem pwe_035.016
Bereich genannt: Die Ausgabe von Minnesangs Frühling durch pwe_035.017
Carl von Kraus2 bildet, zusammen mit der 1935 erschienenen 10. Auflage pwe_035.018
der Gedichte Walthers von der Vogelweide, das großartige Ergebnis der pwe_035.019
Lebensarbeit eines glänzenden Kritikers, hinter welcher die Arbeit von pwe_035.020
Generationen, beginnend mit dem Begründer, Karl Lachmann, steht. Da pwe_035.021
es sich um verhältnismäßig wenige Sammelhandschriften von Liedern handelt, pwe_035.022
tritt hier die Stammbaumfrage in den Hintergrund und kann auch pwe_035.023
nur für das einzelne Lied selber, wenn überhaupt, gültig entschieden werden; pwe_035.024
ebenso tritt die Frage der Sprachgebung zurück, sofern es sich um pwe_035.025
sprachlich verwandte Handschriften handelt und eine Rekonstruktion der pwe_035.026
gesprochenen bzw. beabsichtigten Sprachform der Autoren sowieso zu pwe_035.027
äußerst hypothetischen Lösungen führen würde. Um so voller kommt die pwe_035.028
„höhere Kritik“ zu ihrem Recht; selten kann so eindrücklich wie in den pwe_035.029
Untersuchungen Kraus' verfolgt werden, wie ein umfassendes Wissen – pwe_035.030
über das Sachliche, die Metrik, die Sprachform, den Wortschatz, die pwe_035.031
Überlieferung, die Paläographie – und, vor allem andern, künstlerischer pwe_035.032
Takt und Einfühlungsgabe sich verbinden, um in immer neuer pwe_035.033
Kombination der Argumente kranke oder verdächtige Textstellen zu erkennen pwe_035.034
und zu heilen, die Fragen der Echtheit, der Strophenfolge, der pwe_035.035
Strophenzusammengehörigkeit usw. zu entscheiden. Als Beispiel sei etwa pwe_035.036
die Behandlung Hartmanns von Aue genannt; am Problem, wo im Verse pwe_035.037
218, 19 des berühmten Kreuzlieds ein Komma zu setzen sei, wird die

1 pwe_035.038
W. W. Greg, The editorial problem in Shakespeare. Oxford 1942.
2 pwe_035.039
Des Minnesangs Frühling, neu bearbeitet von Carl von Kraus. Leipzig 1940. pwe_035.040
Carl von Kraus, Des Minnesangs Frühling, Untersuchungen. Leipzig 1939.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0041" n="35"/><lb n="pwe_035.001"/>
daß nicht nur die Papyrus-Funde die alte Stemmatologie über den <lb n="pwe_035.002"/>
Haufen werfen, sondern daß die Verhältnisse nach rückwärts immer komplizierter <lb n="pwe_035.003"/>
werden: &#x201E;Mit der Einheitlichkeit des Textes (war es) wenige <lb n="pwe_035.004"/>
Jahrzehnte nach Platon, wenn nicht schon zu seinen Lebzeiten, vorbei&#x201C; &#x2013; <lb n="pwe_035.005"/>
worauf dann Jahrhunderte intensiver antiker und byzantinischer &#x201E;Textmischung&#x201C; <lb n="pwe_035.006"/>
folgten. Methodisch heißt das eine notwendige Rückkehr zu <lb n="pwe_035.007"/>
eklektischer Kritik; die isolierte Lesart im jüngsten und mißachtetsten <lb n="pwe_035.008"/>
Codex kann die wahre sein! In kleinerem Maßstab kann dies auch für <lb n="pwe_035.009"/>
mittelalterliche Texte gelten, und selbst noch zur Zeit des Buchdrucks gibt <lb n="pwe_035.010"/>
es sachlich und methodisch so verwickelte Fälle wie das Werk Shakespeares: <lb n="pwe_035.011"/>
es ist mit verschiedenartigen Kanälen der Überlieferung und unter Umständen <lb n="pwe_035.012"/>
