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Zebel: Verzeichnis und Außlegungen Zebelis etlicher Zufälle, welche den Menschen unversehens zuwiederfahren pflegen, nach unterschiedlichen Lauff des Monden durch die zwölff himlischen Zeichen. Braunschweig, 1669.

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17.

Wenn einer mit den Händen und Armen zusammen klitzschet.

Bedeutet / daß einer balde eine schnelle eilende Reise thun / und in frembde Lande wandern werde.

18.

Wenn man im Schlaffe ein böse Gespenste siehet.

Bedeutet / daß einem werden frembde Gäste kommen / und von seinen Freunden heimgesuchet werden.

19.

Wenn einem die Mäuse die Kleider zerpeissen.

Bedeutet das einem in kurtzen eine grosse Freude oder angenehme Dienste / und grosse Wolfahrt wiederfahren werde.

20.

Wenn einem die Kleider unversehens verbrennen.

Bedeutet / daß sich einer gar hefftig werde erzürnen / oder mit Zanck und Hader verwickelt werden / darüber betrübt und traurig seyn / oder sich in Rechtfertigung begeben werde müssen.

21.

Wenn das Feuer anhebt zu pritzeln und knistern.

Bedeutet prächtige Freude / daß einer sol frölich und wolgemütig werden / oder herrliche Pancket anrichten.

22.

Wenn einem sein Viehe im Forberge / oder das Wildprät im Gehege umbfellet.

Bedeutet / daß ein guter Glücksstand / und fröliche Ergetzung darauff erfolgen werde.

23.

Wenn es im Hause sehr rauchet.

Bedeutet / daß einem eine grosse Freude oder Fröligkeit werde zuhanden kommen.

17.

Wenn einer mit den Händen und Armen zusammen klitzschet.

Bedeutet / daß einer balde eine schnelle eilende Reise thun / und in frembde Lande wandern werde.

18.

Wenn man im Schlaffe ein böse Gespenste siehet.

Bedeutet / daß einem werden frembde Gäste kommen / und von seinen Freunden heimgesuchet werden.

19.

Wenn einem die Mäuse die Kleider zerpeissen.

Bedeutet das einem in kurtzen eine grosse Freude oder angenehme Dienste / und grosse Wolfahrt wiederfahren werde.

20.

Wenn einem die Kleider unversehens verbrennen.

Bedeutet / daß sich einer gar hefftig werde erzürnen / oder mit Zanck und Hader verwickelt werden / darüber betrübt und traurig seyn / oder sich in Rechtfertigung begeben werde müssen.

21.

Wenn das Feuer anhebt zu pritzeln und knistern.

Bedeutet prächtige Freude / daß einer sol frölich und wolgemütig werden / oder herrliche Pancket anrichten.

22.

Wenn einem sein Viehe im Forberge / oder das Wildprät im Gehege umbfellet.

Bedeutet / daß ein guter Glücksstand / und fröliche Ergetzung darauff erfolgen werde.

23.

Wenn es im Hause sehr rauchet.

Bedeutet / daß einem eine grosse Freude oder Fröligkeit werde zuhanden kommen.

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[5/0008] 17. Wenn einer mit den Händen und Armen zusammen klitzschet. Bedeutet / daß einer balde eine schnelle eilende Reise thun / und in frembde Lande wandern werde. 18. Wenn man im Schlaffe ein böse Gespenste siehet. Bedeutet / daß einem werden frembde Gäste kommen / und von seinen Freunden heimgesuchet werden. 19. Wenn einem die Mäuse die Kleider zerpeissen. Bedeutet das einem in kurtzen eine grosse Freude oder angenehme Dienste / und grosse Wolfahrt wiederfahren werde. 20. Wenn einem die Kleider unversehens verbrennen. Bedeutet / daß sich einer gar hefftig werde erzürnen / oder mit Zanck und Hader verwickelt werden / darüber betrübt und traurig seyn / oder sich in Rechtfertigung begeben werde müssen. 21. Wenn das Feuer anhebt zu pritzeln und knistern. Bedeutet prächtige Freude / daß einer sol frölich und wolgemütig werden / oder herrliche Pancket anrichten. 22. Wenn einem sein Viehe im Forberge / oder das Wildprät im Gehege umbfellet. Bedeutet / daß ein guter Glücksstand / und fröliche Ergetzung darauff erfolgen werde. 23. Wenn es im Hause sehr rauchet. Bedeutet / daß einem eine grosse Freude oder Fröligkeit werde zuhanden kommen.

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Zitationshilfe: Zebel: Verzeichnis und Außlegungen Zebelis etlicher Zufälle, welche den Menschen unversehens zuwiederfahren pflegen, nach unterschiedlichen Lauff des Monden durch die zwölff himlischen Zeichen. Braunschweig, 1669, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zebel_erklaerung_1669/8>, abgerufen am 23.11.2024.