Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764.der merkwürdigsten Sachen. [Spaltenumbruch]
ben Zeiten des Phidias bis auf Ale-xander M. 328. Künstler dieser Zeit, 331. 335. 342. Schicksale ihrer Kunst unter Alexander M. 345. von ihrer Kunst nach Alexanders Zeiten, und von der Abnahme derselben, 354. Flor derselben unter den Seleucidern, 357. unter den Ptolemäern in Aegypten, 358. Fall derselben in Aegypten und Groß- griechenland, 360. neuer Flor dersel- ben in Griechenland, 365. und in Sicilien, 366. berühmte Künstler und Werke dieser Zeit, 368. Ende der Kunst unter den Seleucidern, 374. Flor derselben unter den Königen von Bithynien und Pergamus, 376. En- de derselben in Aegypten, 377. Wie- derherstellung derselben in Griechen- land, 378. Nachtheil derselben durch die Mithridatischen Kriege, und Ver- störung von Griechenland, 379. Schick- sale derselben unter den Römern und Römischen Kaisern. 382 Gürtel an weiblichen Kleidungen der Alten. 197. 198 Gürten, heißt beym Homerus, sich zur Schlacht rüsten. 198 Gymnasia waren Schulen für die Künst- ler. 151 H. Haare, von Hyacinthenfarbe, 207. roth- gefärbte, ibid. vergoldete, ibid. las- sen sich die Wittwen zum Zeichen der Trauer abscheeren, 208. tragen die ersten Römer lang. 297 Haarputz der Alten. 206. 207. Hadrian, Römischer Kaiser, läßt viele Nachahmungen Aegyptischer Werke machen, 55. werden in seiner Villa zu Tivoli gefunden, 56. haben nicht al- le ihre alten Köpfe, ibid. soll öfters [Spaltenumbruch] in einem Panzer, baarfuß, zwanzig Meilen gegangen seyn, 310. in einer Statue in einem Panzer baarfuß vor- gestellet, ibid. dessen Reisen und Ge- bäude, 404. ist ein Liebhaber und Kenner der Künstler, ibid. arbeitet mit eigner Hand Statuen, ibid. durch- reiset siebzehn Länder, 405. seine schö- ne Villa bey Tivoli, 405. 406. Be- schaffenheit und Stil der Kunst seiner Zeit, 407. unter ihm herrschet ein schlechter Geschmack, 407. 408. will den Homerus unterdrücken, und den Antimachus empor bringen, 408. des- sen ehemalige große Statue auf dem Castell St. Angelo, scheint eine Er- dichtung zu seyn, ibid. unter ihm fan- gen sich die ächten ersten großen Kai- serlichen Medallions in Erzt an. 410 Hände, worinnen ihre Schönheit bestehe, 181. 182 Handschuhe sind bey Griechen und Rö- mern im Gebrauch gewesen. 310 Hannibal trägt einen Aufsatz von frem- den Haaren. 51 Haruspex, vermeynter, in der Gallerie zu Florenz. 92. 93 Hecatodorus und Sostratus, Künstler einer schönen Pallas von Erzt. 137 Hegias, ein Griechischer Künstler. 318 Helden, Begriff der Schönheit ihrer Figuren. 163 Heliogabalus, Römischer Kaiser, Wer- ke der Kunst seiner Zeit. 419 Helme der Alten. 311 Herculanische Gemälde. 267 Hercules, mit einem Donnerkeil vorge- stellet, 88. mit einem Scythischen Bogen, 98. Statue desselben von Hetrurischer Arbeit im Campidoglio, 98. 99. seine Bildung auf geschnitte- nen Steinen, 160. Unterschied der Vorstel-
der merkwuͤrdigſten Sachen. [Spaltenumbruch]
