Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656.Wie nun diese Blätter vom ckes
Wie nun dieſe Blaͤtter vom ckes
<TEI> <text> <front> <div n="1"> <pb facs="#f0025"/> <p>Wie nun dieſe Blaͤtter vom<lb/> Gluͤcke reden/ als geruhen E.<lb/> Hoch-Graͤfl. Gn. und E. F. Gn.<lb/> ſie in gnaden ſo gluͤckſeelig zuma-<lb/> chen/ daß ſie mir und Jhnen das<lb/> Gluͤck dero gnaͤdigen Wolgefaͤl-<lb/> ligkeit und Schutzſchiꝛmung moͤ-<lb/> gen ſelbſt geweiſſagt haben. Jn<lb/> deſſen unterthaͤniger Zuverſicht/<lb/> E. Hoch-Graͤfl. Gn. und E.<lb/> F. G. ich hiemit/ noch zu dem<lb/> neu-angetrettenen Jahr/ dieſen<lb/> treuen Wunſch uͤbergebe/ daß die-<lb/> ſelbe/ ſamt dero ſaͤmtl. Hoch-Gr.<lb/> Jungen Herꝛſchafft/ alles das gu-<lb/> te Gluͤck/ welches hierinnen die<lb/> Feder beſchrieben/ im hoͤchſten<lb/> Grad tauſendfaͤltig eꝛfahren und<lb/> verſpuͤren/ und ein ſtaͤtiges Bey-<lb/> ſpiel deß unveraͤnderlichen Gluͤ-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ckes</fw><lb/></p> </div> </front> </text> </TEI> [0025]
Wie nun dieſe Blaͤtter vom
Gluͤcke reden/ als geruhen E.
Hoch-Graͤfl. Gn. und E. F. Gn.
ſie in gnaden ſo gluͤckſeelig zuma-
chen/ daß ſie mir und Jhnen das
Gluͤck dero gnaͤdigen Wolgefaͤl-
ligkeit und Schutzſchiꝛmung moͤ-
gen ſelbſt geweiſſagt haben. Jn
deſſen unterthaͤniger Zuverſicht/
E. Hoch-Graͤfl. Gn. und E.
F. G. ich hiemit/ noch zu dem
neu-angetrettenen Jahr/ dieſen
treuen Wunſch uͤbergebe/ daß die-
ſelbe/ ſamt dero ſaͤmtl. Hoch-Gr.
Jungen Herꝛſchafft/ alles das gu-
te Gluͤck/ welches hierinnen die
Feder beſchrieben/ im hoͤchſten
Grad tauſendfaͤltig eꝛfahren und
verſpuͤren/ und ein ſtaͤtiges Bey-
ſpiel deß unveraͤnderlichen Gluͤ-
ckes
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |