Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 4. Halle (Saale), 1710.2 AP = AB: TA. 255. 17. (a-x) a + x. 256. 8. (yxn) NB. Es sind T. IV. p. 410. seqq. wider diejenige/ welche 2 AP = AB: TA. 255. 17. (a-x) a + x. 256. 8. (yxn) NB. Es ſind T. IV. p. 410. ſeqq. wider diejenige/ welche <TEI> <text> <back> <div type="corrigenda" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0530"/> 2 <hi rendition="#aq">AP = AB: TA. 255. 17. (<hi rendition="#i">a-x</hi>) <hi rendition="#i">a + x.</hi> 256. 8. (<hi rendition="#i">yx<hi rendition="#sup">n</hi></hi>)<lb/><hi rendition="#i">y<hi rendition="#sup">m</hi>x<hi rendition="#sup">n</hi>.</hi> 266. 1. [<hi rendition="#i">a<hi rendition="#sup">2</hi></hi>] <hi rendition="#i">x<hi rendition="#sup">2</hi>.</hi> 271. 20. [<hi rendition="#i">y<hi rendition="#sup">3</hi></hi>] <hi rendition="#i">x<hi rendition="#sup">3</hi>.</hi> 273. 3. 16. 17.<lb/> [N] M. 278. 19. [FE] FA. 299. 2. [<hi rendition="#i">b</hi>] <hi rendition="#i">a.</hi> [<hi rendition="#i">xy</hi>] <hi rendition="#i">ay.</hi><lb/> 304. 5. [<hi rendition="#i">dy</hi>] <hi rendition="#i">ady.</hi> 7. [<hi rendition="#i">xy</hi>] <hi rendition="#i">ay.</hi> 315. 29. [125<hi rendition="#i">r<hi rendition="#sup">6</hi></hi>] 128<hi rendition="#i">r<hi rendition="#sup">9</hi>.</hi><lb/> 328. 22. [<hi rendition="#i">dx</hi>] : <hi rendition="#i">dx.</hi> 360. 17. [CC] CD. 361. 19. [DE]<lb/> DC. 362. 10. [<hi rendition="#i">a-x</hi>] <hi rendition="#i">r-x.</hi></hi> 368. 30. <hi rendition="#fr">leſet:</hi> <hi rendition="#aq">mCB:<lb/> nBD. = BG: AB.</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq">NB.</hi> Es ſind <hi rendition="#aq">T. IV. p. 410. ſeqq.</hi> wider diejenige/ welche<lb/> vorgeben/ als wenn <hi rendition="#aq">Sturmii Mattheſis Enucleata</hi> die <hi rendition="#aq">Matthe,<lb/> ſin puram</hi> nach dem Zuſtande unſerer Zeiten zulaͤnglich ab-<lb/> handelte/ <hi rendition="#aq">rationes</hi> angefuͤhret worden/ daß ſolches Vorgeben<lb/> nicht Grund habe: wodurch man weder dem beruͤhmten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>u-<lb/> tori,</hi> noch auch denen zu nahe getreten/ die ſie aus anderer Ab-<lb/> ſicht erklaͤhren/ als die <hi rendition="#aq">inventa recentiora</hi> in <hi rendition="#aq">Mattheſi pura</hi><lb/> beyzubringen. Unerachtet dieſer in <hi rendition="#aq">privat</hi>-Schreiben geſcha-<lb/> henen Erklaͤhrung und beygefuͤgter Verſicherung/ man wolle<lb/> in der Lateiniſchen <hi rendition="#aq">Edition</hi> dieſes weglaſſen/ hat ein gewiſſer<lb/> Mann in der Vorrede in ſeinem <hi rendition="#aq">Compendio Matheſeos</hi> da-<lb/> her Anlaß genommen die Arbeit des <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>utoris</hi> und ſeine Per-<lb/> ſon zu verunglimpfen. Es haͤlt aber der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>utor</hi> nicht vor noͤ-<lb/> thig/ ihm zu antworten/ weil ein jeder den Werth ſeiner<lb/> Schluͤſſe finden kan/ der ſie <hi rendition="#aq">logice anatomi</hi>ret/ und aus allen<lb/><hi rendition="#aq">libris <hi rendition="#i">A</hi>rithmeticis [vid.Sturmii Math. Comp. Tab. II. <hi rendition="#i">A</hi>rithm.<lb/> f.</hi> 14.] lernen wird/ daß 5 <hi rendition="#aq">communis menſura maxima</hi> von 40.