ben Zeiten des Phidias bis auf Ale-xander M. 328. Kuͤnſtler dieſer Zeit, 331. 335. 342. Schickſale ihrer Kunſt unter Alexander M. 345. von ihrer Kunſt nach Alexanders Zeiten, und von der Abnahme derſelben, 354. Flor derſelben unter den Seleucidern, 357. unter den Ptolemaͤern in Aegypten, 358. Fall derſelben in Aegypten und Groß- griechenland, 360. neuer Flor derſel- ben in Griechenland, 365. und in Sicilien, 366. beruͤhmte Kuͤnſtler und Werke dieſer Zeit, 368. Ende der Kunſt unter den Seleucidern, 374. Flor derſelben unter den Koͤnigen von Bithynien und Pergamus, 376. En- de derſelben in Aegypten, 377. Wie- derherſtellung derſelben in Griechen- land, 378. Nachtheil derſelben durch die Mithridatiſchen Kriege, und Ver- ſtoͤrung von Griechenland, 379. Schick- ſale derſelben unter den Roͤmern und Roͤmiſchen Kaiſern. 382 Guͤrtel an weiblichen Kleidungen der Alten. 197. 198 Guͤrten, heißt beym Homerus, ſich zur Schlacht ruͤſten. 198 Gymnaſia waren Schulen fuͤr die Kuͤnſt- ler. 151 H. Haare, von Hyacinthenfarbe, 207. roth- gefaͤrbte, ibid. vergoldete, ibid. laſ- ſen ſich die Wittwen zum Zeichen der Trauer abſcheeren, 208. tragen die erſten Roͤmer lang. 297 Haarputz der Alten. 206. 207. Hadrian, Roͤmiſcher Kaiſer, laͤßt viele Nachahmungen Aegyptiſcher Werke machen, 55. werden in ſeiner Villa zu Tivoli gefunden, 56. haben nicht al- le ihre alten Koͤpfe, ibid. ſoll oͤfters [Spaltenumbruch] in einem Panzer, baarfuß, zwanzig Meilen gegangen ſeyn, 310. in einer Statue in einem Panzer baarfuß vor- geſtellet, ibid. deſſen Reiſen und Ge- baͤude, 404. iſt ein Liebhaber und Kenner der Kuͤnſtler, ibid. arbeitet mit eigner Hand Statuen, ibid. durch- reiſet ſiebzehn Laͤnder, 405. ſeine ſchoͤ- ne Villa bey Tivoli, 405. 406. Be- ſchaffenheit und Stil der Kunſt ſeiner Zeit, 407. unter ihm herrſchet ein ſchlechter Geſchmack, 407. 408. will den Homerus unterdruͤcken, und den Antimachus empor bringen, 408. deſ- ſen ehemalige große Statue auf dem Caſtell St. Angelo, ſcheint eine Er- dichtung zu ſeyn, ibid. unter ihm fan- gen ſich die aͤchten erſten großen Kai- ſerlichen Medallions in Erzt an. 410 Haͤnde, worinnen ihre Schoͤnheit beſtehe, 181. 182 Handſchuhe ſind bey Griechen und Roͤ- mern im Gebrauch geweſen. 310 Hannibal traͤgt einen Aufſatz von frem- den Haaren. 51 Haruſpex, vermeynter, in der Gallerie zu Florenz. 92. 93 Hecatodorus und Soſtratus, Kuͤnſtler einer ſchoͤnen Pallas von Erzt. 137 Hegias, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 318 Helden, Begriff der Schoͤnheit ihrer Figuren. 163 Heliogabalus, Roͤmiſcher Kaiſer, Wer- ke der Kunſt ſeiner Zeit. 419 Helme der Alten. 311 Herculaniſche Gemaͤlde. 267 Hercules, mit einem Donnerkeil vorge- ſtellet, 88. mit einem Scythiſchen Bogen, 98. Statue deſſelben von Hetruriſcher Arbeit im Campidoglio, 98. 99. ſeine Bildung auf geſchnitte- nen Steinen, 160. Unterſchied der Vorſtel-
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der merkwuͤrdigſten Sachen.
ben Zeiten des Phidias bis auf Ale-
xander M. 328. Kuͤnſtler dieſer Zeit,
331. 335. 342. Schickſale ihrer Kunſt
unter Alexander M. 345. von ihrer
Kunſt nach Alexanders Zeiten, und von
der Abnahme derſelben, 354. Flor
derſelben unter den Seleucidern, 357.
unter den Ptolemaͤern in Aegypten, 358.
