Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 4. Halle (Saale), 1710.von den Mathem. Schrifften. Geometrischen Qvadrate/ dem Proportio-nal-Circul/ dem Astrolabio, der Boussole, dem Jacobs-Stabe/ dem Meß-Tischlein zu verrichten angewiesen. §. 3. Jn unserer Teutschen Sprache ha- §. 4. Vor ihm hat Bernhard Cantzler §. 5. Man rühmet auch die l'Ecole des
von den Mathem. Schrifften. Geometriſchen Qvadrate/ dem Proportio-nal-Circul/ dem Aſtrolabio, der Bouſſole, dem Jacobs-Stabe/ dem Meß-Tiſchlein zu verrichten angewieſen. §. 3. Jn unſerer Teutſchen Sprache ha- §. 4. Vor ihm hat Bernhard Cantzler §. 5. Man ruͤhmet auch die l’Ecole des
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von den Mathem. Schrifften.
Geometriſchen Qvadrate/ dem Proportio-
nal-Circul/ dem Aſtrolabio, der Bouſſole,
dem Jacobs-Stabe/ dem Meß-Tiſchlein zu
verrichten angewieſen.
§. 3. Jn unſerer Teutſchen Sprache ha-
ben wir Daniel Schwenters/ weiland
Profeſſoris Matheſeos zu Altdorf/ Geome-
triæ practicæ Libros IV. welche Georg
Andreas Boͤckler mit Anmerckungen ver-
mehret und zu Nuͤrnb. 1667 in 4. drucke laſſen/
mit vielen Holtzſchnitten (4 Alph. 18 Bog.).
Die Praxis auf dem Papiere wird gar deut-
lich und vollſtaͤndig erklaͤhret; auf dem Felde
aber nur der Gebrauch der bloſſen Staͤbe u.
Schnure und des Meß-Tiſchleins angewie-
ſen.
§. 4. Vor ihm hat Bernhard Cantzler
zum Gebrauch der Feldmeſſer einen kurtzen
und leichten Bericht vom Feld-Meſſer-
aufgeſetzet: welchen hernach Abdias Trew/
Matheſ. Prof. zu Altdorff mit vielen Anmer-
ckungen vermehret/ die zweymal ſo viel
als das Buch ſelbſt austragen/ ſo daß eine
voͤllige Geometria practica daraus worden/
die den Liebhabern dieſer Wiſſenſchafft ein
Gnuͤgen thun kan. Das Buch iſt in unſe-
rer Sprache mit einem Lateiniſchen Titul:
Summa Geometriæ practicæ zu Nuͤrnberg
1673 heraus kommen (in 8. Bog. 33. Tabb. 55
und viel Holtzſchnitte).
§. 5. Man ruͤhmet auch die l’Ecole
des
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