[N.N.]: Zeitzisches Hand- und Gebet-Buch. Leipzig, 1690.Abend-Gebet tze sehen/ und weist wohl/ daß zur Gabe/ ich ja nichtsbessers habe. 8. So wollstu nun vollenden/ dein Werck an 9. Sprich ja zu meinen Thaten/ hilff selbst das 10. Mit Segen mich beschütte/ mein Hertz sey Abend-Gebet am Mittwoche. OHErr JEsu Ehriste/ du ei- ihn
Abend-Gebet tze ſehen/ und weiſt wohl/ daß zur Gabe/ ich ja nichtsbeſſers habe. 8. So wollſtu nun vollenden/ dein Werck an 9. Sprich ja zu meinen Thaten/ hilff ſelbſt das 10. Mit Segen mich beſchuͤtte/ mein Hertz ſey Abend-Gebet am Mittwoche. OHErr JEſu Ehriſte/ du ei- ihn
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Abend-Gebet
tze ſehen/ und weiſt wohl/ daß zur Gabe/ ich ja nichts
beſſers habe.
8. So wollſtu nun vollenden/ dein Werck an
mir/ und ſenden/ der mich an dieſem Tage/ auff ſei-
nen Haͤnden trage.
9. Sprich ja zu meinen Thaten/ hilff ſelbſt das
beſte rathen/ den Anfang/ Mittl und Ende/ ach
HErr/ zum beſten wende.
10. Mit Segen mich beſchuͤtte/ mein Hertz ſey
deine Huͤtte/ dein Wort ſey meine Speiſe/ biß ich
gen Himmel reiſe.
Abend-Gebet am Mittwoche.
OHErr JEſu Ehriſte/ du ei-
niger Mittler zwiſchen Gott
und dem Menſchen/ der du ſitzeſt
zur Rechten deines himmliſchen
Vaters/ und vertritteſt uns/ ich
klage dir ſchmertzlich/ daß meine
Suͤnden/ die ich ſo wohl die ver-
gangenen Tage dieſer Woche/ als
auch heute begangen/ leider! mich
und meinen GOtt von einander
geſchieden. Er hat mich ſo gnaͤdig
bißher beſchuͤtzet/ davor haͤtte ich
ihn
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, Linda Kirsten, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalitaͤt des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemaͤß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
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