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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Von den Kräuteren.
[Spaltenumbruch]
Namen.

BAummooß heißt Griechisch/ [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt],
[fremdsprachliches Material - 2 Wörter fehlen]. Lateinisch/ Muscus
arboreus, Usnea Officinarum, C. B.
Jta-
liänisch/ Mosco. Frantzösisch/ Mousse. Spa-
nisch/ Musgo. Englisch/ Moß. Dänisch/
Moes. Niderländisch/ Moß der Boomen.

Gestalt.

Mooß ist nichts anders als ein lockicht/
haaricht/ verwirret gewächs auff den bäu-
men/ steinen und erden/ jederman bekant: der
weißgraw und wolriechend ist der beste/ der
schwartze tauget nicht. Welcher auff den Ce-
dern/ Eich-und Pappel-bäumen gefunden
wird/ ist der beste. Sonsten hat es der Baum-
moosen zimlich viel gattungen/ welche bey
andern Botanicis beschrieben stehen. Man
soll den Mooß samlen im anfang des Som-
mers/ und an einem trockenen ort auffbehal-
ten.

Eigenschafft.

Alle Mooß haben eine trocknende zusam-
menziehende krafft und würckung/ und sind
allein mit vielen irrdischen/ und wenig schwe-
felichten groben theilen begabet.

Gebrauch.
Rothe
Ruhr.
Durch-
lauff.

Welche mit der rothen Ruhr oder Durch-
lauff behafftet sind/ denen soll man Baum-
mooß in wasser oder rothen wein sieden/ und
zu trincken geben.

Verhü-
tung vor
unzeitiger
geburt.

Baummooß bewahret die weiber vor un-
zeitiger geburt/ sonderlich das vom Eich-
baum/ so sie es dörren/ zu pulver reiben/
und denn in einem frischen Ey einnehmen.
Die reichen Frawen können etwas von prae-
parirten
gestossenen Perlein darzu thun.

Gelbsucht.

Etliche nehmen den schönsten Eichen-
mooß/ legen ihn über nacht in Wein/ und
trincken darvon für die Gelbsucht.

Wacklende
Zähn.

Baummooß oder das nachfolgende Gür-
telkraut in weissem wein gesotten/ und das
Zahnfleisch damit gerieben/ befestiget die
wacklenden Zähn/ so man aber damit gurge-
Abgeschos-
sen Halß-
zäpflein.
let/ hebet es auff das abgeschossene Halß-
zäpflein.

Heutiges tags pflegt man auß den Eichen-
weissen Corallen-mooß ein wolriechendes
Haupt- oder Haar-pulver zu machen/ wel-
ches Lateinisch Pulvis Cyprius, Frantzösisch/
Poudre de Cypre, genennet/ und von Johan-
ne Zvelfero in Pharmacopoea Regia,
beschrie-
ben wird.

Johannes Bauhinus Tom. I. Histor. Plantar.
universal. Lib. 7. c.
1. schreibt/ das Mooß der
Eichbäumen/ so man es zu pulver stosset/
und darvon eingibet/ solle das Bluten der
Nasenblu-
ten.
Nasen stellen/ ja in solchem fall mehr tugend
haben/ als das Mooß/ welches auff den
Menschen-hirnschalen gefunden wird.



CAPUT X.
Gürtelkraut. Muscus terrestris.
Namen.

Gürtelkraut heißt Lateinisch/ Muscus
terrestris, Muscus denticulatus.
Jtaliä-
nisch/ Mosco terreno. Frantzösisch/
Mousse terrestre. Niderländisch/ Wolffs-
klaue. Jn Teutscher sprach wird es auch ge-
[Spaltenumbruch] [Abbildung] Gürtelkraut. Muscus terrestris.
nennt/ St. Johanns-gürtelkraut/ Bärlapp/
Neuheil und Weinkraut.

Gestalt.

Katzenleyterlein/ Gürtelkraut/ Bärlap/
welches allhier abgebildet/ Muscus terrestris
repens, s. clavatus, C. B. Lycopodium.
ist ein grü-
ner/ auff der erden kriechender/ hin und wi-
der mit langen/ holtzichten/ dicken faseln in
die erden wurtzlender Mooß. Die ästlein aber
breiten sich in viel zweiglein auß/ und sind
mit häuffigen schmalen blättlein bekleidet.
Wenn dieser Mooß erwachsen/ so bekomt er
an den äussersten ästlein etliche lange stielein
auß deren jedem zwey runde/ weichlichte/ ab-
lange/ schüppichte/ schwefelfarbe kölblein auß-
gehen/ welche umb Herbstzeit ein subtiles/
gelblichtes pulver/ wenn sie mit den fingern
ein wenig getruckt werden/ häuffig von sich
fahren lassen. Es hat auch eine art dieses
krauts mit Cupressen-blättern/ Muscus cla-
vatus foliis Cupressi, C. B. terrestris ramosus
pulcher, J. B.

