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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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vielen Zwerghöltzern belegtes Gefäß geschüttet, und 15. bis 20. Tage in eine
warme Stube wohl zugedeckt, gesetzet wird, in welcher Zeit der Zucker
sich anhängt, und sich schön candisiret; der übrige Safft wird weiter ge-
kocht, und wie zuvor übergeschüttet. Von dem letzten, welcher zu offt und
viel gekocht wird, entstehet der

Saccharum candum rubrum, rothe Zucker-Candi, welcher auf
eben solche Weise auch aus dem rothen Zucker oder Thomas-Zucker gema-
chet wird. Aller Zucker insgemein dienet wider Brust-Beschwerungen,
Verwundungen des Magens, Gedärme, Nieren- und Blasen-Stein.
Weil aber der Zucker eine Scharffe Säure bey sich hat, welcher auch die
Zähne schwartz frisset, so muß er nicht gar zu sehr gebrauchet werden: äus-
serlich heilet der Zucker alle Wunden und Löcher, und ist zu den Augen,
rinnenden Ohren etc. ein gut Mittel.

Saccharum penidium,Penid-Zucker, wird aus gemeinen Hut-Zucker,
oder auch Cassaun-Zucker gemachet, welcher mit Brunn-Wasser über dem
Feuer durch Eyerweiß clarificiret, und so lange, bis er bricht oder fleugt, und
nicht an den Zähnen hängen bleibt, gekochet, nachgehends auf einem mit
Mandel-Oel angemachten Marmor zu einem Teig gewaltzet, an einen Ha-
ken gehangen, und mit Krafft-Mehl zu langen Seilern gewunden wird:
wird den kleinen Kindern, wenn sie Keuchen und Husten haben, gegeben.

Saccharum oder Sal Saturni, Bley-Zucker oder Saltz, ist ein durch
das acidum des Wein-Eßigs penetrirtes, und zu einem Saltz gemachtes
Bley; darzu Plumb. calcin. oder Minii, oder Ceruss. Lbiij. oder jv. pul-
verisi
r es, schütte es in ein groß gläsern oder irdenes Gefäß, giesse destillirten
Wein-Eßig 4. Finger hoch darauf, so wird sich eine Effervescenz ohne son-
derliche Hitze erregen. Laß alles zusammen in einem warmen Sand 2.
oder 3. Tage digeriren, und rühre die Materie immer mit um, darauf laß
sich solche setzen, und giesse das Wasser Neigungs-Weise davon ab.
Giesse neuen destillirten Wein-Eßig auf das in dem Gefäß gelassene
Bley-weiß, und verfahre wie vorhin, und fahre mit Aufgiessung des destil-
li
rten Wein-Eßigs und hangender Abgiessung des Liquoris so lange fort,
bis ohngefehr die Helffte der Materie aufgelöset ist. Thue alle diese Im-
praegnationes
zusammen in ein steinern oder gläsern Geschirr, laß sie überm
warmen Sand evaporiren, und zwar bey einer gelinden Hitze, ohngefehr
2/3 tel Feuchtigkeit, oder so lange, bis sich ein klein Häutgen zusammen ziehe:
nimm alsdann das Gefäß gantz sachte vom Feuer weg, und laß es unbe-
weglich stehen und abkühlen, so werden weisse Crystallen daraus werden.

Nimm
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SA
vielen Zwerghoͤltzern belegtes Gefaͤß geſchuͤttet, und 15. bis 20. Tage in eine
warme Stube wohl zugedeckt, geſetzet wird, in welcher Zeit der Zucker
ſich anhaͤngt, und ſich ſchoͤn candiſiret; der uͤbrige Safft wird weiter ge-
kocht, und wie zuvor uͤbergeſchuͤttet. Von dem letzten, welcher zu offt und
viel gekocht wird, entſtehet der

Saccharum candum rubrum, rothe Zucker-Candi, welcher auf
eben ſolche Weiſe auch aus dem rothen Zucker oder Thomas-Zucker gema-
chet wird. Aller Zucker insgemein dienet wider Bruſt-Beſchwerungen,
Verwundungen des Magens, Gedaͤrme, Nieren- und Blaſen-Stein.
Weil aber der Zucker eine Scharffe Saͤure bey ſich hat, welcher auch die
Zaͤhne ſchwartz friſſet, ſo muß er nicht gar zu ſehr gebrauchet werden: aͤuſ-
ſerlich heilet der Zucker alle Wunden und Loͤcher, und iſt zu den Augen,
rinnenden Ohren ꝛc. ein gut Mittel.

Saccharum penidium,Penid-Zucker, wird aus gemeinen Hut-Zucker,
oder auch Caſſaun-Zucker gemachet, welcher mit Brunn-Waſſer uͤber dem
Feuer durch Eyerweiß clarificiret, und ſo lange, bis er bricht oder fleugt, und
nicht an den Zaͤhnen haͤngen bleibt, gekochet, nachgehends auf einem mit
Mandel-Oel angemachten Marmor zu einem Teig gewaltzet, an einen Ha-
ken gehangen, und mit Krafft-Mehl zu langen Seilern gewunden wird:
wird den kleinen Kindern, wenn ſie Keuchen und Huſten haben, gegeben.