von Anfang an mit dem Fehlen eines definitiven Urtextes zu <lb n="pwe_035.013"/>
rechnen<note xml:id="PWE_035_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_035.038"/>
W. W. Greg, <hi rendition="#i">The editorial problem in Shakespeare.</hi> Oxford 1942.</note>.</p>
        <lb n="pwe_035.014"/>
        <p>  Als hervorragende Beispiele moderner textkritisch-editorischer Arbeit an <lb n="pwe_035.015"/> <hi rendition="#g">mittelalterlichen</hi> Handschriften seien nur zwei Werke aus germanistischem <lb n="pwe_035.016"/>
Bereich genannt: Die Ausgabe von <hi rendition="#i">Minnesangs Frühling</hi> durch <lb n="pwe_035.017"/> <hi rendition="#k">Carl von Kraus</hi><note xml:id="PWE_035_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_035.039"/><hi rendition="#i">Des Minnesangs Frühling, neu bearbeitet von</hi> Carl von Kraus. Leipzig 1940. <lb n="pwe_035.040"/>
Carl von Kraus, <hi rendition="#i">Des Minnesangs Frühling, Untersuchungen.</hi> Leipzig 1939.</note> bildet, zusammen mit der 1935 erschienenen 10. Auflage <lb n="pwe_035.018"/>
der <hi rendition="#i">Gedichte Walthers von der Vogelweide,</hi> das großartige Ergebnis der <lb n="pwe_035.019"/>
Lebensarbeit eines glänzenden Kritikers, hinter welcher die Arbeit von <lb n="pwe_035.020"/>
Generationen, beginnend mit dem Begründer, Karl Lachmann, steht. Da <lb n="pwe_035.021"/>
es sich um verhältnismäßig wenige Sammelhandschriften von Liedern handelt, <lb n="pwe_035.022"/>
tritt hier die Stammbaumfrage in den Hintergrund und kann auch <lb n="pwe_035.023"/>
nur für das einzelne Lied selber, wenn überhaupt, gültig entschieden werden; <lb n="pwe_035.024"/>
ebenso tritt die Frage der Sprachgebung zurück, sofern es sich um <lb n="pwe_035.025"/>
sprachlich verwandte Handschriften handelt und eine Rekonstruktion der <lb n="pwe_035.026"/>
gesprochenen bzw. beabsichtigten Sprachform der Autoren sowieso zu <lb n="pwe_035.027"/>
äußerst hypothetischen Lösungen führen würde. Um so voller kommt die <lb n="pwe_035.028"/>
&#x201E;höhere Kritik&#x201C; zu ihrem Recht; selten kann so eindrücklich wie in den <lb n="pwe_035.029"/> <hi rendition="#i">Untersuchungen</hi> Kraus' verfolgt werden, wie ein umfassendes Wissen &#x2013; <lb n="pwe_035.030"/>
über das Sachliche, die Metrik, die Sprachform, den Wortschatz, die <lb n="pwe_035.031"/>
Überlieferung, die Paläographie &#x2013; und, vor allem andern, künstlerischer <lb n="pwe_035.032"/>
Takt und Einfühlungsgabe sich verbinden, um in immer neuer <lb n="pwe_035.033"/>
Kombination der Argumente kranke oder verdächtige Textstellen zu erkennen <lb n="pwe_035.034"/>
und zu heilen, die Fragen der Echtheit, der Strophenfolge, der <lb n="pwe_035.035"/>
Strophenzusammengehörigkeit usw. zu entscheiden. Als Beispiel sei etwa <lb n="pwe_035.036"/>
die Behandlung Hartmanns von Aue genannt; am Problem, wo im Verse <lb n="pwe_035.037"/>
218, 19 des berühmten Kreuzlieds ein Komma zu setzen sei, wird die
