bereitete Küchlein genannt; die Art und Weise, wie diese praepariret wer- den, ist unter dem Titul Orbiculae zu sehen. Weil alldorten einige Exempel gebrechen, so wird es füglich seyn, solchen Mangel allhier zu ersetzen.
Rotulae dia-Ireos simpl.Küchlein von Violen-Wurtz: Spe- cier. diaireos simpl. j. weissen in Violen-Wasser q. s. solvirten Zuckers viij. mische und koche es zur Consistenz eines Tabulati, f. l. a. Rotulae.
Rotulae lac provocantes Mynsichti,Milch-befördernde Küch- lein: Crystall. praep. ß. Corall. rubr. praep. ßj. Margarit. praep. piperis longi an ßß. olei Foenicul. j. Sacchar. in Nuc. Mosch. solut. iij. f. Ro- tul. alle Tage frühe, zur Vesper und bey Schlafen-Gehn 4. bis 5. Stück auf einmal zu nehmen.
Rotulae lumbricos necantes Timoei,Wurm-Küchlein: Sem. San- tonic. ß. Turbith. ßij. Rhabarb. ßiij. Corallin. ßj. Resin. Jalapp. j. olei Citri gutt. vij. Sacchar. in flor. persic. solut. Lbß. f. Rotulae.
Rotulae manus Christi simplices; Sacchar. albiss. Lbj. Rosar. fragrant. q. s. koche es zur Consistenz eines Tabulati: thut man noch zuletzt Margarit. praep. ß. darzu, so werden sie
Rotulae manus Christi perlatae genennet.
Rotulae stimulantes Mynsichti: Borrac. Venet. ßij. sem. Lingu. avis ßj. Boleti cervin. carnis Stinc. mar. ana ßß. Piper. long. j. Cantharid. corpor. olei Cinnamom. ana ß. Sacchar. alb. in radic. Satyrion. und Anthos solut. vj. f. Rotulae. Sind sehr gut wider die männliche Unvermögenheit.
Rubedo, eine Röthe, rothe Farb, sonderlich im Gesicht.
Rubefacientia,roth-machende Mittel, werden von ihrem Effect also genannt, weil sie, wenn sie appliciret sind, eine Röthe auf der Haut machen, selbe aber doch nicht durchfressen. Sie thun solchen Effect in Ansehung ihrer Schärffe, denn ihre stachlichten Theilgen insinuiren sich in die Haut, prickeln und ziehen unterschiedliche Fäserlein der Haut zu- sammen, und machen also eine gantz geringe Inflammation und folgende Röthe. Solche sind Flammula Jovis, Ranunculus causticus, Urtica viri- dis, semen Sinapi, Urtic. Nasturt. Euphorb. Sagapen. trocken Pech, alle scharffe Aromata, Pfeffer, Costus Arabic. radix Allii, Ari, Cepar. Cycla- min. Tauben- und Hüner-Koth; so gehören endlich auch hieher die Dro- paces und Picationes.
Rubiae tinctorum radix,Färber-Wurtz, ist eine dünne, lange und safftige Wurtzel, mit einigen Knoten und Gelencken unterschieden, in- und auswendig roth, ohne Geruch, und giebt Anfangs einen süßlichen, zuletzt
aber
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bereitete Kuͤchlein genannt; die Art und Weiſe, wie dieſe præpariret wer- den, iſt unter dem Titul Orbiculæ zu ſehen. Weil alldorten einige Exempel gebrechen, ſo wird es fuͤglich ſeyn, ſolchen Mangel allhier zu erſetzen.
Rotulæ dia-Ireos ſimpl.Kuͤchlein von Violen-Wurtz:℞ Spe- cier. diaireos ſimpl. ℥j. weiſſen in Violen-Waſſer q. ſ. ſolvirten Zuckers ℥viij. miſche und koche es zur Conſiſtenz eines Tabulati, f. l. a. Rotulæ.
Rotulæ lac provocantes Mynſichti,Milch-befoͤrdernde Kuͤch- lein:℞ Cryſtall. præp. ℥ß. Corall. rubr. præp. ʒj. Margarit. præp. piperis longi ā ʒß. olei Fœnicul. ℈j. Sacchar. in 🜄 Nuc. Moſch. ſolut. ℥iij. f. Ro- tul. alle Tage fruͤhe, zur Veſper und bey Schlafen-Gehn 4. bis 5. Stuͤck auf einmal zu nehmen.
Rotulæ lumbricos necantes Timœi,Wurm-Kuͤchlein:℞ Sem. San- tonic. ℥ß. Turbith. ʒij. Rhabarb. ʒiij. Corallin. ʒj. Reſin. Jalapp. ℈j. olei Citri gutt. vij. Sacchar. in 🜄 flor. perſic. ſolut. ℔ß. f. Rotulæ.
Rotulæ manus Chriſti ſimplices; ℞ Sacchar. albiſſ. ℔j. 🜄 Roſar. fragrant. q. ſ. koche es zur Conſiſtenz eines Tabulati: thut man noch zuletzt Margarit. præp. ℥ß. darzu, ſo werden ſie
Rotulæ manus Chriſti perlatæ genennet.