Saccharum oder Sal Saturni, Bley-Zucker oder Saltz, iſt ein durch
das acidum des Wein-Eßigs penetrirtes, und zu einem Saltz gemachtes
Bley; darzu ℞ Plumb. calcin. oder Minii, oder Ceruſſ. ℔iij. oder jv. pul-
veriſi
r es, ſchuͤtte es in ein groß glaͤſern oder irdenes Gefaͤß, gieſſe deſtillirten
Wein-Eßig 4. Finger hoch darauf, ſo wird ſich eine Efferveſcenz ohne ſon-
derliche Hitze erregen. Laß alles zuſammen in einem warmen Sand 2.
oder 3. Tage digeriren, und ruͤhre die Materie immer mit um, darauf laß
ſich ſolche ſetzen, und gieſſe das Waſſer Neigungs-Weiſe davon ab.
Gieſſe neuen deſtillirten Wein-Eßig auf das in dem Gefaͤß gelaſſene
Bley-weiß, und verfahre wie vorhin, und fahre mit Aufgieſſung des deſtil-
li
rten Wein-Eßigs und hangender Abgieſſung des Liquoris ſo lange fort,
bis ohngefehr die Helffte der Materie aufgeloͤſet iſt. Thue alle dieſe Im-
prægnationes
zuſammen in ein ſteinern oder glaͤſern Geſchirr, laß ſie uͤberm
warmen Sand evaporiren, und zwar bey einer gelinden Hitze, ohngefehr
⅔tel Feuchtigkeit, oder ſo lange, bis ſich ein klein Haͤutgen zuſammen ziehe:
nimm alsdann das Gefaͤß gantz ſachte vom Feuer weg, und laß es unbe-
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[817/0829] SA vielen Zwerghoͤltzern belegtes Gefaͤß geſchuͤttet, und 15. bis 20. Tage in eine warme Stube wohl zugedeckt, geſetzet wird, in welcher Zeit der Zucker ſich anhaͤngt, und ſich ſchoͤn candiſiret; der uͤbrige Safft wird weiter ge- kocht, und wie zuvor uͤbergeſchuͤttet. Von dem letzten, welcher zu offt und viel gekocht wird, entſtehet der Saccharum candum rubrum, rothe Zucker-Candi, welcher auf eben ſolche Weiſe auch aus dem rothen Zucker oder Thomas-Zucker gema- chet wird. Aller Zucker insgemein dienet wider Bruſt-Beſchwerungen, Verwundungen des Magens, Gedaͤrme, Nieren- und Blaſen-Stein. Weil aber der Zucker eine Scharffe Saͤure bey ſich hat, welcher auch die Zaͤhne ſchwartz friſſet, ſo muß er nicht gar zu ſehr gebrauchet werden: aͤuſ- ſerlich heilet der Zucker alle Wunden und Loͤcher, und iſt zu den Augen, rinnenden Ohren ꝛc. ein gut Mittel. Saccharum penidium,Penid-Zucker, wird aus gemeinen Hut-Zucker, oder auch Caſſaun-Zucker gemachet, welcher mit Brunn-Waſſer uͤber dem Feuer durch Eyerweiß clarificiret, und ſo lange, bis er bricht oder fleugt, und nicht an den Zaͤhnen haͤngen bleibt, gekochet, nachgehends auf einem mit Mandel-Oel angemachten Marmor zu einem Teig gewaltzet, an einen Ha- ken gehangen, und mit Krafft-Mehl zu langen Seilern gewunden wird: wird den kleinen Kindern, wenn ſie Keuchen und Huſten haben, gegeben. Saccharum oder Sal Saturni, Bley-Zucker oder Saltz, iſt ein durch das acidum des Wein-Eßigs penetrirtes, und zu einem Saltz gemachtes Bley; darzu ℞ Plumb. calcin. oder Minii, oder Ceruſſ. ℔iij. oder jv. pul- veriſir es, ſchuͤtte es in ein groß glaͤſern oder irdenes Gefaͤß, gieſſe deſtillirten Wein-Eßig 4. Finger hoch darauf, ſo wird ſich eine Efferveſcenz ohne ſon- derliche Hitze erregen. Laß alles zuſammen in einem warmen Sand 2. oder 3. Tage digeriren, und ruͤhre die Materie immer mit um, darauf laß ſich ſolche ſetzen, und gieſſe das Waſſer Neigungs-Weiſe davon ab. Gieſſe neuen deſtillirten Wein-Eßig auf das in dem Gefaͤß gelaſſene Bley-weiß, und verfahre wie vorhin, und fahre mit Aufgieſſung des deſtil- lirten Wein-Eßigs und hangender Abgieſſung des Liquoris ſo lange fort, bis ohngefehr die Helffte der Materie aufgeloͤſet iſt. Thue alle dieſe Im- prægnationes zuſammen in ein ſteinern oder glaͤſern Geſchirr, laß ſie uͤberm warmen Sand evaporiren, und zwar bey einer gelinden Hitze, ohngefehr ⅔tel Feuchtigkeit, oder ſo lange, bis ſich ein klein Haͤutgen zuſammen ziehe: nimm alsdann das Gefaͤß gantz ſachte vom Feuer weg, und laß es unbe- weglich ſtehen und abkuͤhlen, ſo werden weiſſe Cryſtallen daraus werden. Nimm L l l l l

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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 817. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/829>, abgerufen am 22.11.2024.