Wrangel, Carl Gustav: Das Luxus-Fuhrwerk. Stuttgart, 1898.Die zweispännigen Luxus-Equipagen. fehlen. Als Gebiss wähle man die für alle Equipagen pompöserenStils vorgeschriebene Buxtonkandare (Fig. 35). Der Vollständig- keit wegen sei auch bemerkt, dass die Etikette für Geschirre der hier in Rede stehenden Gattung nur flaschenförmig ge- schnittene Kammdeckel (Fig. 36) als korrekt erscheinen lässt. [Abbildung]
Fig. 34. Karrossier französischer Zucht. Und da wir gerade von der Etikette reden, werden wir Wrangel, Das Luxusfuhrwerk. 5
Die zweispännigen Luxus-Equipagen. fehlen. Als Gebiss wähle man die für alle Equipagen pompöserenStils vorgeschriebene Buxtonkandare (Fig. 35). Der Vollständig- keit wegen sei auch bemerkt, dass die Etikette für Geschirre der hier in Rede stehenden Gattung nur flaschenförmig ge- schnittene Kammdeckel (Fig. 36) als korrekt erscheinen lässt. [Abbildung]
Fig. 34. Karrossier französischer Zucht. Und da wir gerade von der Etikette reden, werden wir Wrangel, Das Luxusfuhrwerk. 5
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Die zweispännigen Luxus-Equipagen.
fehlen. Als Gebiss wähle man die für alle Equipagen pompöseren
Stils vorgeschriebene Buxtonkandare (Fig. 35). Der Vollständig-
keit wegen sei auch bemerkt, dass die Etikette für Geschirre
der hier in Rede stehenden Gattung nur flaschenförmig ge-
schnittene Kammdeckel (Fig. 36) als korrekt erscheinen lässt.
[Abbildung Fig. 34. Karrossier französischer Zucht. ]
Und da wir gerade von der Etikette reden, werden wir
wohl nochmals in Erinnerung bringen müssen, dass dieselbe,
wie in dem vom Galafuhrwerk handelnden Kapitel bereits er-
wähnt worden, von dem auf dem Bocke einer Staatsequipage
thronenden Kutscher eine zur Korpulenz neigende körperliche
Hülle stattlicher Grösse verlangt. Das gleiche gilt mit Bezug
auf die Lenker der weiter oben angeführten fünf Wagenarten,
Wrangel, Das Luxusfuhrwerk. 5
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