Rotulæ ſtimulantes Mynſichti: ℞ Borrac. Venet. ʒij. ſem. Lingu. avis ʒj. Boleti cervin. carnis Stinc. mar. ana ʒß. Piper. long. ℈j. Cantharid. corpor. olei Cinnamom. ana ℈ß. Sacchar. alb. in 🜄 radic. Satyrion. und Anthos ſolut. ℥vj. f. Rotulæ. Sind ſehr gut wider die maͤnnliche Unvermoͤgenheit.
Rubedo, eine Roͤthe, rothe Farb, ſonderlich im Geſicht.
Rubefacientia,roth-machende Mittel, werden von ihrem Effect alſo genannt, weil ſie, wenn ſie appliciret ſind, eine Roͤthe auf der Haut machen, ſelbe aber doch nicht durchfreſſen. Sie thun ſolchen Effect in Anſehung ihrer Schaͤrffe, denn ihre ſtachlichten Theilgen inſinuiren ſich in die Haut, prickeln und ziehen unterſchiedliche Faͤſerlein der Haut zu- ſammen, und machen alſo eine gantz geringe Inflammation und folgende Roͤthe. Solche ſind Flammula Jovis, Ranunculus cauſticus, Urtica viri- dis, ſemen Sinapi, Urtic. Naſturt. Euphorb. Sagapen. trocken Pech, alle ſcharffe Aromata, Pfeffer, Coſtus Arabic. radix Allii, Ari, Cepar. Cycla- min. Tauben- und Huͤner-Koth; ſo gehoͤren endlich auch hieher die Dro- paces und Picationes.
Rubiæ tinctorum radix,Faͤrber-Wurtz, iſt eine duͤnne, lange und ſafftige Wurtzel, mit einigen Knoten und Gelencken unterſchieden, in- und auswendig roth, ohne Geruch, und giebt Anfangs einen ſuͤßlichen, zuletzt
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bereitete Kuͤchlein genannt; die Art und Weiſe, wie dieſe præpariret wer-
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gebrechen, ſo wird es fuͤglich ſeyn, ſolchen Mangel allhier zu erſetzen.
Rotulæ dia-Ireos ſimpl. Kuͤchlein von Violen-Wurtz: ℞ Spe-
cier. diaireos ſimpl. ℥j. weiſſen in Violen-Waſſer q. ſ. ſolvirten Zuckers
℥viij. miſche und koche es zur Conſiſtenz eines Tabulati, f. l. a. Rotulæ.
Rotulæ lac provocantes Mynſichti, Milch-befoͤrdernde Kuͤch-
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tul. alle Tage fruͤhe, zur Veſper und bey Schlafen-Gehn 4. bis 5. Stuͤck
auf einmal zu nehmen.
Rotulæ lumbricos necantes Timœi, Wurm-Kuͤchlein: ℞ Sem. San-
tonic. ℥ß. Turbith. ʒij. Rhabarb. ʒiij. Corallin. ʒj. Reſin. Jalapp. ℈j. olei
Citri gutt. vij. Sacchar. in 🜄 flor. perſic. ſolut. ℔ß. f. Rotulæ.
Rotulæ manus Chriſti ſimplices; ℞ Sacchar. albiſſ. ℔j. 🜄 Roſar.
fragrant. q. ſ. koche es zur Conſiſtenz eines Tabulati: thut man noch zuletzt
Margarit. præp. ℥ß. darzu, ſo werden ſie
Rotulæ manus Chriſti perlatæ genennet.
Rotulæ ſtimulantes Mynſichti: ℞ Borrac. Venet. ʒij. ſem. Lingu. avis
ʒj. Boleti cervin. carnis Stinc. mar. ana ʒß. Piper. long. ℈j. Cantharid. corpor.
olei Cinnamom. ana ℈ß. Sacchar. alb. in 🜄 radic. Satyrion. und Anthos ſolut.
℥vj. f. Rotulæ. Sind ſehr gut wider die maͤnnliche Unvermoͤgenheit.
Rubedo, eine Roͤthe, rothe Farb, ſonderlich im Geſicht.
Rubefacientia, roth-machende Mittel, werden von ihrem Effect
alſo genannt, weil ſie, wenn ſie appliciret ſind, eine Roͤthe auf der Haut
machen, ſelbe aber doch nicht durchfreſſen. Sie thun ſolchen Effect in
Anſehung ihrer Schaͤrffe, denn ihre ſtachlichten Theilgen inſinuiren ſich
in die Haut, prickeln und ziehen unterſchiedliche Faͤſerlein der Haut zu-
ſammen, und machen alſo eine gantz geringe Inflammation und folgende
Roͤthe. Solche ſind Flammula Jovis, Ranunculus cauſticus, Urtica viri-
dis, ſemen Sinapi, Urtic. Naſturt. Euphorb. Sagapen. trocken Pech, alle
ſcharffe Aromata, Pfeffer, Coſtus Arabic. radix Allii, Ari, Cepar. Cycla-
min. Tauben- und Huͤner-Koth; ſo gehoͤren endlich auch hieher die Dro-
paces und Picationes.
Rubiæ tinctorum radix, Faͤrber-Wurtz, iſt eine duͤnne, lange und
ſafftige Wurtzel, mit einigen Knoten und Gelencken unterſchieden, in- und
auswendig roth, ohne Geruch, und giebt Anfangs einen ſuͤßlichen, zuletzt
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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 811. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/823>, abgerufen am 22.11.2024.
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