Wechselwirkungen elektrischer Ströme und Theorie des Magnetismus.
Bezeichnen wir mit Gauss als Einheit der Kraft jene, welche an dem Hebel- arm von 1 Millim. Länge einer Masse von 1 Milligr. eine Geschwindigkeit von 1 Mil- lim. ertheilt, so ist das magnetische Moment der Erde = 853800 Quatrillionen sol- cher Einheiten. Wie der Erdmagnetismus, so lässt sich nun in der oben angegebenen Weise die Kraft jedes andern Magneten in den gleichen Einheiten ausdrücken. Das hier aufgestellte Maass des Magnetismus nennt man das absolute Maass desselben zum Unterschied von den in §. 332 angegebenen Methoden der relativen Messung.
Zur Erkenntniss des magnetischen Zustandes der Erde bedarf man an möglichst vielen Orten angestellter Messungen der Declination, Inclination und horizontalen In- tensität. Die Declination gibt die Richtung des magnetischen Meridians an. Das Re- sultat der Declinationsmessung lässt sich aber mittelst der Inclinationsnadel verificiren, da die Inclination in der Ebene des magnetischen Meridians am kleinsten ist und mit dem Winkel, welchen die Inclinationsnadel mit dem letzteren bildet, wächst, bis sie endlich in einer senkrecht zum Meridian stehenden Ebene sich vertical stellt. Dies erklärt sich folgendermassen. Der Erdmagnetismus übt in der Ebene des magnetischen Meridians eine schräg gerichtete Kraft aus, deren Richtung die Inclinationsnadel annimmt. Man kann aber diese Kraft in eine verticale und eine horizontale Compo- nente zerlegen, von denen die letztere mit dem Winkel, den die Inclinationsnadel mit dem Meridian bildet, abnimmt und endlich, wenn dieser Winkel 90° beträgt, null wird. Da die Inclinationsnadel, wenn sie im magnetischen Meridian steht, die Richtung der erdmagnetischen Kraft angibt, so bedient man sich ihrer, um aus der horizontalen Intensität die Totalintensität zu berechnen. Zur Bestimmung der horizontalen Inten- sität, welche die grösste Sorgfalt erfordert, hat hauptsächlich Gauss die mustergül- tigen Methoden aufgestellt, deren Princip wir oben im Allgemeinen erörtert haben. Die Linien auf der Erdoberfläche, welche Punkte gleicher magnetischer Declination verbinden, heissen Isogonen, Linien von gleicher Inclination werden dagegen als Isoklinen und Linien von gleicher Intensität als Isodynamen bezeichnet. Die magnetische Axe der Erde ist nach Gauss jener Erddurchmesser, welcher die Punkte 77°50' n Br., 63°31' westl. L. von Greenwich und 77°50' s. Br., 116°21' östl. L. verbindet. Noch unerklärt sind die unregelmässigen säcularen und täglichen Va- riationen, welche die Declinations- und Inclinationsnadel, sowie die Intensität der erd. magnetischen Kraft zeigen. Vergl. hierüber §. 337.
Sechstes Capitel. Wechselwirkungen elektrischer Ströme und Theorie des Magnetismus.
In der Einwirkung magnetischer Körper auf einander sind uns334 Gegenseitige Wirkungen elektrischer Ströme. Ampe- re'sche Gesetze. Bewegungserscheinungen entgegengetreten, für welche die bisher auf- gestellte Annahme magnetischer Kräfte nur eine ungenügende Erklä- rung bietet. Um zu einer Einsicht in das Wesen dieser Kräfte zu ge- langen, müssen wir zunächst eine Reihe elektrischer Erscheinungen betrachten, die mit jenen magnetischen Wirkungen die grösste Ana- logie darbieten. Wie ein Magnet auf einen andern, so vermag näm- lich ein Leiter, in welchem ein elektrischer Strom fliesst, auf einen zweiten ebenfalls vom Strom durchflossenen Leiter anziehend oder abstossend einzuwirken. Diese gegenseitigen Wirkungen elektrischer Ströme, die man unter der Bezeichnung der elektrodynamischen
Wechselwirkungen elektrischer Ströme und Theorie des Magnetismus.
