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Anonym: Führer zum Himmel. Gebet- und Belehrungsbuch für christliche Eheleute, hrsg. von einem Priester des Redemptoristenordens. Dülmen, 1921.

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vereine angegliedert werden und an seinen
Ablässen teilnehmen. In der Regel er-
wählen die Müttervereine die schmerzhafte
Mutter zu ihrer Patronin (wesentlich zur
Gewinnung der Ablässe ist es nicht),
schließen sich innigst an das heiligste und
reinste Herz der liebreichsten aller Mütter
an und suchen durch ihre Fürbitte die Fülle
des göttlichen Segens für sich und ihre
Familien zu erlangen.

Zweck.

Die Erzbruderschaft will:

1. der einzelnen Mutter und Gattin
helfen, ihren schweren heiligen Beruf treu
und segensreich zu erfüllen und sie so zu
einem christlichen Leben anleiten;

2. den Kindern durch ihre Mütter
eine gute Erziehung im Geiste der katho-
lischen Kirche sichern und ihnen so für ihr
zeitliches und ewiges Glück die beste Bürg-
schaft geben;

3. über die Familien, über die
Gemeinden, über die ganze mensch-
liche Gesellschaft
durch Heranbil-
dung berufstüchtiger, braver Menschen
wahres Heil und Gottes Segen verbreiten.

Verpflichtungen.

Die Verpflichtungen, die die christlichen
Mütter übernehmen, bestehen im treuen
Gebrauch der Mittel, die der Verein an-

vereine angegliedert werden und an seinen
Ablässen teilnehmen. In der Regel er-
wählen die Müttervereine die schmerzhafte
Mutter zu ihrer Patronin (wesentlich zur
Gewinnung der Ablässe ist es nicht),
schließen sich innigst an das heiligste und
reinste Herz der liebreichsten aller Mütter
an und suchen durch ihre Fürbitte die Fülle
des göttlichen Segens für sich und ihre
Familien zu erlangen.

Zweck.

Die Erzbruderschaft will:

1. der einzelnen Mutter und Gattin
helfen, ihren schweren heiligen Beruf treu
und segensreich zu erfüllen und sie so zu
einem christlichen Leben anleiten;

2. den Kindern durch ihre Mütter
eine gute Erziehung im Geiste der katho-
lischen Kirche sichern und ihnen so für ihr
zeitliches und ewiges Glück die beste Bürg-
schaft geben;

3. über die Familien, über die
Gemeinden, über die ganze mensch-
liche Gesellschaft
durch Heranbil-
dung berufstüchtiger, braver Menschen
wahres Heil und Gottes Segen verbreiten.

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Die Verpflichtungen, die die christlichen
Mütter übernehmen, bestehen im treuen
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[318/0319] vereine angegliedert werden und an seinen Ablässen teilnehmen. In der Regel er- wählen die Müttervereine die schmerzhafte Mutter zu ihrer Patronin (wesentlich zur Gewinnung der Ablässe ist es nicht), schließen sich innigst an das heiligste und reinste Herz der liebreichsten aller Mütter an und suchen durch ihre Fürbitte die Fülle des göttlichen Segens für sich und ihre Familien zu erlangen. Zweck. Die Erzbruderschaft will: 1. der einzelnen Mutter und Gattin helfen, ihren schweren heiligen Beruf treu und segensreich zu erfüllen und sie so zu einem christlichen Leben anleiten; 2. den Kindern durch ihre Mütter eine gute Erziehung im Geiste der katho- lischen Kirche sichern und ihnen so für ihr zeitliches und ewiges Glück die beste Bürg- schaft geben; 3. über die Familien, über die Gemeinden, über die ganze mensch- liche Gesellschaft durch Heranbil- dung berufstüchtiger, braver Menschen wahres Heil und Gottes Segen verbreiten. Verpflichtungen. Die Verpflichtungen, die die christlichen Mütter übernehmen, bestehen im treuen Gebrauch der Mittel, die der Verein an-

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Zitationshilfe: Anonym: Führer zum Himmel. Gebet- und Belehrungsbuch für christliche Eheleute, hrsg. von einem Priester des Redemptoristenordens. Dülmen, 1921, S. 318. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/anonym_fuehrer_1921/319>, abgerufen am 21.11.2024.