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Allgemeine Zeitung. Nr. 24. Augsburg, 24. Januar 1840.

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[5582-84]

Bei J. G. Ritter v. Mösle's Wittwe & Braumüller in Wien ist so eben erschienen:
Abhandlung
über
Percussion und Auscultation,
von Joseph Skoda,
Doctor der Medicin, Mitglied der medicinischen Facultät und der k. k. Gesellschaft der Aerzte in Wien.

Wien 1839. gr. 8. in Umschlag geh. 1 fl. 40 kr. C. M.

Diese Schrift stellt nicht eine Compilation aus fremden Werken über denselben Gegenstand dar, sondern sie ist durchgehends eine originale, und von rein praktischer Tendenz. Den Stoff dazu lieferten vieljährige Beobachtungen am Krankenbett auf den Abtheilungen des k. k. allgemeinen Krankenhauses in Wien und die Untersuchungen in der pathologisch anatomischen Sectionsanstalt desselben; zahlreichen Aerzten ist übrigens der Verfasser seit Jahren persönlich als Lehrer der Auscultation und Percussion in dem genannten Krankenhause auf eine Weise bekannt, die jede Erhebung seiner Arbeit überflüssig macht.


[178]
Pränumerations - Einladung.

In der Oberer'schen Buchhandlung in Salzburg erscheint bis Anfang des Jahres 1840, und wird daselbst so wie auch in soliden auswärtigen Buchandlungen (Augsburg in der K. Kollmann'schen) Pränumeration angenommen:
Auf den
Jahresbericht
über die medicinische Abtheilung und Klinik des St. Johan-
nes-Spitals in Salzburg im Jahre 1837,
verfasst von
Dr. A. M. Hornung,
k. k. Professor der speciellen Pathologie und Therapie der innern und Augenkrankheiten, und medi-
cinischen Klinik, Primararzte des St. Johannes-Spitals.

Unter den zahlreichen, grossartigen Stiftungen Salzburgs steht das St. Johanns-Spital durch die Munificenz seiner Statuten und Reichhaltigkeit seines Fonds oben an. Indem Tausende jährlich die Mildthätigkeit dieser Stiftung, ihrer letzten Zufluchtsstätte, segnen, wirkt sie zugleich belehrend als Klinik für angehende Landwundärzte. Um diesen ein Erinnerungsbuch der in jedem Jahre vorfallenden Denkwürdigkeiten an die Hand zu geben, und auch im weitern Kreise den jüngern Aerzten und Landwundärzten nach dem Muster der classischen Rationes medendi von de Haen, Stoll, Hildenbrand zu nützen, hat sich der geehrte Hr. Verfasser, aufgemuntert durch die schmeichelhafte Aufnahme seiner Jahresberichte in den medic. Jahrbüchern des k. k. österr. Staates, entschlossen, die weitere Folge derselben in besondern Heften erscheinen zu lassen. Der vorliegende von 1837 hält sich streng an die chronologische Ordnung, und sucht den Einfluss der Witterungsverhältnisse auf die Gestaltung der herrschenden gastrisch-nervösen Krankheits-Constitution, und auf die Hervorrufung neuer, dieser mehr weniger fremdartig entgegentretenden Pandemien darzustellen. Am ausführlichsten ist die weltumkreisende Influenza abgehandelt. Zahlreiche Krankheitsgeschichten dienen überall als Belege.

Um dem Wunsche des Hrn. Verfassers zu begegnen, seinem Werke, das sich unter der Presse befindet, und auf 15 Bogen belaufen dürfte, die grösste Gemeinnützigkeit zu geben, wird der Weg der Pränumeration eingeschlagen, und dieselbe
zu 40 kr. C. M. oder 48 kr. rh. bis Ende März 1840
angenommen. Später tritt ein höherer Ladenpreis ein.


[177]

Zur Michaelis-Messe erschien bei K. Fr. Köhler in Leipzig:
Darstellungen und Charakteristiken
aus meinem Leben.

Von Dr. G. Merkel.

Erster Band.

Motto: Licht ist Leben! Licht ist Glück und für Staaten Macht.

Der zweite Band erscheint zur Oste messe.

Preis 2 Rthlr. 8 gGr. oder 4 fl. 12 kr. rhein.

