Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659.Die 100. Frag/ des 3. Hundert. 15. Warum setzet man Hanen/ und nicht Hennen auff die Glocken- thürn? 17. Warum gehen die Böcke vor den Schaffen? 18. Was ist am allerungewi- sesten? 19. Was siehet der Mensch am meisten/ und kan doch zu demselben nicht kommen/ oder selbiges an- rühren? 20. Was ist das/ so im Holtz wächst/ und in der Statt singt? welches aber bald zu errathen ist: wie auch die folgende Frag/ 21. Was das seye/ so weder trinckt/ noch isset/ kein Bluet hat/ und doch die Leute zusammen rueffet? 22. Was ist das/ Zween halten es/ H h v
Die 100. Frag/ des 3. Hundert. 15. Warum ſetzet man Hanen/ und nicht Hennen auff die Glocken- thuͤrn? 17. Warum gehen die Boͤcke vor den Schaffen? 18. Was iſt am allerungewi- ſeſten? 19. Was ſiehet der Menſch am meiſten/ und kan doch zu demſelben nicht kommen/ oder ſelbiges an- ruͤhren? 20. Was iſt das/ ſo im Holtz waͤchſt/ und in der Statt ſingt? welches aber bald zu errathen iſt: wie auch die folgende Frag/ 21. Was das ſeye/ ſo weder trinckt/ noch iſſet/ kein Bluet hat/ und doch die Leute zuſammen rueffet? 22. Was iſt das/ Zween halten es/ H h v
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0513" n="489"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Die 100. Frag/ des 3. Hundert.</hi> </fw><lb/> <list> <item> <hi rendition="#fr">15. Warum ſetzet man Hanen/<lb/> und nicht Hennen auff die Glocken-<lb/> thuͤrn?</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">17. Warum gehen die Boͤcke<lb/> vor den Schaffen?</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">18. Was iſt am allerungewi-<lb/> ſeſten?</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">19. Was ſiehet der Menſch am<lb/> meiſten/ und kan doch zu demſelben<lb/> nicht kommen/ oder ſelbiges an-<lb/> ruͤhren?</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">20. Was iſt das/ ſo im Holtz<lb/> waͤchſt/ und in der Statt ſingt?<lb/> welches aber bald zu errathen iſt:<lb/> wie auch die folgende Frag/</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">21. Was das ſeye/ ſo weder<lb/> trinckt/ noch iſſet/ kein Bluet hat/<lb/> und doch die Leute zuſammen<lb/> rueffet?</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">22. Was iſt das/ Zween halten</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig">H h v</fw> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">es/</hi> </fw><lb/> </item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [489/0513]
Die 100. Frag/ des 3. Hundert.
15. Warum ſetzet man Hanen/
und nicht Hennen auff die Glocken-
thuͤrn?
17. Warum gehen die Boͤcke
vor den Schaffen?
18. Was iſt am allerungewi-
ſeſten?
19. Was ſiehet der Menſch am
meiſten/ und kan doch zu demſelben
nicht kommen/ oder ſelbiges an-
ruͤhren?
20. Was iſt das/ ſo im Holtz
waͤchſt/ und in der Statt ſingt?
welches aber bald zu errathen iſt:
wie auch die folgende Frag/
21. Was das ſeye/ ſo weder
trinckt/ noch iſſet/ kein Bluet hat/
und doch die Leute zuſammen
rueffet?
22. Was iſt das/ Zween halten
es/
H h v
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |