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Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm: Poetische Schriften. Bd. 2. [Braunschweig], [1763].

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Fünfter Gesang.
Glück auf! Glück auf! Erhebe nun
Dein Haupt, Hercynia!
Nun kömmt die güldne Zeit zurück;
Glück auf! Der Fried' ist da!

Also sangen die Jünglinge, und die Nacht ver-
strich unter frohen Gesprächen, die oft durch man-
cherley Berglieder unterbrochen wurden; bis endlich
das Morgenroth feurig über die bereiften Tannen-
wälder heraufstieg. Hylas und Zelindor nahmen
nunmehr voll Dankbarkeit Abschied von der gefälli-

gen
Q 2
Fuͤnfter Geſang.
Gluͤck auf! Gluͤck auf! Erhebe nun
Dein Haupt, Hercynia!
Nun koͤmmt die guͤldne Zeit zuruͤck;
Gluͤck auf! Der Fried’ iſt da!

Alſo ſangen die Juͤnglinge, und die Nacht ver-
ſtrich unter frohen Geſpraͤchen, die oft durch man-
cherley Berglieder unterbrochen wurden; bis endlich
das Morgenroth feurig uͤber die bereiften Tannen-
waͤlder heraufſtieg. Hylas und Zelindor nahmen
nunmehr voll Dankbarkeit Abſchied von der gefaͤlli-

gen
Q 2
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[243/0251] Fuͤnfter Geſang. Gluͤck auf! Gluͤck auf! Erhebe nun Dein Haupt, Hercynia! Nun koͤmmt die guͤldne Zeit zuruͤck; Gluͤck auf! Der Fried’ iſt da! Alſo ſangen die Juͤnglinge, und die Nacht ver- ſtrich unter frohen Geſpraͤchen, die oft durch man- cherley Berglieder unterbrochen wurden; bis endlich das Morgenroth feurig uͤber die bereiften Tannen- waͤlder heraufſtieg. Hylas und Zelindor nahmen nunmehr voll Dankbarkeit Abſchied von der gefaͤlli- gen Q 2

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Zitationshilfe: Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm: Poetische Schriften. Bd. 2. [Braunschweig], [1763], S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zachariae_schriften02_1763/251>, abgerufen am 27.11.2024.