Eigenschafft.

Es haben zwar alle Mooß/ wegen ihrer
vielen irrdischen und wenig geistreichen/
flüchtigen theilen/ die eigenschafft zu tröck-
nen/ zu stopffen/ das geblüt zu erdickern/ und
alle Durchläuffe zu stillen. Das gelblichte
Pulver aber/ welches auß dem Gürtelkraut
oder Bärlap in dem Herbst gesamlet wird/
scheinet ein subtiler/ mit einigen flüchtig-sal-
petrischen Saltz-theilen vergesellschaffteter
Schwefel zu seyn/ deßwegen es auch/ so es
durch ein brennendes liecht geblasen/ oder
aber in ein fewr geworffen wird/ alsobald
eine helle/ brausende/ starcke flammen von
sich gibt. Dieses Pulver hat demnach eine
durchdringende/ Nieren und Blasen reini-
gende/ auch den Gichtern der Kindern wider-
stehende krafft.

Gebrauch.
Von den Kraͤuteren.
[Spaltenumbruch]
Namen.

BAummooß heißt Griechiſch/ [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt],
[fremdsprachliches Material – 2 Wörter fehlen]. Lateiniſch/ Muſcus
arboreus, Uſnea Officinarum, C. B.
Jta-
liaͤniſch/ Moſco. Frantzoͤſiſch/ Mouſſe. Spa-
niſch/ Muſgo. Engliſch/ Moß. Daͤniſch/
Moes. Niderlaͤndiſch/ Moß der Boomen.

Geſtalt.

Mooß iſt nichts anders als ein lockicht/
haaricht/ verwirꝛet gewaͤchs auff den baͤu-
men/ ſteinen und erden/ jederman bekant: der
weißgraw und wolriechend iſt der beſte/ der
ſchwartze tauget nicht. Welcher auff den Ce-
dern/ Eich-und Pappel-baͤumen gefunden
wird/ iſt der beſte. Sonſten hat es der Baum-
mooſen zimlich viel gattungen/ welche bey
andern Botanicis beſchrieben ſtehen. Man
ſoll den Mooß ſamlen im anfang des Som-
mers/ und an einem trockenen ort auffbehal-
ten.

Eigenſchafft.

Alle Mooß haben eine trocknende zuſam-
menziehende krafft und wuͤrckung/ und ſind
allein mit vielen irꝛdiſchen/ und wenig ſchwe-
felichten groben theilen begabet.

Gebrauch.
Rothe
Ruhr.
Durch-
lauff.

Welche mit der rothen Ruhr oder Durch-
lauff behafftet ſind/ denen ſoll man Baum-
mooß in waſſer oder rothen wein ſieden/ und
zu trincken geben.

Verhuͤ-
tung vor
unzeitiger
geburt.

Baummooß bewahret die weiber vor un-
zeitiger geburt/ ſonderlich das vom Eich-
baum/ ſo ſie es doͤrꝛen/ zu pulver reiben/
und denn in einem friſchen Ey einnehmen.
Die reichen Frawen koͤnnen etwas von præ-
parirten
geſtoſſenen Perlein darzu thun.

Gelbſucht.

Etliche nehmen den ſchoͤnſten Eichen-
mooß/ legen ihn uͤber nacht in Wein/ und
trincken darvon fuͤr die Gelbſucht.

Wacklende
Zaͤhn.

Baummooß oder das nachfolgende Guͤr-
telkraut in weiſſem wein geſotten/ und das
Zahnfleiſch damit gerieben/ befeſtiget die
wacklenden Zaͤhn/ ſo man aber damit gurge-
Abgeſchoſ-
ſen Halß-
zaͤpflein.
let/ hebet es auff das abgeſchoſſene Halß-
zaͤpflein.

Heutiges tags pflegt man auß den Eichen-
weiſſen Corallen-mooß ein wolriechendes
Haupt- oder Haar-pulver zu machen/ wel-
ches Lateiniſch Pulvis Cyprius, Frantzoͤſiſch/
Poudre de Cypre, genennet/ und von Johan-
ne Zvelfero in Pharmacopœa Regia,
beſchrie-
ben wird.

Johannes Bauhinus Tom. I. Hiſtor. Plantar.
univerſal. Lib. 7. c.
1. ſchreibt/ das Mooß der
Eichbaͤumen/ ſo man es zu pulver ſtoſſet/
und darvon eingibet/ ſolle das Bluten der
Naſenblu-
ten.
Naſen ſtellen/ ja in ſolchem fall mehr tugend
haben/ als das Mooß/ welches auff den
Menſchen-hirnſchalen gefunden wird.



