[Spaltenumbruch]
ein scharffes aromatisches saltz in seinem saft verborgen/ und daher die Tugend zu erwär- men/ zu tröcknen/ zu eröffnen/ durch die Nieren und Speichel-äderlein zu treiben.
Gebrauch.
Verstan- dener harn und Mo- natzeit der Frauen/ Krampff/ Brüch/ Schmer- tzen der Seiten/ Gelbsucht/ Wasser- sucht. Haar-auß- fallen.
So man die Affodill-wurtz in Wein sie- det und davon trincket/ treibet sie den Harn und die Monatzeit der Frawen/ ist gut wi- der den Krampff/ heilet die Brüch/ und lin- dert die schmertzen der Seiten/ hilfft wider die Gelbsucht und anhebende Wassersucht.
Die wurtzel zu Aschen gebrandt/ mit Ho- nig ein sälblein darauß gemacht und ange- strichen/ machet das außgefallene Haar wi- der wachsen: also auch die wurtzel mit Stab- wurtz in Laugen gesotten und damit gewa- schen/ wehret dem Haar-außfallen.
Affodillwurtz und gebranten Alaun/ jedes Aussatz.ein quintlein gepülvert/ mit Honig vermen- get/ damit den Aussatz geschmieret/ heilet ihn.
Mit dieser wurtzel geräuchert/ vertreibet Mäuß ver- treiben.die Mäuß.
CAPUT XXVII.
[Abbildung]
Graß-Gilgen/ oder weisser Wider- thon.Phalangium.
Namen.
GRaß-Gilgen/ weisser Wider-thon o- der Erdspinnen-kraut/ heißt Grie- chisch/ [fremdsprachliches Material - 2 Wörter fehlen], [fremdsprachliches Material - 5 Zeichen fehlen]- [fremdsprachliches Material - 5 Zeichen fehlen], [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt]. Lateinisch/ Phalangium, Phalangitis, Lilium gramineum. Jtaliänisch/ Falangio. Englisch/ Spiderwort.
Geschlecht und Gestalt.
Das erste Geschlecht/ Phalangium magno flore, C. B. flore Lilii, J. B. hat ein bleiche und gelblichte wurtzel/ so sich in viel dicke/ lan- [Spaltenumbruch]
ge/ süsse und gläbichte zaseln hin und wider außbreitet/ von welcher viel grüne/ auff- rechte/ lange/ steiffe und gekählte blätter herfür kommen/ die sind breiter als das graß und oben spitzig/ unden aber umbfas- sen sie einander; zwischen denselben schießt ein schuh-hoher/ ja bißweilen elen-langer grüner/ runder und holer stengel ohne marck auff/ und wird mit sechs/ siben oder mehre- ren blumen auff beyden seiten wechsel-weiß umbgeben/ die vergleichen sich den weissen Gilgen mit ihrer gestalt/ farb und geruch/ sind jedoch kleiner/ und hangen vor sich/ sie bestehen auß sechs blättern/ deren die drey innern etwas breiter/ und mit adern zierlich gekräuset sind/ die ausseren aber sitzen mit ihrem grünen spitz auff langen stielen/ wel- chen ein auffrecht schmal und zoll-langes blättlein underlegt ist: auß der mitte der Blumen entspringen sehr rahne und unglei- che fädemlein mit gelben düpflein/ ihnen fol- gen drey-eckichte köpflein nach/ in denen ein schwartzer Same liget. Jn dem Schweitzerland und Veltlin wächßt er von sich selbst auff den Matten/ wird auch auff den Saphoyischen Wiesen und bey der gros- sen Carthauß gefunden.
Das ander Geschlecht/ Phalangium parvo flore ramosum & non ramosum, C. B. hat viel zähe und gläbichte drey qwer hand lange/ und von einem haupt in underschiedliche theil abgezogene wurtzen. Die blätter stehen schier bey der wurtzel/ sind schmal und schuhes hoch/ auß deren mitte ein geringer runder und anderthalb elen langer stengel herfür kommet/ so in keine neben-zweiglein zerthei- let wird: auff dessen gipffel erscheinet or- denlich die milch-weisse gestirnte Blumt/ de- ren jede auff ihrem besonderen stiel sitzet. Auß ihrer mitte erzeigen sich fädemlein mit gelben düpfflein/ welchen runde köpfflein nachfolgen/ in denen ein schwartzer eckichter Same liget. Dieses Geschlechts findet man zwo arten: eine hat längere und breitere blätter/ auch einen grösseren stengel/ und ste- hen die Blumen weiter von einander/ die köpfflein sind mehr dreyeckicht/ und halten ein grossen Samen in sich. Die andere bringt schmalere blätter/ und ist in allem kleiner. Beyde wachsen alhier auff dem Muttentzer- und Crentzacher Berg/ wie auch an anderen orten im gantzen Elsas/ und an dem Rheinstrom: die andere findet man auf dem Solothurnischen Berg/ Wasserfall. Jn Holland und Engelland werden sie in den Gärten gezielet/ die wurtzel wird fälschlich für die Mäußdorn-wurtzel verkaufft/ und in der Artzney gar wenig gebraucht. Etliche sieden die Blätter/ Blumen und Samen im Wein/ und geben ihne denjenigen zu trincken/ welche von den Schlangen gesto-Schlan- gen-stich. Erdspin- nen-biß. chen/ oder von den Erdspinnen gebissen worden.
