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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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Die oligarchische grundschrift. Theramenes.
tage liegt, dass es durchaus in Theramenes sinne ist, wie er die ge-
schichte von 411 und 404 darstellt, so drängt sich dieser name auf
unsere lippen, sobald wir versuchen den verfasser jener oligarchischen
schrift zu benennen. schwerlich könnte man einen so geeigneten erfinden,
und Kritias z. b., der den vorzug hat eine politeia Athenaion ge-
schrieben zu haben und der zeit nach auch passen könnte, ist weniger
durch seine abweichende beurteilung Kimons ausgeschlossen als dadurch,
dass er die revolution von 411 überhaupt nicht mitgemacht hat und 404
der führer der gegenpartei war. die verfassung der väter ist diesem ge-
sinnungslosen, der mit den penesten wider den adel conspirirt, als demo-
krat den Alkibiades heimgerufen und aus den händen des Lysandros die
tyrannis angenommen hat, dem dichter des Sisyphos gänzlich gleichgiltig
gewesen. ich bin kein freund von der benamsung hypothetischer schrift-
steller und weiss das übergewicht dessen was wir nicht wissen können
über das was wir wissen einigermassen zu schätzen: trotzdem wage ich
den schluss, dass Aristoteles eine politische schrift des Theramenes be-
nutzt hat, die dieser als programm seiner partei unter den Dreissig im
herbst 404 verfasst hatte.

Diesen schluss wage ich deshalb, weil Aristoteles ein wort desThera-
menes.

Theramenes als solches anführt 36, 2. nachdem er erzählt hat, dass
Theramenes die Dreissig gemahnt hätte, den beltistoi an der ver-
waltung anteil zu geben, und sie eine liste von 3000 aufstellen wollten,
geht es weiter Theramenes de palin epitima kai toutois, proton
men oti boulomenoi metadounai tois epieikesi triskhiliois monois
metadidoasin, os en touto to plethei tes aretes orismenes,
epeith oti duo ta enantiotata poiousin, biaion te ten arkhen
kai ton arkhomenon etto kataskeuazontes. es kann natürlich die
begründung einer massregel als rede dessen eingeführt werden, der sie
anregt; das ist griechische weise und geschieht z. b. 40, 2. hier zeigt
aber die zugespitzte form des ausdruckes, dass wirklich worte des Thera-
menes angeführt werden, wozu das praesens gut passt, obwol es an
sich gar nichts beweist. es kann sich immer noch um ein apo-
phthegma handeln, das im gedächtnis geblieben war. da tritt nun
aber Xenophon ein, der die ganze geschichte der tyrannenherrschaft
als einen persönlichen kampf zwischen Kritias und Theramenes darstellt.
er lässt den Theramenes zuerst schon in directer rede den Kritias vor
gewalttaten gegen die kaloi kagathoi warnen, und Kritias antwortet in
directer rede. die gewalttaten nehmen ihren fortgang, und Theramenes
spricht zum zweiten male und fordert die zuziehung von genügenden

Die oligarchische grundschrift. Theramenes.
tage liegt, daſs es durchaus in Theramenes sinne ist, wie er die ge-
schichte von 411 und 404 darstellt, so drängt sich dieser name auf
unsere lippen, sobald wir versuchen den verfasser jener oligarchischen
schrift zu benennen. schwerlich könnte man einen so geeigneten erfinden,
und Kritias z. b., der den vorzug hat eine πολιτεία Ἀϑηναίων ge-
schrieben zu haben und der zeit nach auch passen könnte, ist weniger
durch seine abweichende beurteilung Kimons ausgeschlossen als dadurch,
daſs er die revolution von 411 überhaupt nicht mitgemacht hat und 404
der führer der gegenpartei war. die verfassung der väter ist diesem ge-
sinnungslosen, der mit den penesten wider den adel conspirirt, als demo-
krat den Alkibiades heimgerufen und aus den händen des Lysandros die
tyrannis angenommen hat, dem dichter des Sisyphos gänzlich gleichgiltig
gewesen. ich bin kein freund von der benamsung hypothetischer schrift-
steller und weiſs das übergewicht dessen was wir nicht wissen können
über das was wir wissen einigermaſsen zu schätzen: trotzdem wage ich
den schluſs, daſs Aristoteles eine politische schrift des Theramenes be-
nutzt hat, die dieser als programm seiner partei unter den Dreiſsig im
herbst 404 verfaſst hatte.

Diesen schluſs wage ich deshalb, weil Aristoteles ein wort desThera-
menes.