Vorräthig in der K. Kollmann'schen Buchhandlung in Augsburg.


[175]

In Jonas' Verlagshandlung erscheint für das Jahr 1840 und ist durch die Karl Kollmann'sche Buchhandlung in Augsburg zu beziehen:
Central-Blatt
der
Abgaben-, Gewerbe- und Handels-Gesetzgebung und Verwaltung in den königlich preußischen Staaten.

Zweiter Jahrgang.

gr. 4. circa 50 Bogen. Preis des Jahrgangs 2 Rthlr. oder 3 fl. 36 kr. rhein.

Von dem ersten Jahrgange (1839) ist nur noch das zweite Semester zu haben.


[239]
Verkauf der Aumühle bei Würzburg.

Wegen mehrjähriger Krankheit ist Unterzeichneter gesonnen, sein Anwesen, genannt zur Aumühle, mit der darauf betriebenen Wirthschaft zu verkaufen.

Dasselbe besteht:
a) aus dem großen Wirthschafts-Gebäude, enthaltend 16 Piecen, worunter ein großer Garten- und großer Tanzsaal mit Galerie für Zuschauer, gegypstem Getreideboden, Keller, Küche etc.;
b) der daran angebauten, bisher mit guten Kunden versehenen Mühle mit zwei Mahlgängen u. einem Rollgang, Mühlstube, Wohnzimmer, Küche etc.;
c) den Oekonomie-Gebäuden mit Rindvieh- u. Pferdestallungen, Backhaus, Scheune etc.;
d) einem circa 100 Schritte vom Hauptgebäude an der Chaussee nach Schweinfurt stehenden Hause, enthaltend 3 Zimmer, Küche, Abtritt, einen gewölbten Futterkeller, einen großen Wein- u. einen Felsenkeller zum Bierlagern;
e) aus circa 31 Morgen sehr guter Felder, die um die Gebäulichkeiten liegen, wobei der große Wirthschaftsgarten mit 36 Stück Wirthschaftstischen, Lauben und besuchtem Carroussel.

Das Anwesen, dessen Bauten neu und massiv steinern sind, liegt eine Viertelstunde von Würzburg, in einem freundlichen Wiesenthale, wohin eine mit den Verschönerungs-Anlagen um die Stadt in Verbindung stehende Allee führt.

Die Aumühle ist in Folge ihrer Lage seit vielen Jahren von Tanzenden sowohl an Sonn- und Feiertagen als in der Woche von Honoratioren besucht; sie bietet bei gutem Betriebe eine sichere, doppelte Nahrung, und würde sich ihrer Bauart und ihrer sehr gesunden Lage wegen auch zu einem Landsitze eignen.

Die Hälfte des Kaufschillings kann beim Verkauf verzinslich stehen bleiben, und das Anwesen täglich eingesehen werden.

Auswärtige Kaufsliebhaber werden ersucht, sich wegen der Bedingnisse und der nähern Beschreibung der Realitäten in portofreien Briefen zu wenden an
Georg Breiting, Besitzer der Aumühle.

Würzburg, den 20 Januar 1840.


[211-12]
Kunst-Anzeige.

Am 18 Februar beginnt hieselbst durch Unterzeichneten die Versteigerung einer werthvollen Sammlung älterer Kupferstiche und Handzeichnungen nebst Werken, deren Katalog zu beziehen ist durch die Kunst- und Buchhandlungen der HH. W. Besser in Berlin, C. F. Ram'ohr in Braunschweig, L. Niesen in Köln, E. Arnold in Dresden, S. Schmerber in Frankfurt a. M., R. Weigel in Leipzig, Hermann und Barth in München, S. Bermann in Wien, Hrn. Auctionarius Börner in Nürnberg und endlich hieselbst durch Hrn. C. Schwormstädt, Kunsthändler Commeter und den Makler E. Harzen.

Hamburg, 1840.


[195]
Stelle-Gesuch.

Ein routinirter Geschäftsmann, welcher schon viele Jahre für mehrere Fabriken und Handlungen ganz Deutschland, Italien und die Schweiz bereiste, wünscht wieder eine Stelle entweder als Reisender, Buchhalter oder Magaziner zu erhalten, auch würde er sich als Geschäftsführer oder Verwalter eines Oekonomiegutes engagiren können, indem er auch in dieser Branche Kenntnisse besitzt. Das Nähere ist bei der Expedition der Allgemeinen Zeitung zu erfragen.