Das dritte Geschlecht ist das Spinnen- kraut mit holen blättern/ Phalangium Cretae Salonensis, Lob. Ger. Asphodelus foliis fistulosis, C. B. Albus minor sive foliis fistulosis, Parck.
Das vierte Geschlecht ist das Virgini- sche Spinnen-kraut/ Phalangium Virginia- num Tradescanti, Ger. emac. Welches Ge- wächs erst in diesem Seculo auß der Ameri-
canischen
Das Andere Buch/
[Spaltenumbruch]
ein ſcharffes aromatiſches ſaltz in ſeinem ſaft verborgen/ und daher die Tugend zu erwaͤr- men/ zu troͤcknen/ zu eroͤffnen/ durch die Nieren und Speichel-aͤderlein zu treiben.
Gebrauch.
Verſtan- dener haꝛn und Mo- natzeit der Frauen/ Krampff/ Bruͤch/ Schmer- tzen der Seiten/ Gelbſucht/ Waſſer- ſucht. Haar-auß- fallen.
So man die Affodill-wurtz in Wein ſie- det und davon trincket/ treibet ſie den Harn und die Monatzeit der Frawen/ iſt gut wi- der den Krampff/ heilet die Bruͤch/ und lin- dert die ſchmertzen der Seiten/ hilfft wider die Gelbſucht und anhebende Waſſerſucht.
Die wurtzel zu Aſchen gebrandt/ mit Ho- nig ein ſaͤlblein darauß gemacht und ange- ſtrichen/ machet das außgefallene Haar wi- der wachſen: alſo auch die wurtzel mit Stab- wurtz in Laugen geſotten und damit gewa- ſchen/ wehret dem Haar-außfallen.
Affodillwurtz und gebranten Alaun/ jedes Auſſatz.ein quintlein gepuͤlvert/ mit Honig vermen- get/ damit den Auſſatz geſchmieret/ heilet ihn.
Mit dieſer wurtzel geraͤuchert/ vertreibet Maͤuß ver- treiben.die Maͤuß.
CAPUT XXVII.
[Abbildung]
Graß-Gilgen/ oder weiſſer Wider- thon.Phalangium.
Namen.
GRaß-Gilgen/ weiſſer Wider-thon o- der Erdſpinnen-kraut/ heißt Grie- chiſch/ [fremdsprachliches Material – 2 Wörter fehlen], [fremdsprachliches Material – 5 Zeichen fehlen]- [fremdsprachliches Material – 5 Zeichen fehlen], [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt]. Lateiniſch/ Phalangium, Phalangitis, Lilium gramineum. Jtaliaͤniſch/ Falangio. Engliſch/ Spiderwort.
Geſchlecht und Geſtalt.
Das erſte Geſchlecht/ Phalangium magno flore, C. B. flore Lilii, J. B. hat ein bleiche und gelblichte wurtzel/ ſo ſich in viel dicke/ lan- [Spaltenumbruch]
ge/ ſuͤſſe und glaͤbichte zaſeln hin und wider außbreitet/ von welcher viel gruͤne/ auff- rechte/ lange/ ſteiffe und gekaͤhlte blaͤtter herfuͤr kommen/ die ſind breiter als das graß und oben ſpitzig/ unden aber umbfaſ- ſen ſie einander; zwiſchen denſelben ſchießt ein ſchuh-hoher/ ja bißweilen elen-langer gruͤner/ runder und holer ſtengel ohne marck auff/ und wird mit ſechs/ ſiben oder mehre- ren blumen auff beyden ſeiten wechſel-weiß umbgeben/ die vergleichen ſich den weiſſen Gilgen mit ihrer geſtalt/ farb und geruch/ ſind jedoch kleiner/ und hangen vor ſich/ ſie beſtehen auß ſechs blaͤttern/ deren die drey innern etwas breiter/ und mit adern zierlich gekraͤuſet ſind/ die auſſeren aber ſitzen mit ihrem gruͤnen ſpitz auff langen ſtielen/ wel- chen ein auffrecht ſchmal und zoll-langes blaͤttlein underlegt iſt: auß der mitte der Blumen entſpringen ſehr rahne und unglei- che faͤdemlein mit gelben duͤpflein/ ihnen fol- gen drey-eckichte koͤpflein nach/ in denen ein ſchwartzer Same liget. Jn dem Schweitzerland und Veltlin waͤchßt er von ſich ſelbſt auff den Matten/ wird auch auff den Saphoyiſchen Wieſen und bey der groſ- ſen Carthauß gefunden.
