Zeiller, Martin: Centvria IV. Variarvm Quæstionvm. Bd. 4. Ulm, 1660.Stätten seye? Dabey andere Sachen mehr mitein- kommen 269. 2. Von den Consistorijs im Churfürstentum Sachsen. 271. 3. Von der freyen Bürsch. 271. 4. Wie es mit den gestolnen beym Dieb gefund- nen Sachen zu halten? 272. 5. Daß theils gar jung zu dem Kirchen Stande gelangt seyen. 273. Vnd anders mehr/ vnd darunter/ daß man auff veste Stätte sich nicht verlassen solle; Jtem/ etwas von Eßlingen/ Bisantz/ Franckfurt; an allbereit an- gezognen Stellen/ vnd pag. 274. 52. Von vnterschidlichen Sachen/ vnd darunter vom Schwören bey deß Fürsten Engel: Von dem Carolo Molinaeo: Der Römischen Müntz/ gegen den Unsern: Was vor zeiten den Advocaten zugeben erlaubt gewesen: Wer der König Ahasverus gewe- sen: Wie einer seine gaile Tochter verschneiden las- sen: Von den Seelen im Fegfewer. 275. seq. Von einem grossen Hagelwetter. 277. Von Mördern/ vnd wie theils jhrer Meister worden seyn. 278. Beschreibung deß Ehrgeitzes. 279. 53. Wie die Teuffel/ die doch keine vnendliche Wis- senschafft/ die künfftige Ding vorher wissen und vor- sagen haben können? 279. Da auch etwas von der Sibyllen Weissagungen gemeldet wird. 281. 283. 54. Was man bey dem Grüessen in acht zunehmen habe? 283. Vom Tisch Gebett. 286. 55. Ob )(
Staͤtten ſeye? Dabey andere Sachen mehr mitein- kommen 269. 2. Von den Conſiſtorijs im Churfuͤrſtentum Sachſen. 271. 3. Von der freyen Buͤrſch. 271. 4. Wie es mit den geſtolnen beym Dieb gefund- nen Sachen zu halten? 272. 5. Daß theils gar jung zu dem Kirchen Stande gelangt ſeyen. 273. Vnd anders mehr/ vnd darunter/ daß man auff veſte Staͤtte ſich nicht verlaſſen ſolle; Jtem/ etwas von Eßlingen/ Biſantz/ Franckfurt; an allbereit an- gezognen Stellen/ vnd pag. 274. 52. Von vnterſchidlichen Sachen/ vnd darunter vom Schwoͤren bey deß Fuͤrſten Engel: Von dem Carolo Molinæo: Der Roͤmiſchen Müntz/ gegen den Unſern: Was vor zeiten den Advocaten zugeben erlaubt geweſen: Wer der Koͤnig Ahaſverus gewe- ſen: Wie einer ſeine gaile Tochter verſchneiden laſ- ſen: Von den Seelen im Fegfewer. 275. ſeq. Von einem groſſen Hagelwetter. 277. Von Moͤrdern/ vnd wie theils jhrer Meiſter woꝛden ſeyn. 278. Beſchreibung deß Ehrgeitzes. 279. 53. Wie die Teuffel/ die doch keine vnendliche Wiſ- ſenſchafft/ die kuͤnfftige Ding vorher wiſſen und voꝛ- ſagen haben koͤnnen? 279. Da auch etwas von der Sibyllen Weiſſagungen gemeldet wird. 281. 283. 54. Was man bey dem Gruͤeſſen in acht zunehmen habe? 283. Vom Tiſch Gebett. 286. 55. Ob )(
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Sachſen. 271.
3. Von der freyen Buͤrſch. 271.
4. Wie es mit den geſtolnen beym Dieb gefund-
nen Sachen zu halten? 272.
5. Daß theils gar jung zu dem Kirchen Stande
gelangt ſeyen. 273.
Vnd anders mehr/ vnd darunter/ daß man auff
veſte Staͤtte ſich nicht verlaſſen ſolle; Jtem/ etwas
von Eßlingen/ Biſantz/ Franckfurt; an allbereit an-
gezognen Stellen/ vnd pag. 274.
52.
Von vnterſchidlichen Sachen/ vnd darunter
vom Schwoͤren bey deß Fuͤrſten Engel: Von dem
Carolo Molinæo: Der Roͤmiſchen Müntz/ gegen
den Unſern: Was vor zeiten den Advocaten zugeben
erlaubt geweſen: Wer der Koͤnig Ahaſverus gewe-
ſen: Wie einer ſeine gaile Tochter verſchneiden laſ-
ſen: Von den Seelen im Fegfewer. 275. ſeq.
Von einem groſſen Hagelwetter. 277. Von
Moͤrdern/ vnd wie theils jhrer Meiſter woꝛden ſeyn.
278. Beſchreibung deß Ehrgeitzes. 279.
53.
Wie die Teuffel/ die doch keine vnendliche Wiſ-
ſenſchafft/ die kuͤnfftige Ding vorher wiſſen und voꝛ-
ſagen haben koͤnnen? 279. Da auch etwas von der
Sibyllen Weiſſagungen gemeldet wird. 281. 283.
54.
Was man bey dem Gruͤeſſen in acht zunehmen
habe? 283. Vom Tiſch Gebett. 286.
55. Ob
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