Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wolff, Christian von: Vernünfftige Gedancken von dem Gesellschaftlichen Leben der Menschen. Halle (Saale), 1721.

Bild:
<< vorherige Seite
über die vornehmsten Sachen.
[Spaltenumbruch] dazu zuverbinden/ 461
& seqq.
Gütter der Frauen. Wem
der Genuß davon ge-
höret/ 38
H.
HAndel. Wie er in Auf-
nahme zubringen 574
& seqq.
Handwerck. Was die A-
cademie der Wissen-
schafften dabey zuthun
hat/ 241. was bey ih-
nen die Stelle der A-
cademie der Künste
vertritt/ 250. wie im
gemeinen Wesen davor
zusorgen/ 253
Handwercks-Schulen.
Wie sie beschaffen seyn
sollen/ 251. 252
Haupt-Gesetze des ge-
meinen Wesens/ 188
Haus. Erklärung/ 131.
Grund der Pflichten
darinnen/ 132. Arten
derselben/ 132. war-
umb keines vor sich al-
lein bestehen kan/ 152.
156
Hausgenossen. Warumb
sie Fremden vorzuzie-
hen/ 149. ihre Pflicht
gegen den Haus-Va-
ter und die Haus-
Mutter/ 150
[Spaltenumbruch]
Haus-Mutter. Erklä-
rung/ 132. wie sie das
Ansehen des Haus-
Vaters erhalten sol/
133. & seqq. wie sie
dem Haus-Vater un-
terthänig seyn sol/ 133.
ihre Sorgfalt im Haus-
wesen/ 147. 148
Haus-Vater. Erklärung/
131. seine Pflichten/
136. 137. seine Herr-
schafft/ 132. wie er für
das Ansehen der Haus-
Mutter sorgen sol/ 136
137. wie, er Ordnung
im Hause machen/ 141.
& seqq. und darüber
halten sol/ 143. & seqq.
Herr. Erklärung/ 113
Herrschafft. Jhre Pflicht
gegen das Gesinde/ 113
wie sie sich gegen fleissi-
ges und williges Ge-
sinde zubezeigen/ 118.
was sie dem Gesinde
nicht zumuthen sol/
120. 121. wie sie sich
bey vielem Gesinde zu-
verhalten/ 121. wie sie
das Gesinde zu ihren
Diensten anhalten sol/
122. ob sie über das
Gesinde sich ereiffern
sol/ 123, wie sie das Ge-
sinde im essen und trin-
cken halten sol/ 124.
wie
R r 5
uͤber die vornehmſten Sachen.
[Spaltenumbruch] dazu zuverbinden/ 461
& ſeqq.
Guͤtter der Frauen. Wem
der Genuß davon ge-
hoͤret/ 38
H.
HAndel. Wie er in Auf-
nahme zubringen 574
& ſeqq.
Handwerck. Was die A-
cademie der Wiſſen-
ſchafften dabey zuthun
hat/ 241. was bey ih-
nen die Stelle der A-
cademie der Kuͤnſte
vertritt/ 250. wie im
gemeinen Weſen davor
zuſorgen/ 253
Handwercks-Schulen.
Wie ſie beſchaffen ſeyn
ſollen/ 251. 252
Haupt-Geſetze des ge-
meinen Weſens/ 188
Haus. Erklaͤrung/ 131.
Grund der Pflichten
darinnen/ 132. Arten
derſelben/ 132. war-
umb keines vor ſich al-
lein beſtehen kan/ 152.
156
Hausgenoſſen. Warumb
ſie Fremden vorzuzie-
hen/ 149. ihre Pflicht
gegen den Haus-Va-
ter und die Haus-
Mutter/ 150
[Spaltenumbruch]
Haus-Mutter. Erklaͤ-
rung/ 132. wie ſie das
Anſehen des Haus-
Vaters erhalten ſol/
133. & ſeqq. wie ſie
dem Haus-Vater un-
terthaͤnig ſeyn ſol/ 133.
ihre Sorgfalt im Haus-
weſen/ 147. 148
Haus-Vater. Erklaͤrung/
131. ſeine Pflichten/
136. 137. ſeine Herr-
ſchafft/ 132. wie er fuͤr
das Anſehen der Haus-
Mutter ſorgen ſol/ 136
137. wie, er Ordnung
im Hauſe machen/ 141.