Das ander Geſchlecht/ Phalangium parvo flore ramoſum & non ramoſum, C. B. hat viel zaͤhe und glaͤbichte drey qwer hand lange/ und von einem haupt in underſchiedliche theil abgezogene wurtzen. Die blaͤtter ſtehen ſchier bey der wurtzel/ ſind ſchmal uñ ſchuhes hoch/ auß deren mitte ein geringer runder und anderthalb elen langer ſtengel herfuͤr kommet/ ſo in keine neben-zweiglein zerthei- let wird: auff deſſen gipffel erſcheinet or- denlich die milch-weiſſe geſtirnte Blumt/ de- ren jede auff ihrem beſonderen ſtiel ſitzet. Auß ihrer mitte erzeigen ſich faͤdemlein mit gelben duͤpfflein/ welchen runde koͤpfflein nachfolgen/ in denen ein ſchwartzer eckichter Same liget. Dieſes Geſchlechts findet man zwo arten: eine hat laͤngere und breitere blaͤtter/ auch einen groͤſſeren ſtengel/ und ſte- hen die Blumen weiter von einander/ die koͤpfflein ſind mehr dreyeckicht/ und halten ein groſſen Samen in ſich. Die andere bringt ſchmalere blaͤtter/ und iſt in allem kleiner. Beyde wachſen alhier auff dem Muttentzer- und Crentzacher Berg/ wie auch an anderen orten im gantzen Elſas/ und an dem Rheinſtrom: die andere findet man auf dem Solothurniſchen Berg/ Waſſerfall. Jn Holland und Engelland werden ſie in den Gaͤrten gezielet/ die wurtzel wird faͤlſchlich fuͤr die Maͤußdorn-wurtzel verkaufft/ und in der Artzney gar wenig gebraucht. Etliche ſieden die Blaͤtter/ Blumen und Samen im Wein/ und geben ihne denjenigen zu trincken/ welche von den Schlangen geſto-Schlan- gen-ſtich. Erdſpin- nen-biß. chen/ oder von den Erdſpinnen gebiſſen worden.
Das dritte Geſchlecht iſt das Spinnen- kraut mit holen blaͤttern/ Phalangium Cretæ Salonenſis, Lob. Ger. Aſphodelus foliis fiſtuloſis, C. B. Albus minor ſive foliis fiſtuloſis, Parck.
Das vierte Geſchlecht iſt das Virgini- ſche Spinnen-kraut/ Phalangium Virginia- num Tradeſcanti, Ger. emac. Welches Ge- waͤchs erſt in dieſem Seculo auß der Ameri-
caniſchen
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[332/0348]
Das Andere Buch/
ein ſcharffes aromatiſches ſaltz in ſeinem ſaft
verborgen/ und daher die Tugend zu erwaͤr-
men/ zu troͤcknen/ zu eroͤffnen/ durch die
Nieren und Speichel-aͤderlein zu treiben.
Gebrauch.
So man die Affodill-wurtz in Wein ſie-
det und davon trincket/ treibet ſie den Harn
und die Monatzeit der Frawen/ iſt gut wi-
der den Krampff/ heilet die Bruͤch/ und lin-
dert die ſchmertzen der Seiten/ hilfft wider
die Gelbſucht und anhebende Waſſerſucht.
Die wurtzel zu Aſchen gebrandt/ mit Ho-
nig ein ſaͤlblein darauß gemacht und ange-
ſtrichen/ machet das außgefallene Haar wi-
der wachſen: alſo auch die wurtzel mit Stab-
wurtz in Laugen geſotten und damit gewa-
ſchen/ wehret dem Haar-außfallen.
Affodillwurtz und gebranten Alaun/ jedes
ein quintlein gepuͤlvert/ mit Honig vermen-
get/ damit den Auſſatz geſchmieret/ heilet
ihn.
Auſſatz.
Mit dieſer wurtzel geraͤuchert/ vertreibet
die Maͤuß.
Maͤuß ver-
treiben.
CAPUT XXVII.
[Abbildung Graß-Gilgen/ oder weiſſer Wider-
thon. Phalangium.
]
Namen.
GRaß-Gilgen/ weiſſer Wider-thon o-
der Erdſpinnen-kraut/ heißt Grie-
chiſch/ __, _____-
_____, _. Lateiniſch/ Phalangium,
Phalangitis, Lilium gramineum. Jtaliaͤniſch/
Falangio. Engliſch/ Spiderwort.