Bezeichnen wir mit Gauss als Einheit der Kraft jene, welche an dem Hebel- arm von 1 Millim. Länge einer Masse von 1 Milligr. eine Geschwindigkeit von 1 Mil- lim. ertheilt, so ist das magnetische Moment der Erde = 853800 Quatrillionen sol- cher Einheiten. Wie der Erdmagnetismus, so lässt sich nun in der oben angegebenen Weise die Kraft jedes andern Magneten in den gleichen Einheiten ausdrücken. Das hier aufgestellte Maass des Magnetismus nennt man das absolute Maass desselben zum Unterschied von den in §. 332 angegebenen Methoden der relativen Messung.
Zur Erkenntniss des magnetischen Zustandes der Erde bedarf man an möglichst vielen Orten angestellter Messungen der Declination, Inclination und horizontalen In- tensität. Die Declination gibt die Richtung des magnetischen Meridians an. Das Re- sultat der Declinationsmessung lässt sich aber mittelst der Inclinationsnadel verificiren, da die Inclination in der Ebene des magnetischen Meridians am kleinsten ist und mit dem Winkel, welchen die Inclinationsnadel mit dem letzteren bildet, wächst, bis sie endlich in einer senkrecht zum Meridian stehenden Ebene sich vertical stellt. Dies erklärt sich folgendermassen. Der Erdmagnetismus übt in der Ebene des magnetischen Meridians eine schräg gerichtete Kraft aus, deren Richtung die Inclinationsnadel annimmt. Man kann aber diese Kraft in eine verticale und eine horizontale Compo- nente zerlegen, von denen die letztere mit dem Winkel, den die Inclinationsnadel mit dem Meridian bildet, abnimmt und endlich, wenn dieser Winkel 90° beträgt, null wird. Da die Inclinationsnadel, wenn sie im magnetischen Meridian steht, die Richtung der erdmagnetischen Kraft angibt, so bedient man sich ihrer, um aus der horizontalen Intensität die Totalintensität zu berechnen. Zur Bestimmung der horizontalen Inten- sität, welche die grösste Sorgfalt erfordert, hat hauptsächlich Gauss die mustergül- tigen Methoden aufgestellt, deren Princip wir oben im Allgemeinen erörtert haben. Die Linien auf der Erdoberfläche, welche Punkte gleicher magnetischer Declination verbinden, heissen Isogonen, Linien von gleicher Inclination werden dagegen als Isoklinen und Linien von gleicher Intensität als Isodynamen bezeichnet. Die magnetische Axe der Erde ist nach Gauss jener Erddurchmesser, welcher die Punkte 77°50' n Br., 63°31' westl. L. von Greenwich und 77°50' s. Br., 116°21' östl. L. verbindet. Noch unerklärt sind die unregelmässigen säcularen und täglichen Va- riationen, welche die Declinations- und Inclinationsnadel, sowie die Intensität der erd. magnetischen Kraft zeigen. Vergl. hierüber §. 337.
Sechstes Capitel. Wechselwirkungen elektrischer Ströme und Theorie des Magnetismus.
In der Einwirkung magnetischer Körper auf einander sind uns334 Gegenseitige Wirkungen elektrischer Ströme. Ampè- re’sche Gesetze. Bewegungserscheinungen entgegengetreten, für welche die bisher auf- gestellte Annahme magnetischer Kräfte nur eine ungenügende Erklä- rung bietet. Um zu einer Einsicht in das Wesen dieser Kräfte zu ge- langen, müssen wir zunächst eine Reihe elektrischer Erscheinungen betrachten, die mit jenen magnetischen Wirkungen die grösste Ana- logie darbieten. Wie ein Magnet auf einen andern, so vermag näm- lich ein Leiter, in welchem ein elektrischer Strom fliesst, auf einen zweiten ebenfalls vom Strom durchflossenen Leiter anziehend oder abstossend einzuwirken. Diese gegenseitigen Wirkungen elektrischer Ströme, die man unter der Bezeichnung der elektrodynamischen
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[511/0533]
Wechselwirkungen elektrischer Ströme und Theorie des Magnetismus.