& ſeqq. und daruͤber
halten ſol/ 143. & ſeqq.
Herr. Erklaͤrung/ 113
Herrſchafft. Jhre Pflicht
gegen das Geſinde/ 113
wie ſie ſich gegen fleiſſi-
ges und williges Ge-
ſinde zubezeigen/ 118.
was ſie dem Geſinde
nicht zumuthen ſol/
120. 121. wie ſie ſich
bey vielem Geſinde zu-
verhalten/ 121. wie ſie
das Geſinde zu ihren
Dienſten anhalten ſol/
122. ob ſie uͤber das
Geſinde ſich ereiffern
ſol/ 123, wie ſie das Ge-
ſinde im eſſen und trin-
cken halten ſol/ 124.
wie
R r 5
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0651" n="[633]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">u&#x0364;ber die vornehm&#x017F;ten Sachen.</hi></fw><lb/><cb/>
dazu zuverbinden/ <ref>461</ref><lb/><hi rendition="#aq">&amp; <ref>&#x017F;eqq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Gu&#x0364;tter der Frauen.</hi> Wem<lb/>
der Genuß davon ge-<lb/>
ho&#x0364;ret/ <ref>38</ref></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>H.</head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#in">H</hi><hi rendition="#fr">Andel.</hi> Wie er in Auf-<lb/>
nahme zubringen <ref>574</ref><lb/><hi rendition="#aq">&amp; <ref>&#x017F;eqq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Handwerck.</hi> Was die A-<lb/>
cademie der Wi&#x017F;&#x017F;en-<lb/>
&#x017F;chafften dabey zuthun<lb/>
hat/ <ref>241</ref>. was bey ih-<lb/>
nen die Stelle der A-<lb/>
cademie der Ku&#x0364;n&#x017F;te<lb/>
vertritt/ <ref>250</ref>. wie im<lb/>
gemeinen We&#x017F;en davor<lb/>
zu&#x017F;orgen/ <ref>253</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Handwercks-Schulen.</hi><lb/>
Wie &#x017F;ie be&#x017F;chaffen &#x017F;eyn<lb/>
&#x017F;ollen/ <ref>251</ref>. <ref>252</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Haupt-Ge&#x017F;etze</hi> des ge-<lb/>
meinen We&#x017F;ens/ <ref>188</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Haus.</hi> Erkla&#x0364;rung/ <ref>131</ref>.<lb/>
Grund der Pflichten<lb/>
darinnen/ <ref>132</ref>. Arten<lb/>
der&#x017F;elben/ <ref>132</ref>. war-<lb/>
umb keines vor &#x017F;ich al-<lb/>
lein be&#x017F;tehen kan/ <ref>152</ref>.<lb/><ref>156</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Hausgeno&#x017F;&#x017F;en.</hi> Warumb<lb/>
&#x017F;ie Fremden vorzuzie-<lb/>
hen/ <ref>149</ref>. ihre Pflicht<lb/>
gegen den Haus-Va-<lb/>
ter und die Haus-<lb/>
Mutter/ <ref>150</ref></item>
          </list><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Haus-Mutter.</hi> Erkla&#x0364;-<lb/>
rung/ <ref>132</ref>. wie &#x017F;ie das<lb/>
An&#x017F;ehen des Haus-<lb/>
Vaters erhalten &#x017F;ol/<lb/><ref>133</ref>. <hi rendition="#aq">&amp; <ref>&#x017F;eqq</ref>.</hi> wie &#x017F;ie<lb/>
dem Haus-Vater un-<lb/>
tertha&#x0364;nig &#x017F;eyn &#x017F;ol/ <ref>133</ref>.<lb/>
ihre Sorgfalt im Haus-<lb/>
we&#x017F;en/ <ref>147</ref>. <ref>148</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Haus-Vater.</hi> Erkla&#x0364;rung/<lb/><ref>131</ref>. &#x017F;eine Pflichten/<lb/><ref>136</ref>. <ref>137</ref>. &#x017F;eine Herr-<lb/>
&#x017F;chafft/ <ref>132</ref>. wie er fu&#x0364;r<lb/>
das An&#x017F;ehen der Haus-<lb/>
Mutter &#x017F;orgen &#x017F;ol/ <ref>136</ref><lb/><ref>137</ref>. wie, er Ordnung<lb/>