CAPUT X.
Guͤrtelkraut. Muſcus terreſtris.
Namen.

Guͤrtelkraut heißt Lateiniſch/ Muſcus
terreſtris, Muſcus denticulatus.
Jtaliaͤ-
niſch/ Moſco terreno. Frantzoͤſiſch/
Mouſſe terreſtre. Niderlaͤndiſch/ Wolffs-
klaue. Jn Teutſcher ſprach wird es auch ge-
[Spaltenumbruch] [Abbildung] Guͤrtelkraut. Muſcus terreſtris.
nennt/ St. Johanns-guͤrtelkraut/ Baͤrlapp/
Neuheil und Weinkraut.

Geſtalt.

Katzenleyterlein/ Guͤrtelkraut/ Baͤrlap/
welches allhier abgebildet/ Muſcus terreſtris
repens, ſ. clavatus, C. B. Lycopodium.
iſt ein gruͤ-
ner/ auff der erden kriechender/ hin und wi-
der mit langen/ holtzichten/ dicken faſeln in
die erden wurtzlender Mooß. Die aͤſtlein aber
breiten ſich in viel zweiglein auß/ und ſind
mit haͤuffigen ſchmalen blaͤttlein bekleidet.
Wenn dieſer Mooß erwachſen/ ſo bekomt er
an den aͤuſſerſten aͤſtlein etliche lange ſtielein
auß deren jedem zwey runde/ weichlichte/ ab-
lange/ ſchuͤppichte/ ſchwefelfarbe koͤlblein auß-
gehen/ welche umb Herbſtzeit ein ſubtiles/
gelblichtes pulver/ wenn ſie mit den fingern
ein wenig getruckt werden/ haͤuffig von ſich
fahren laſſen. Es hat auch eine art dieſes
krauts mit Cupreſſen-blaͤttern/ Muſcus cla-
vatus foliis Cupreſſi, C. B. terreſtris ramoſus
pulcher, J. B.

Eigenſchafft.

Es haben zwar alle Mooß/ wegen ihrer
vielen irꝛdiſchen und wenig geiſtreichen/
fluͤchtigen theilen/ die eigenſchafft zu troͤck-
nen/ zu ſtopffen/ das gebluͤt zu erdickern/ und
alle Durchlaͤuffe zu ſtillen. Das gelblichte
Pulver aber/ welches auß dem Guͤrtelkraut
oder Baͤrlap in dem Herbſt geſamlet wird/
ſcheinet ein ſubtiler/ mit einigen fluͤchtig-ſal-
petriſchen Saltz-theilen vergeſellſchaffteter
Schwefel zu ſeyn/ deßwegen es auch/ ſo es
durch ein brennendes liecht geblaſen/ oder
aber in ein fewr geworffen wird/ alſobald
eine helle/ brauſende/ ſtarcke flammen von
ſich gibt. Dieſes Pulver hat demnach eine
durchdringende/ Nieren und Blaſen reini-
gende/ auch den Gichtern der Kindern wider-
ſtehende krafft.

