Zesen, Philipp von: Deutscher Helicon. Bd. 2. Wittenberg, 1641.
und Herrn Georgen Heinrich von Bischoffsheim/ Eben Jhrer Churfürstl. Durchl. zu Sachsen/ des auch Löblichen Arnimbischen Re- giments wohlbestälten Obersten Wach- meister. Meinen Höchst- und Hoch-ge- ehrten Herren. ES gestehet sonders schichten
und Herrn Georgen Heinrich von Biſchoffsheim/ Eben Jhrer Churfuͤrſtl. Durchl. zu Sachſen/ des auch Loͤblichen Arnimbiſchen Re- giments wohlbeſtaͤlten Oberſten Wach- meiſter. Meinen Hoͤchſt- und Hoch-ge- ehrten Herren. ES geſtehet ſonders ſchichten
<TEI> <text> <front> <div type="dedication"> <head> <hi rendition="#c"><pb facs="#f0004"/><hi rendition="#fr">und</hi><lb/><hi rendition="#b">Herrn Georgen Heinrich von<lb/> Biſchoffsheim/<lb/> Eben Jhrer Churfuͤrſtl. Durchl. zu<lb/> Sachſen/ des auch Loͤblichen Arnimbiſchen Re-</hi><lb/> giments wohlbeſtaͤlten Oberſten Wach-<lb/> meiſter.<lb/><hi rendition="#b">Meinen Hoͤchſt- und Hoch-ge-<lb/> ehrten Herren.</hi></hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">E</hi><hi rendition="#fr">S geſtehet ſonders</hi><lb/> zweiffels ein jedweder/<lb/> daß zur ſchoͤnen Fruͤh-<lb/> lingszeit/ wann mann<lb/> ſich in die verfuͤnſterten<lb/> Buͤſche und ſchattichten Waͤlder/ die<lb/> Sinnen in etwas anzufriſchen/ be-<lb/> gibt/ mehr furcht und zittern als An-<lb/> muth und freude zu gegen ſey: Alſo<lb/> beduͤncket mich auch/ es werde mein<lb/> Gemuͤthe/ wann es ſich in den Ge-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ſchichten</fw><lb/></p> </div> </front> </text> </TEI> [0004]
und
Herrn Georgen Heinrich von
Biſchoffsheim/
Eben Jhrer Churfuͤrſtl. Durchl. zu
Sachſen/ des auch Loͤblichen Arnimbiſchen Re-
giments wohlbeſtaͤlten Oberſten Wach-
meiſter.
Meinen Hoͤchſt- und Hoch-ge-
ehrten Herren.
ES geſtehet ſonders
zweiffels ein jedweder/
daß zur ſchoͤnen Fruͤh-
lingszeit/ wann mann
ſich in die verfuͤnſterten
Buͤſche und ſchattichten Waͤlder/ die
Sinnen in etwas anzufriſchen/ be-
gibt/ mehr furcht und zittern als An-
muth und freude zu gegen ſey: Alſo
beduͤncket mich auch/ es werde mein
Gemuͤthe/ wann es ſich in den Ge-
ſchichten
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |