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Wild, Johann Daniel: Rosa generosa. Hanau, 1631.

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ROSA GENEROSA.
Ezech. 24.
16.
Man möchte jhn nennen ein Zweiglin deß sich das gantze Land
frewet.
Jtem eine Augenlust/ oder gar omnem creaturam auß dem
Marc. 16.
15.
16. cap. Marc. vers. 15.

2.
Der liebli-
che Geruch.
Wie auch eine Blum oder Rosen zu rühmen ist/ wegen jhres lieb-
lichen Geruchs: also auch der Mensch in dem Paradißgarten. Dann er
war Gott ein guter Geruch/ wie die Schrifft sonsten von den Aposteln
2. Cor. 2. 15.redet/ alle seine actiones, sein Gebet vnd Dancksagung/ vnd was er sonst
thäte vnnd vornahme/ das roche so wol für dem Angesicht Gottes deß
Esa 42. 1.Herren/ das seine Seel an demselben seinem Außerwehlten
Cantic. 1. 3.Knecht ein sonderbares wolgefallen hatte/ Summa/ sein guter Nah-
Eccl. 7. 2.me war damals wie eine außgeschüttete köstliche Salbe. Vom gros-
sen König Alexandro wirt geschrieben/ Er sey so guter natürlicher com-
plexion
gewesen/ daß sein Athem wie ein köstlicher Balsam soll gerochen
haben. Wann dem also/ so könte man ja darauß leichtlich rechnen/ wie die
Blum im Garten Eden vor der Verderbnis so trefflichen Geruch werde
gehabt haben/ müssen aber fortschreiten zu der Tugend vnd Wirckung.

3.
Die Tu-
gend vnd
Krafft.
Wann eine Blum oder Rosen viel tugenden vnd kräfftige Wirck-
ung hat/ so ist sie billich zu loben. Derhalben auch diese vnsere Paradiß-
blum. Dann groß war jhre Krafft vnd Wirckung. Es konte der Mensch
alles gute thun vnd wircken/ was Er nur selber wolte. Er regierte vber die
Psal. 8. 7.gantze Welt/ alles war jhm vnterthan. Alle bestien konte er bezwingen/
seine Krafft vnd Stärcke war groß/ es muste sich alles für jhm bücken
vnd dücken &c. Nun sehet/ Geliebte/ ob nicht der Mensch eine sehr schö-
ne außerwehlte Blum gewesen im Garten Eden/ im Paradiß? Schön
war seine Gestalt/ lieblich war sein Geruch/ kräfftig war seine Wirck-
ung/
vnd groß seine Tugenden.

Diß alles
dienet zur
lieb/ vnd
zum lob
Gottes.
Billich loben/ preisen vnd lieben wir nun den Schöpffer/ der an die-
ser schönen Menschenblum seine Weißheit/ seine Allmacht/ vnd seine Gü-
[t]igkeit so stattlich bewiesen hat. Sollen wir nicht hie anstimmen vnd vber-
laut ruffen/ Sihe wie hat Er jhn (den Menschen) so lieb gehabt! Freylich
Joh. 11. 36.ist sein Lust bey den Menschenkindern/ wie König Salomon in seinen
Prov. 8. 31.Sprüchwörtern redet. Sollen wir nicht auch hinfüro diesem vnserm
Schöpffer alles gutes zutrawen/ vnd hoffen/ er werde alles wol machen
mit vns? Aber ach weh/ vnd aber weh/ Es ist mit dieser. Blumen ein sehr
schreckliche Veränderung/ vnd vnverhoffte Außsetzung vorgangen/ wie
wir jetzt ferner hören werden.

Die

ROSA GENEROSA.
Ezech. 24.
16.
Man moͤchte jhn nennen ein Zweiglin deß ſich das gantze Land
frewet.
Jtem eine Augenluſt/ oder gar omnem creaturam auß dem
Marc. 16.
15.
16. cap. Marc. verſ. 15.

2.
Der liebli-
che Geruch.
Wie auch eine Blum oder Roſen zu ruͤhmen iſt/ wegen jhres lieb-
lichen Geruchs: alſo auch der Menſch in dem Paradißgarten. Dann er
war Gott ein guter Geruch/ wie die Schrifft ſonſten von den Apoſteln
2. Cor. 2. 15.redet/ alle ſeine actiones, ſein Gebet vnd Danckſagung/ vnd was er ſonſt
thaͤte vnnd vornahme/ das roche ſo wol fuͤr dem Angeſicht Gottes deß
Eſa 42. 1.Herren/ das ſeine Seel an demſelben ſeinem Außerwehlten
Cantic. 1. 3.Knecht ein ſonderbares wolgefallen hatte/ Sum̃a/ ſein guter Nah-
Eccl. 7. 2.me war damals wie eine außgeſchuͤttete koͤſtliche Salbe. Vom groſ-
ſen Koͤnig Alexandro wirt geſchrieben/ Er ſey ſo guter natuͤrlicher com-
plexion
geweſen/ daß ſein Athem wie ein koͤſtlicher Balſam ſoll gerochen
haben. Wann dem alſo/ ſo koͤnte man ja darauß leichtlich rechnen/ wie die
Blum im Garten Eden vor der Verderbnis ſo trefflichen Geruch werde
gehabt haben/ muͤſſen aber fortſchreiten zu der Tugend vnd Wirckung.