<lb/> und 75. ſey. Es wird auch ſonſt niemand dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>utori</hi> verar-<lb/> gen/ daß er die vorgetragene Sachen nach der Abſicht des<lb/> Werckes nicht nach den Blaͤttern <hi rendition="#aq">proportioni</hi>ret; ſo wenig als<lb/> man es dem alten Herrn <hi rendition="#fr">S</hi>turm veruͤbelt/ daß er von der <hi rendition="#aq">Per-<lb/> ſpectiv</hi> in ſeinen <hi rendition="#aq">Tabulis</hi> nur eine Zeile hat/ mit Algebraiſcher<lb/> Auflloͤſung einiger <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>rithmeti</hi>ſchen Auffgaben aber 828. Zei-<lb/> len anfuͤllet. Der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>utor</hi> achtet es endlich ſeiner <hi rendition="#aq">Exiſtima-<lb/> tion</hi> bey verſtaͤndigen zu wieder ſich gleich denen herum zu zan-<lb/> cken/ die den Affecten die Herrſchafft uͤber ſich geſtatten.<lb/> Wenn aber jemand aus Liebe zur Wahrheit mit anſtaͤndiger<lb/> Beſcheidenheit und <hi rendition="#aq">gravit</hi>aͤt von Dingen/ die unterſuchet zu<lb/> werden verdienen/ etwas einzuwenden hat/ dem wird er ſo<lb/> wie andern gelehrten und beruͤhmten Maͤnnern in Engelland<lb/> und Franckreich <hi rendition="#aq">in <hi rendition="#i">A</hi>ct. Erud. <hi rendition="#i">A.</hi></hi> 1710. & 1711. begegnen.</p> </div> </div><lb/> </back> </text> </TEI> [0530]
2 AP = AB: TA. 255. 17. (a-x) a + x. 256. 8. (yxn)
ymxn. 266. 1. [a2] x2. 271. 20. [y3] x3. 273. 3. 16. 17.
[N] M. 278. 19. [FE] FA. 299. 2. [b] a. [xy] ay.
304. 5. [dy] ady. 7. [xy] ay. 315. 29. [125r6] 128r9.
328. 22. [dx] : dx. 360. 17. [CC] CD. 361. 19. [DE]
DC. 362. 10. [a-x] r-x. 368. 30. leſet: mCB:
nBD. = BG: AB.
NB. Es ſind T. IV. p. 410. ſeqq. wider diejenige/ welche
vorgeben/ als wenn Sturmii Mattheſis Enucleata die Matthe,
ſin puram nach dem Zuſtande unſerer Zeiten zulaͤnglich ab-
handelte/ rationes angefuͤhret worden/ daß ſolches Vorgeben
nicht Grund habe: wodurch man weder dem beruͤhmten Au-
tori, noch auch denen zu nahe getreten/ die ſie aus anderer Ab-
ſicht erklaͤhren/ als die inventa recentiora in Mattheſi pura
beyzubringen. Unerachtet dieſer in privat-Schreiben geſcha-
henen Erklaͤhrung und beygefuͤgter Verſicherung/ man wolle
in der Lateiniſchen Edition dieſes weglaſſen/ hat ein gewiſſer
Mann in der Vorrede in ſeinem Compendio Matheſeos da-
her Anlaß genommen die Arbeit des Autoris und ſeine Per-
ſon zu verunglimpfen. Es haͤlt aber der Autor nicht vor noͤ-
thig/ ihm zu antworten/ weil ein jeder den Werth ſeiner
Schluͤſſe finden kan/ der ſie logice anatomiret/ und aus allen
libris Arithmeticis [vid.Sturmii Math. Comp. Tab. II. Arithm.
f. 14.] lernen wird/ daß 5 communis menſura maxima von 40.
und 75. ſey. Es wird auch ſonſt niemand dem Autori verar-
gen/ daß er die vorgetragene Sachen nach der Abſicht des
Werckes nicht nach den Blaͤttern proportioniret; ſo wenig als
man es dem alten Herrn Sturm veruͤbelt/ daß er von der Per-
ſpectiv in ſeinen Tabulis nur eine Zeile hat/ mit Algebraiſcher
Auflloͤſung einiger Arithmetiſchen Auffgaben aber 828. Zei-
len anfuͤllet. Der Autor achtet es endlich ſeiner Exiſtima-
tion bey verſtaͤndigen zu wieder ſich gleich denen herum zu zan-
cken/ die den Affecten die Herrſchafft uͤber ſich geſtatten.
Wenn aber jemand aus Liebe zur Wahrheit mit anſtaͤndiger
Beſcheidenheit und gravitaͤt von Dingen/ die unterſuchet zu
werden verdienen/ etwas einzuwenden hat/ dem wird er ſo
wie andern gelehrten und beruͤhmten Maͤnnern in Engelland
und Franckreich in Act. Erud. A. 1710. & 1711. begegnen.
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