Theramenes als solches anführt 36, 2. nachdem er erzählt hat, daſs
Theramenes die Dreiſsig gemahnt hätte, den βέλτιστοι an der ver-
waltung anteil zu geben, und sie eine liste von 3000 aufstellen wollten,
geht es weiter Θηϱαμένης δέ πάλιν ἐπιτιμᾷ καὶ τούτοις, πϱῶτον
μὲν ὅτι βουλόμενοι μεταδοῦναι τοῖς ἐπιεικέσι τϱισχιλίοις μόνοις
μεταδιδόασιν, ὡς ἐν τούτῳ τῷ πλήϑει τῆς ἀϱετῆς ὡϱισμένης,
ἔπειϑ̕ ὅτι δύο τὰ ἐναντιώτατα ποιοῦσιν, βίαιόν τε τὴν ἀϱχὴν
καὶ τῶν ἀϱχομένων ἥττω κατασκευάζοντες. es kann natürlich die
begründung einer maſsregel als rede dessen eingeführt werden, der sie
anregt; das ist griechische weise und geschieht z. b. 40, 2. hier zeigt
aber die zugespitzte form des ausdruckes, daſs wirklich worte des Thera-
menes angeführt werden, wozu das praesens gut paſst, obwol es an
sich gar nichts beweist. es kann sich immer noch um ein apo-
phthegma handeln, das im gedächtnis geblieben war. da tritt nun
aber Xenophon ein, der die ganze geschichte der tyrannenherrschaft
als einen persönlichen kampf zwischen Kritias und Theramenes darstellt.
er läſst den Theramenes zuerst schon in directer rede den Kritias vor
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directer rede. die gewalttaten nehmen ihren fortgang, und Theramenes
spricht zum zweiten male und fordert die zuziehung von genügenden

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[165/0179] Die oligarchische grundschrift. Theramenes. tage liegt, daſs es durchaus in Theramenes sinne ist, wie er die ge- schichte von 411 und 404 darstellt, so drängt sich dieser name auf unsere lippen, sobald wir versuchen den verfasser jener oligarchischen schrift zu benennen. schwerlich könnte man einen so geeigneten erfinden, und Kritias z. b., der den vorzug hat eine πολιτεία Ἀϑηναίων ge- schrieben zu haben und der zeit nach auch passen könnte, ist weniger durch seine abweichende beurteilung Kimons ausgeschlossen als dadurch, daſs er die revolution von 411 überhaupt nicht mitgemacht hat und 404 der führer der gegenpartei war. die verfassung der väter ist diesem ge- sinnungslosen, der mit den penesten wider den adel conspirirt, als demo- krat den Alkibiades heimgerufen und aus den händen des Lysandros die tyrannis angenommen hat, dem dichter des Sisyphos gänzlich gleichgiltig gewesen. ich bin kein freund von der benamsung hypothetischer schrift- steller und weiſs das übergewicht dessen was wir nicht wissen können über das was wir wissen einigermaſsen zu schätzen: trotzdem wage ich den schluſs, daſs Aristoteles eine politische schrift des Theramenes be- nutzt hat, die dieser als programm seiner partei unter den Dreiſsig im herbst 404 verfaſst hatte. Diesen schluſs wage ich deshalb, weil Aristoteles ein wort des Theramenes als solches anführt 36, 2. nachdem er erzählt hat, daſs Theramenes die Dreiſsig gemahnt hätte, den βέλτιστοι an der ver- waltung anteil zu geben, und sie eine liste von 3000 aufstellen wollten, geht es weiter Θηϱαμένης δέ πάλιν ἐπιτιμᾷ καὶ τούτοις, πϱῶτον μὲν ὅτι βουλόμενοι μεταδοῦναι τοῖς ἐπιεικέσι τϱισχιλίοις μόνοις μεταδιδόασιν, ὡς ἐν τούτῳ τῷ πλήϑει τῆς ἀϱετῆς ὡϱισμένης, ἔπειϑ̕ ὅτι δύο τὰ ἐναντιώτατα ποιοῦσιν, βίαιόν τε τὴν ἀϱχὴν καὶ τῶν ἀϱχομένων ἥττω κατασκευάζοντες. es kann natürlich die begründung einer maſsregel als rede dessen eingeführt werden, der sie anregt; das ist griechische weise und geschieht z. b. 40, 2. hier zeigt aber die zugespitzte form des ausdruckes, daſs wirklich worte des Thera- menes angeführt werden, wozu das praesens gut paſst, obwol es an sich gar nichts beweist. es kann sich immer noch um ein apo- phthegma handeln, das im gedächtnis geblieben war. da tritt nun aber Xenophon ein, der die ganze geschichte der tyrannenherrschaft als einen persönlichen kampf zwischen Kritias und Theramenes darstellt. er läſst den Theramenes zuerst schon in directer rede den Kritias vor gewalttaten gegen die καλοὶ κἀγαϑοὶ warnen, und Kritias antwortet in directer rede. die gewalttaten nehmen ihren fortgang, und Theramenes spricht zum zweiten male und fordert die zuziehung von genügenden Thera- menes.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/179>, abgerufen am 21.11.2024.