Zeiller, Martin: Centuria Variarum Quæstionum. Bd. 1. Ulm, 1658.zuschreibet/ und wir demselben mit wann )( iij
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zuſchreibet/ und wir demſelben mit
dreyen Banden/ als der Freundlich-
keit/ der Verwantnus/ und der Un-
terthaͤnigkeit/ verbunden ſeyn.
Zwar die Antwort/ auf die erwehn-
te Fragen/ vielleicht nicht allerſeits
Jedermann benuͤgen moͤchten: Wie
dann in ſolchen Sachen/ die ſich
unterſchiedlich eroͤrtern laſſen/ und
uͤbungsweiſe vorgegeben werden/
man nicht einen Richterlichen Aus-
ſpruch thut; auch etwan eine ande-
re Antwort/ als vielleicht Einer in
andern ſeinen Schrifften/ gegeben/
den Dingen mehrers nachzuden-
cken/ erfolget; ſo man ſich nicht ir-
ren laſſen ſolle; ſonderlich/ weil der/
ſo dieſe Fragen/ mit ihrer Antwort/
alſo zuſammen getragen/ ſie nicht
ſelber erdacht/ ſondern/ wie vermelt/
aus anderer Leute Schrifften ge-
nommen hat/ und daher dieſelbe/
wann
)( iij
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