Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 2. Halle (Saale), 1710.Anfangs-Gründe Tab. III.Fig. 10.Werck welches bloß zwey Facen hat aT und bT/ und vor die Cortine FH geleget wird. Der 1. Zusatz. 158. Es muß aus den Facen DL und EN Der 2. Zusatz. 159. Derowegen können die Facen des Der 3. Zusatz. 160. Solcher gestalt dienet es zu Bede- Die 35. Erklährung. Tab. II.Fig. 8. 161. Der halbe Mond (Demilune) Der 1. Zusatz. 162. Wenn es für der Cortine lieget/ Der 2. Zusatz. 163. Hingegen lieget es vor der Pünte G/ Fa-
Anfangs-Gruͤnde Tab. III.Fig. 10.Werck welches bloß zwey Facen hat aT und bT/ und vor die Cortine FH geleget wird. Der 1. Zuſatz. 158. Es muß aus den Facen DL und EN Der 2. Zuſatz. 159. Derowegen koͤnnen die Facen des Der 3. Zuſatz. 160. Solcher geſtalt dienet es zu Bede- Die 35. Erklaͤhrung. Tab. II.Fig. 8. 161. Der halbe Mond (Demilune) Der 1. Zuſatz. 162. Wenn es fuͤr der Cortine lieget/ Der 2. Zuſatz. 163. Hingegen lieget es vor der Puͤnte G/ Fa-
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Anfangs-Gruͤnde
Werck welches bloß zwey Facen hat
aT und bT/ und vor die Cortine FH
geleget wird.
Tab. III.
Fig. 10.
Der 1. Zuſatz.
158. Es muß aus den Facen DL und EN
der beyden Bollwercke/ zwieſchen denen es
lieget/ defendiret werden.
Der 2. Zuſatz.
159. Derowegen koͤnnen die Facen des
Ravelins aT und bT gegen die Schulter-
Winckel L und N zulauffen.
Der 3. Zuſatz.
160. Solcher geſtalt dienet es zu Bede-
ckung der Cortine FH und der Flanqven NH
und FL.
Die 35. Erklaͤhrung.
161. Der halbe Mond (Demilune)
iſt ein Werck/ welches gleich einem
Bollwercke auſſer den Facen MO und
NO auch Flanqven MK und LN/ ob wol
gantz kleine/ hat und am gewoͤhnlich-
ſten vor die Bollwercks-Puͤnte G/ ie-
doch auch fuͤr die Cortine geleget wird.
Der 1. Zuſatz.
162. Wenn es fuͤr der Cortine lieget/
wird es wie das Ravelin von den Facen
des Bollwerckes defendiret.
Der 2. Zuſatz.
163. Hingegen lieget es vor der Puͤnte G/
ſo haben die Flanqven MK und L N aus den
Fa-
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