3.
Die Tu-
gend vnd
Krafft.
Wann eine Blum oder Roſen viel tugenden vnd kraͤfftige Wirck-
ung hat/ ſo iſt ſie billich zu loben. Derhalben auch dieſe vnſere Paradiß-
blum. Dann groß war jhre Krafft vnd Wirckung. Es konte der Menſch
alles gute thun vnd wircken/ was Er nur ſelber wolte. Er regierte vber die
Pſal. 8. 7.gantze Welt/ alles war jhm vnterthan. Alle beſtien konte er bezwingen/
ſeine Krafft vnd Staͤrcke war groß/ es muſte ſich alles fuͤr jhm buͤcken
vnd duͤcken &c. Nun ſehet/ Geliebte/ ob nicht der Menſch eine ſehr ſchoͤ-
ne außerwehlte Blum geweſen im Garten Eden/ im Paradiß? Schoͤn
war ſeine Geſtalt/ lieblich war ſein Geruch/ kraͤfftig war ſeine Wirck-
ung/
vnd groß ſeine Tugenden.

Diß alles
dienet zur
lieb/ vnd
zum lob
Gottes.
Billich loben/ preiſen vnd lieben wir nun den Schoͤpffer/ der an die-
ſer ſchoͤnen Menſchenblum ſeine Weißheit/ ſeine Allmacht/ vnd ſeine Guͤ-
[t]igkeit ſo ſtattlich bewieſen hat. Sollen wir nicht hie anſtimmen vnd vber-
laut ruffen/ Sihe wie hat Er jhn (den Menſchen) ſo lieb gehabt! Freylich
Joh. 11. 36.iſt ſein Luſt bey den Menſchenkindern/ wie Koͤnig Salomon in ſeinen
Prov. 8. 31.Spruͤchwoͤrtern redet. Sollen wir nicht auch hinfuͤro dieſem vnſerm
Schoͤpffer alles gutes zutrawen/ vnd hoffen/ er werde alles wol machen
mit vns? Aber ach weh/ vnd aber weh/ Es iſt mit dieſer. Blumen ein ſehr
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wir jetzt ferner hoͤren werden.

Die
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[12/0012] ROSA GENEROSA. Man moͤchte jhn nennen ein Zweiglin deß ſich das gantze Land frewet. Jtem eine Augenluſt/ oder gar omnem creaturam auß dem 16. cap. Marc. verſ. 15. Ezech. 24. 16. Marc. 16. 15. Wie auch eine Blum oder Roſen zu ruͤhmen iſt/ wegen jhres lieb- lichen Geruchs: alſo auch der Menſch in dem Paradißgarten. Dann er war Gott ein guter Geruch/ wie die Schrifft ſonſten von den Apoſteln redet/ alle ſeine actiones, ſein Gebet vnd Danckſagung/ vnd was er ſonſt thaͤte vnnd vornahme/ das roche ſo wol fuͤr dem Angeſicht Gottes deß Herren/ das ſeine Seel an demſelben ſeinem Außerwehlten Knecht ein ſonderbares wolgefallen hatte/ Sum̃a/ ſein guter Nah- me war damals wie eine außgeſchuͤttete koͤſtliche Salbe. Vom groſ- ſen Koͤnig Alexandro wirt geſchrieben/ Er ſey ſo guter natuͤrlicher com- plexion geweſen/ daß ſein Athem wie ein koͤſtlicher Balſam ſoll gerochen haben. Wann dem alſo/ ſo koͤnte man ja darauß leichtlich rechnen/ wie die Blum im Garten Eden vor der Verderbnis ſo trefflichen Geruch werde gehabt haben/ muͤſſen aber fortſchreiten zu der Tugend vnd Wirckung. 2. Der liebli- che Geruch. 2. Cor. 2. 15. Eſa 42. 1. Cantic. 1. 3. Eccl. 7. 2. Wann eine Blum oder Roſen viel tugenden vnd kraͤfftige Wirck- ung hat/ ſo iſt ſie billich zu loben. Derhalben auch dieſe vnſere Paradiß- blum. Dann groß war jhre Krafft vnd Wirckung. Es konte der Menſch alles gute thun vnd wircken/ was Er nur ſelber wolte. Er regierte vber die gantze Welt/ alles war jhm vnterthan. Alle beſtien konte er bezwingen/ ſeine Krafft vnd Staͤrcke war groß/ es muſte ſich alles fuͤr jhm buͤcken vnd duͤcken &c. Nun ſehet/ Geliebte/ ob nicht der Menſch eine ſehr ſchoͤ- ne außerwehlte Blum geweſen im Garten Eden/ im Paradiß? Schoͤn war ſeine Geſtalt/ lieblich war ſein Geruch/ kraͤfftig war ſeine Wirck- ung/ vnd groß ſeine Tugenden. 3. Die Tu- gend vnd Krafft. Pſal. 8. 7. Billich loben/ preiſen vnd lieben wir nun den Schoͤpffer/ der an die- ſer ſchoͤnen Menſchenblum ſeine Weißheit/ ſeine Allmacht/ vnd ſeine Guͤ- tigkeit ſo ſtattlich bewieſen hat. Sollen wir nicht hie anſtimmen vnd vber- laut ruffen/ Sihe wie hat Er jhn (den Menſchen) ſo lieb gehabt! Freylich iſt ſein Luſt bey den Menſchenkindern/ wie Koͤnig Salomon in ſeinen Spruͤchwoͤrtern redet. Sollen wir nicht auch hinfuͤro dieſem vnſerm Schoͤpffer alles gutes zutrawen/ vnd hoffen/ er werde alles wol machen mit vns? Aber ach weh/ vnd aber weh/ Es iſt mit dieſer. Blumen ein ſehr ſchreckliche Veraͤnderung/ vnd vnverhoffte Außſetzung vorgangen/ wie wir jetzt ferner hoͤren werden. Diß alles dienet zur lieb/ vnd zum lob Gottes. Joh. 11. 36. Prov. 8. 31. Die

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Zitationshilfe: Wild, Johann Daniel: Rosa generosa. Hanau, 1631, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/523570/12>, abgerufen am 21.11.2024.