Bezeichnen wir mit Gauss als Einheit der Kraft jene, welche an dem Hebel-
arm von 1 Millim. Länge einer Masse von 1 Milligr. eine Geschwindigkeit von 1 Mil-
lim. ertheilt, so ist das magnetische Moment der Erde = 853800 Quatrillionen sol-
cher Einheiten. Wie der Erdmagnetismus, so lässt sich nun in der oben angegebenen
Weise die Kraft jedes andern Magneten in den gleichen Einheiten ausdrücken. Das
hier aufgestellte Maass des Magnetismus nennt man das absolute Maass desselben
zum Unterschied von den in §. 332 angegebenen Methoden der relativen Messung.
Zur Erkenntniss des magnetischen Zustandes der Erde bedarf man an möglichst
vielen Orten angestellter Messungen der Declination, Inclination und horizontalen In-
tensität. Die Declination gibt die Richtung des magnetischen Meridians an. Das Re-
sultat der Declinationsmessung lässt sich aber mittelst der Inclinationsnadel verificiren,
da die Inclination in der Ebene des magnetischen Meridians am kleinsten ist und mit
dem Winkel, welchen die Inclinationsnadel mit dem letzteren bildet, wächst, bis sie
endlich in einer senkrecht zum Meridian stehenden Ebene sich vertical stellt. Dies
erklärt sich folgendermassen. Der Erdmagnetismus übt in der Ebene des magnetischen
Meridians eine schräg gerichtete Kraft aus, deren Richtung die Inclinationsnadel
annimmt. Man kann aber diese Kraft in eine verticale und eine horizontale Compo-
nente zerlegen, von denen die letztere mit dem Winkel, den die Inclinationsnadel mit
dem Meridian bildet, abnimmt und endlich, wenn dieser Winkel 90° beträgt, null wird.
Da die Inclinationsnadel, wenn sie im magnetischen Meridian steht, die Richtung der
erdmagnetischen Kraft angibt, so bedient man sich ihrer, um aus der horizontalen
Intensität die Totalintensität zu berechnen. Zur Bestimmung der horizontalen Inten-
sität, welche die grösste Sorgfalt erfordert, hat hauptsächlich Gauss die mustergül-
tigen Methoden aufgestellt, deren Princip wir oben im Allgemeinen erörtert haben.
Die Linien auf der Erdoberfläche, welche Punkte gleicher magnetischer Declination
verbinden, heissen Isogonen, Linien von gleicher Inclination werden dagegen als
Isoklinen und Linien von gleicher Intensität als Isodynamen bezeichnet. Die
magnetische Axe der Erde ist nach Gauss jener Erddurchmesser, welcher die
Punkte 77°50' n Br., 63°31' westl. L. von Greenwich und 77°50' s. Br., 116°21' östl.
L. verbindet. Noch unerklärt sind die unregelmässigen säcularen und täglichen Va-
riationen, welche die Declinations- und Inclinationsnadel, sowie die Intensität der erd.
magnetischen Kraft zeigen. Vergl. hierüber §. 337.
Sechstes Capitel.
Wechselwirkungen elektrischer Ströme und Theorie des Magnetismus.
In der Einwirkung magnetischer Körper auf einander sind uns
Bewegungserscheinungen entgegengetreten, für welche die bisher auf-
gestellte Annahme magnetischer Kräfte nur eine ungenügende Erklä-
rung bietet. Um zu einer Einsicht in das Wesen dieser Kräfte zu ge-
langen, müssen wir zunächst eine Reihe elektrischer Erscheinungen
betrachten, die mit jenen magnetischen Wirkungen die grösste Ana-
logie darbieten. Wie ein Magnet auf einen andern, so vermag näm-
lich ein Leiter, in welchem ein elektrischer Strom fliesst, auf einen
zweiten ebenfalls vom Strom durchflossenen Leiter anziehend oder
abstossend einzuwirken. Diese gegenseitigen Wirkungen elektrischer
Ströme, die man unter der Bezeichnung der elektrodynamischen
334
Gegenseitige
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re’sche Gesetze.
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Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867, S. 511. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wundt_medizinische_1867/533>, abgerufen am 26.06.2024.
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