Fall derſelben in Aegypten und Groß-
griechenland, 360. neuer Flor derſel-
ben in Griechenland, 365. und in
Sicilien, 366. beruͤhmte Kuͤnſtler
und Werke dieſer Zeit, 368. Ende
der Kunſt unter den Seleucidern, 374.
Flor derſelben unter den Koͤnigen von
Bithynien und Pergamus, 376. En-
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derherſtellung derſelben in Griechen-
land, 378. Nachtheil derſelben durch
die Mithridatiſchen Kriege, und Ver-
ſtoͤrung von Griechenland, 379. Schick-
ſale derſelben unter den Roͤmern und
Roͤmiſchen Kaiſern. 382
Guͤrtel an weiblichen Kleidungen der
Alten. 197. 198
Guͤrten, heißt beym Homerus, ſich zur
Schlacht ruͤſten. 198
Gymnaſia waren Schulen fuͤr die Kuͤnſt-
ler. 151
H.
Haare, von Hyacinthenfarbe, 207. roth-
gefaͤrbte, ibid. vergoldete, ibid. laſ-
ſen ſich die Wittwen zum Zeichen der
Trauer abſcheeren, 208. tragen die
erſten Roͤmer lang. 297
Haarputz der Alten. 206. 207.
Hadrian, Roͤmiſcher Kaiſer, laͤßt viele
Nachahmungen Aegyptiſcher Werke
machen, 55. werden in ſeiner Villa zu
Tivoli gefunden, 56. haben nicht al-
le ihre alten Koͤpfe, ibid. ſoll oͤfters
in einem Panzer, baarfuß, zwanzig
Meilen gegangen ſeyn, 310. in einer
Statue in einem Panzer baarfuß vor-
geſtellet, ibid. deſſen Reiſen und Ge-
baͤude, 404. iſt ein Liebhaber und
Kenner der Kuͤnſtler, ibid. arbeitet
mit eigner Hand Statuen, ibid. durch-
reiſet ſiebzehn Laͤnder, 405. ſeine ſchoͤ-
ne Villa bey Tivoli, 405. 406. Be-
ſchaffenheit und Stil der Kunſt ſeiner
Zeit, 407. unter ihm herrſchet ein
ſchlechter Geſchmack, 407. 408. will
den Homerus unterdruͤcken, und den
Antimachus empor bringen, 408. deſ-
ſen ehemalige große Statue auf dem
Caſtell St. Angelo, ſcheint eine Er-
dichtung zu ſeyn, ibid. unter ihm fan-
gen ſich die aͤchten erſten großen Kai-
ſerlichen Medallions in Erzt an. 410
Haͤnde, worinnen ihre Schoͤnheit beſtehe,
181. 182
Handſchuhe ſind bey Griechen und Roͤ-
mern im Gebrauch geweſen. 310
Hannibal traͤgt einen Aufſatz von frem-
den Haaren. 51
Haruſpex, vermeynter, in der Gallerie
zu Florenz. 92. 93
Hecatodorus und Soſtratus, Kuͤnſtler
einer ſchoͤnen Pallas von Erzt. 137
Hegias, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 318
Helden, Begriff der Schoͤnheit ihrer
Figuren. 163
Heliogabalus, Roͤmiſcher Kaiſer, Wer-
ke der Kunſt ſeiner Zeit. 419
Helme der Alten. 311
Herculaniſche Gemaͤlde. 267
Hercules, mit einem Donnerkeil vorge-
ſtellet, 88. mit einem Scythiſchen
Bogen, 98. Statue deſſelben von
Hetruriſcher Arbeit im Campidoglio,
98. 99. ſeine Bildung auf geſchnitte-
nen Steinen, 160. Unterſchied der
Vorſtel-
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