Geſchlecht und Geſtalt.
Das erſte Geſchlecht/ Phalangium magno
flore, C. B. flore Lilii, J. B. hat ein bleiche und
gelblichte wurtzel/ ſo ſich in viel dicke/ lan-
ge/ ſuͤſſe und glaͤbichte zaſeln hin und wider
außbreitet/ von welcher viel gruͤne/ auff-
rechte/ lange/ ſteiffe und gekaͤhlte blaͤtter
herfuͤr kommen/ die ſind breiter als das
graß und oben ſpitzig/ unden aber umbfaſ-
ſen ſie einander; zwiſchen denſelben ſchießt
ein ſchuh-hoher/ ja bißweilen elen-langer
gruͤner/ runder und holer ſtengel ohne marck
auff/ und wird mit ſechs/ ſiben oder mehre-
ren blumen auff beyden ſeiten wechſel-weiß
umbgeben/ die vergleichen ſich den weiſſen
Gilgen mit ihrer geſtalt/ farb und geruch/
ſind jedoch kleiner/ und hangen vor ſich/ ſie
beſtehen auß ſechs blaͤttern/ deren die drey
innern etwas breiter/ und mit adern zierlich
gekraͤuſet ſind/ die auſſeren aber ſitzen mit
ihrem gruͤnen ſpitz auff langen ſtielen/ wel-
chen ein auffrecht ſchmal und zoll-langes
blaͤttlein underlegt iſt: auß der mitte der
Blumen entſpringen ſehr rahne und unglei-
che faͤdemlein mit gelben duͤpflein/ ihnen fol-
gen drey-eckichte koͤpflein nach/ in denen
ein ſchwartzer Same liget. Jn dem
Schweitzerland und Veltlin waͤchßt er von
ſich ſelbſt auff den Matten/ wird auch auff
den Saphoyiſchen Wieſen und bey der groſ-
ſen Carthauß gefunden.
Das ander Geſchlecht/ Phalangium parvo
flore ramoſum & non ramoſum, C. B. hat viel
zaͤhe und glaͤbichte drey qwer hand lange/
und von einem haupt in underſchiedliche
theil abgezogene wurtzen. Die blaͤtter ſtehen
ſchier bey der wurtzel/ ſind ſchmal uñ ſchuhes
hoch/ auß deren mitte ein geringer runder
und anderthalb elen langer ſtengel herfuͤr
kommet/ ſo in keine neben-zweiglein zerthei-
let wird: auff deſſen gipffel erſcheinet or-
denlich die milch-weiſſe geſtirnte Blumt/ de-
ren jede auff ihrem beſonderen ſtiel ſitzet.
Auß ihrer mitte erzeigen ſich faͤdemlein mit
gelben duͤpfflein/ welchen runde koͤpfflein
nachfolgen/ in denen ein ſchwartzer eckichter
Same liget. Dieſes Geſchlechts findet man
zwo arten: eine hat laͤngere und breitere
blaͤtter/ auch einen groͤſſeren ſtengel/ und ſte-
hen die Blumen weiter von einander/ die
koͤpfflein ſind mehr dreyeckicht/ und halten
ein groſſen Samen in ſich. Die andere
bringt ſchmalere blaͤtter/ und iſt in allem
kleiner. Beyde wachſen alhier auff dem
Muttentzer- und Crentzacher Berg/ wie auch
an anderen orten im gantzen Elſas/ und an
dem Rheinſtrom: die andere findet man auf
dem Solothurniſchen Berg/ Waſſerfall. Jn
Holland und Engelland werden ſie in den
Gaͤrten gezielet/ die wurtzel wird faͤlſchlich
fuͤr die Maͤußdorn-wurtzel verkaufft/ und in
der Artzney gar wenig gebraucht. Etliche
ſieden die Blaͤtter/ Blumen und Samen
im Wein/ und geben ihne denjenigen zu
trincken/ welche von den Schlangen geſto-
chen/ oder von den Erdſpinnen gebiſſen
worden.
Schlan-
gen-ſtich.
Erdſpin-
nen-biß.
Das dritte Geſchlecht iſt das Spinnen-
kraut mit holen blaͤttern/ Phalangium Cretæ
Salonenſis, Lob. Ger. Aſphodelus foliis fiſtuloſis,
C. B. Albus minor ſive foliis fiſtuloſis, Parck.
Das vierte Geſchlecht iſt das Virgini-
ſche Spinnen-kraut/ Phalangium Virginia-
num Tradeſcanti, Ger. emac. Welches Ge-
waͤchs erſt in dieſem Seculo auß der Ameri-
caniſchen
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 332. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/348>, abgerufen am 21.11.2024.
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