im Hau&#x017F;e machen/ <ref>141</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">&amp; <ref>&#x017F;eqq</ref>.</hi> und daru&#x0364;ber<lb/>
halten &#x017F;ol/ <ref>143</ref>. <hi rendition="#aq">&amp; <ref>&#x017F;eqq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Herr.</hi> Erkla&#x0364;rung/ <ref>113</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Herr&#x017F;chafft.</hi> Jhre Pflicht<lb/>
gegen das Ge&#x017F;inde/ <ref>113</ref><lb/>
wie &#x017F;ie &#x017F;ich gegen flei&#x017F;&#x017F;i-<lb/>
ges und williges Ge-<lb/>
&#x017F;inde zubezeigen/ <ref>118</ref>.<lb/>
was &#x017F;ie dem Ge&#x017F;inde<lb/>
nicht zumuthen &#x017F;ol/<lb/><ref>120</ref>. <ref>121</ref>. wie &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
bey vielem Ge&#x017F;inde zu-<lb/>
verhalten/ <ref>121</ref>. wie &#x017F;ie<lb/>
das Ge&#x017F;inde zu ihren<lb/>
Dien&#x017F;ten anhalten &#x017F;ol/<lb/><ref>122</ref>. ob &#x017F;ie u&#x0364;ber das<lb/>
Ge&#x017F;inde &#x017F;ich ereiffern<lb/>
&#x017F;ol/ <ref>123</ref>, wie &#x017F;ie das Ge-<lb/>
&#x017F;inde im e&#x017F;&#x017F;en und trin-<lb/>
cken halten &#x017F;ol/ <ref>124</ref>.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">R r 5</fw><fw place="bottom" type="catch">wie</fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[633]/0651] uͤber die vornehmſten Sachen. dazu zuverbinden/ 461 & ſeqq. Guͤtter der Frauen. Wem der Genuß davon ge- hoͤret/ 38 H. HAndel. Wie er in Auf- nahme zubringen 574 & ſeqq. Handwerck. Was die A- cademie der Wiſſen- ſchafften dabey zuthun hat/ 241. was bey ih- nen die Stelle der A- cademie der Kuͤnſte vertritt/ 250. wie im gemeinen Weſen davor zuſorgen/ 253 Handwercks-Schulen. Wie ſie beſchaffen ſeyn ſollen/ 251. 252 Haupt-Geſetze des ge- meinen Weſens/ 188 Haus. Erklaͤrung/ 131. Grund der Pflichten darinnen/ 132. Arten derſelben/ 132. war- umb keines vor ſich al- lein beſtehen kan/ 152. 156 Hausgenoſſen. Warumb ſie Fremden vorzuzie- hen/ 149. ihre Pflicht gegen den Haus-Va- ter und die Haus- Mutter/ 150 Haus-Mutter. Erklaͤ- rung/ 132. wie ſie das Anſehen des Haus- Vaters erhalten ſol/ 133. & ſeqq. wie ſie dem Haus-Vater un- terthaͤnig ſeyn ſol/ 133. ihre Sorgfalt im Haus- weſen/ 147. 148 Haus-Vater. Erklaͤrung/ 131. ſeine Pflichten/ 136. 137. ſeine Herr- ſchafft/ 132. wie er fuͤr das Anſehen der Haus- Mutter ſorgen ſol/ 136 137. wie, er Ordnung im Hauſe machen/ 141. & ſeqq. und daruͤber halten ſol/ 143. & ſeqq. Herr. Erklaͤrung/ 113 Herrſchafft. Jhre Pflicht gegen das Geſinde/ 113 wie ſie ſich gegen fleiſſi- ges und williges Ge- ſinde zubezeigen/ 118. was ſie dem Geſinde nicht zumuthen ſol/ 120. 121. wie ſie ſich bey vielem Geſinde zu- verhalten/ 121. wie ſie das Geſinde zu ihren Dienſten anhalten ſol/ 122. ob ſie uͤber das Geſinde ſich ereiffern ſol/ 123, wie ſie das Ge- ſinde im eſſen und trin- cken halten ſol/ 124. wie R r 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wolff_gesellschaftlichesleben_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wolff_gesellschaftlichesleben_1721/651
Zitationshilfe: Wolff, Christian von: Vernünfftige Gedancken von dem Gesellschaftlichen Leben der Menschen. Halle (Saale), 1721, S. [633]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wolff_gesellschaftlichesleben_1721/651>, abgerufen am 21.11.2024.