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[35/0041] pwe_035.001 daß nicht nur die Papyrus-Funde die alte Stemmatologie über den pwe_035.002 Haufen werfen, sondern daß die Verhältnisse nach rückwärts immer komplizierter pwe_035.003 werden: „Mit der Einheitlichkeit des Textes (war es) wenige pwe_035.004 Jahrzehnte nach Platon, wenn nicht schon zu seinen Lebzeiten, vorbei“ – pwe_035.005 worauf dann Jahrhunderte intensiver antiker und byzantinischer „Textmischung“ pwe_035.006 folgten. Methodisch heißt das eine notwendige Rückkehr zu pwe_035.007 eklektischer Kritik; die isolierte Lesart im jüngsten und mißachtetsten pwe_035.008 Codex kann die wahre sein! In kleinerem Maßstab kann dies auch für pwe_035.009 mittelalterliche Texte gelten, und selbst noch zur Zeit des Buchdrucks gibt pwe_035.010 es sachlich und methodisch so verwickelte Fälle wie das Werk Shakespeares: pwe_035.011 es ist mit verschiedenartigen Kanälen der Überlieferung und unter Umständen pwe_035.012 von Anfang an mit dem Fehlen eines definitiven Urtextes zu pwe_035.013 rechnen 1. pwe_035.014   Als hervorragende Beispiele moderner textkritisch-editorischer Arbeit an pwe_035.015 mittelalterlichen Handschriften seien nur zwei Werke aus germanistischem pwe_035.016 Bereich genannt: Die Ausgabe von Minnesangs Frühling durch pwe_035.017 Carl von Kraus 2 bildet, zusammen mit der 1935 erschienenen 10. Auflage pwe_035.018 der Gedichte Walthers von der Vogelweide, das großartige Ergebnis der pwe_035.019 Lebensarbeit eines glänzenden Kritikers, hinter welcher die Arbeit von pwe_035.020 Generationen, beginnend mit dem Begründer, Karl Lachmann, steht. Da pwe_035.021 es sich um verhältnismäßig wenige Sammelhandschriften von Liedern handelt, pwe_035.022 tritt hier die Stammbaumfrage in den Hintergrund und kann auch pwe_035.023 nur für das einzelne Lied selber, wenn überhaupt, gültig entschieden werden; pwe_035.024 ebenso tritt die Frage der Sprachgebung zurück, sofern es sich um pwe_035.025 sprachlich verwandte Handschriften handelt und eine Rekonstruktion der pwe_035.026 gesprochenen bzw. beabsichtigten Sprachform der Autoren sowieso zu pwe_035.027 äußerst hypothetischen Lösungen führen würde. Um so voller kommt die pwe_035.028 „höhere Kritik“ zu ihrem Recht; selten kann so eindrücklich wie in den pwe_035.029 Untersuchungen Kraus' verfolgt werden, wie ein umfassendes Wissen – pwe_035.030 über das Sachliche, die Metrik, die Sprachform, den Wortschatz, die pwe_035.031 Überlieferung, die Paläographie – und, vor allem andern, künstlerischer pwe_035.032 Takt und Einfühlungsgabe sich verbinden, um in immer neuer pwe_035.033 Kombination der Argumente kranke oder verdächtige Textstellen zu erkennen pwe_035.034 und zu heilen, die Fragen der Echtheit, der Strophenfolge, der pwe_035.035 Strophenzusammengehörigkeit usw. zu entscheiden. Als Beispiel sei etwa pwe_035.036 die Behandlung Hartmanns von Aue genannt; am Problem, wo im Verse pwe_035.037 218, 19 des berühmten Kreuzlieds ein Komma zu setzen sei, wird die 1 pwe_035.038 W. W. Greg, The editorial problem in Shakespeare. Oxford 1942. 2 pwe_035.039 Des Minnesangs Frühling, neu bearbeitet von Carl von Kraus. Leipzig 1940. pwe_035.040 Carl von Kraus, Des Minnesangs Frühling, Untersuchungen. Leipzig 1939.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/41
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/41>, abgerufen am 23.11.2024.