Gebrauch.
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[527/0543] Von den Kraͤuteren. Namen. BAummooß heißt Griechiſch/ _, __. Lateiniſch/ Muſcus arboreus, Uſnea Officinarum, C. B. Jta- liaͤniſch/ Moſco. Frantzoͤſiſch/ Mouſſe. Spa- niſch/ Muſgo. Engliſch/ Moß. Daͤniſch/ Moes. Niderlaͤndiſch/ Moß der Boomen. Geſtalt. Mooß iſt nichts anders als ein lockicht/ haaricht/ verwirꝛet gewaͤchs auff den baͤu- men/ ſteinen und erden/ jederman bekant: der weißgraw und wolriechend iſt der beſte/ der ſchwartze tauget nicht. Welcher auff den Ce- dern/ Eich-und Pappel-baͤumen gefunden wird/ iſt der beſte. Sonſten hat es der Baum- mooſen zimlich viel gattungen/ welche bey andern Botanicis beſchrieben ſtehen. Man ſoll den Mooß ſamlen im anfang des Som- mers/ und an einem trockenen ort auffbehal- ten. Eigenſchafft. Alle Mooß haben eine trocknende zuſam- menziehende krafft und wuͤrckung/ und ſind allein mit vielen irꝛdiſchen/ und wenig ſchwe- felichten groben theilen begabet. Gebrauch. Welche mit der rothen Ruhr oder Durch- lauff behafftet ſind/ denen ſoll man Baum- mooß in waſſer oder rothen wein ſieden/ und zu trincken geben. Baummooß bewahret die weiber vor un- zeitiger geburt/ ſonderlich das vom Eich- baum/ ſo ſie es doͤrꝛen/ zu pulver reiben/ und denn in einem friſchen Ey einnehmen. Die reichen Frawen koͤnnen etwas von præ- parirten geſtoſſenen Perlein darzu thun. Etliche nehmen den ſchoͤnſten Eichen- mooß/ legen ihn uͤber nacht in Wein/ und trincken darvon fuͤr die Gelbſucht. Baummooß oder das nachfolgende Guͤr- telkraut in weiſſem wein geſotten/ und das Zahnfleiſch damit gerieben/ befeſtiget die wacklenden Zaͤhn/ ſo man aber damit gurge- let/ hebet es auff das abgeſchoſſene Halß- zaͤpflein. Abgeſchoſ- ſen Halß- zaͤpflein. Heutiges tags pflegt man auß den Eichen- weiſſen Corallen-mooß ein wolriechendes Haupt- oder Haar-pulver zu machen/ wel- ches Lateiniſch Pulvis Cyprius, Frantzoͤſiſch/ Poudre de Cypre, genennet/ und von Johan- ne Zvelfero in Pharmacopœa Regia, beſchrie- ben wird. Johannes Bauhinus Tom. I. Hiſtor. Plantar. univerſal. Lib. 7. c. 1. ſchreibt/ das Mooß der Eichbaͤumen/ ſo man es zu pulver ſtoſſet/ und darvon eingibet/ ſolle das Bluten der Naſen ſtellen/ ja in ſolchem fall mehr tugend haben/ als das Mooß/ welches auff den Menſchen-hirnſchalen gefunden wird. Naſenblu- ten. CAPUT X. Guͤrtelkraut. Muſcus terreſtris. Namen. Guͤrtelkraut heißt Lateiniſch/ Muſcus terreſtris, Muſcus denticulatus. Jtaliaͤ- niſch/ Moſco terreno. Frantzoͤſiſch/ Mouſſe terreſtre. Niderlaͤndiſch/ Wolffs- klaue. Jn Teutſcher ſprach wird es auch ge- [Abbildung Guͤrtelkraut. Muſcus terreſtris. ] nennt/ St. Johanns-guͤrtelkraut/ Baͤrlapp/ Neuheil und Weinkraut. Geſtalt. Katzenleyterlein/ Guͤrtelkraut/ Baͤrlap/ welches allhier abgebildet/ Muſcus terreſtris repens, ſ. clavatus, C. B. Lycopodium. iſt ein gruͤ- ner/ auff der erden kriechender/ hin und wi- der mit langen/ holtzichten/ dicken faſeln in die erden wurtzlender Mooß. Die aͤſtlein aber breiten ſich in viel zweiglein auß/ und ſind mit haͤuffigen ſchmalen blaͤttlein bekleidet. Wenn dieſer Mooß erwachſen/ ſo bekomt er an den aͤuſſerſten aͤſtlein etliche lange ſtielein auß deren jedem zwey runde/ weichlichte/ ab- lange/ ſchuͤppichte/ ſchwefelfarbe koͤlblein auß- gehen/ welche umb Herbſtzeit ein ſubtiles/ gelblichtes pulver/ wenn ſie mit den fingern ein wenig getruckt werden/ haͤuffig von ſich fahren laſſen. Es hat auch eine art dieſes krauts mit Cupreſſen-blaͤttern/ Muſcus cla- vatus foliis Cupreſſi, C. B. terreſtris ramoſus pulcher, J. B. Eigenſchafft. Es haben zwar alle Mooß/ wegen ihrer vielen irꝛdiſchen und wenig geiſtreichen/ fluͤchtigen theilen/ die eigenſchafft zu troͤck- nen/ zu ſtopffen/ das gebluͤt zu erdickern/ und alle Durchlaͤuffe zu ſtillen. Das gelblichte Pulver aber/ welches auß dem Guͤrtelkraut oder Baͤrlap in dem Herbſt geſamlet wird/ ſcheinet ein ſubtiler/ mit einigen fluͤchtig-ſal- petriſchen Saltz-theilen vergeſellſchaffteter Schwefel zu ſeyn/ deßwegen es auch/ ſo es durch ein brennendes liecht geblaſen/ oder aber in ein fewr geworffen wird/ alſobald eine helle/ brauſende/ ſtarcke flammen von ſich gibt. Dieſes Pulver hat demnach eine durchdringende/ Nieren und Blaſen reini- gende/ auch den Gichtern der Kindern wider- ſtehende krafft. Gebrauch.

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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 527. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/543>, abgerufen am 22.11.2024.