[240]
Bekanntmachung.

Ich finde mich veranlaßt, meinen verehrlichen Geschäftsfreunden hiedurch bekannt zu machen, daß E. A. Rupprecht aus Burglengenfeld für mich keine Geschäfte mehr zu besorgen, noch weniger Gelder in Empfang zu nehmen hat.

Augsburg, den 24 Januar 1840.

Moriz Greunacher.


[5582-84]

Bei J. G. Ritter v. Mösle's Wittwe & Braumüller in Wien ist so eben erschienen:
Abhandlung
über
Percussion und Auscultation,
von Joseph Skoda,
Doctor der Medicin, Mitglied der medicinischen Facultät und der k. k. Gesellschaft der Aerzte in Wien.

Wien 1839. gr. 8. in Umschlag geh. 1 fl. 40 kr. C. M.

Diese Schrift stellt nicht eine Compilation aus fremden Werken über denselben Gegenstand dar, sondern sie ist durchgehends eine originale, und von rein praktischer Tendenz. Den Stoff dazu lieferten vieljährige Beobachtungen am Krankenbett auf den Abtheilungen des k. k. allgemeinen Krankenhauses in Wien und die Untersuchungen in der pathologisch anatomischen Sectionsanstalt desselben; zahlreichen Aerzten ist übrigens der Verfasser seit Jahren persönlich als Lehrer der Auscultation und Percussion in dem genannten Krankenhause auf eine Weise bekannt, die jede Erhebung seiner Arbeit überflüssig macht.


[178]
Pränumerations - Einladung.

In der Oberer'schen Buchhandlung in Salzburg erscheint bis Anfang des Jahres 1840, und wird daselbst so wie auch in soliden auswärtigen Buchandlungen (Augsburg in der K. Kollmann'schen) Pränumeration angenommen:
Auf den
Jahresbericht
über die medicinische Abtheilung und Klinik des St. Johan-
nes-Spitals in Salzburg im Jahre 1837,
verfasst von
Dr. A. M. Hornung,
k. k. Professor der speciellen Pathologie und Therapie der innern und Augenkrankheiten, und medi-
cinischen Klinik, Primararzte des St. Johannes-Spitals.

Unter den zahlreichen, grossartigen Stiftungen Salzburgs steht das St. Johanns-Spital durch die Munificenz seiner Statuten und Reichhaltigkeit seines Fonds oben an. Indem Tausende jährlich die Mildthätigkeit dieser Stiftung, ihrer letzten Zufluchtsstätte, segnen, wirkt sie zugleich belehrend als Klinik für angehende Landwundärzte. Um diesen ein Erinnerungsbuch der in jedem Jahre vorfallenden Denkwürdigkeiten an die Hand zu geben, und auch im weitern Kreise den jüngern Aerzten und Landwundärzten nach dem Muster der classischen Rationes medendi von de Haen, Stoll, Hildenbrand zu nützen, hat sich der geehrte Hr. Verfasser, aufgemuntert durch die schmeichelhafte Aufnahme seiner Jahresberichte in den medic. Jahrbüchern des k. k. österr. Staates, entschlossen, die weitere Folge derselben in besondern Heften erscheinen zu lassen. Der vorliegende von 1837 hält sich streng an die chronologische Ordnung, und sucht den Einfluss der Witterungsverhältnisse auf die Gestaltung der herrschenden gastrisch-nervösen Krankheits-Constitution, und auf die Hervorrufung neuer, dieser mehr weniger fremdartig entgegentretenden Pandemien darzustellen. Am ausführlichsten ist die weltumkreisende Influenza abgehandelt. Zahlreiche Krankheitsgeschichten dienen überall als Belege.

Um dem Wunsche des Hrn. Verfassers zu begegnen, seinem Werke, das sich unter der Presse befindet, und auf 15 Bogen belaufen dürfte, die grösste Gemeinnützigkeit zu geben, wird der Weg der Pränumeration eingeschlagen, und dieselbe
zu 40 kr. C. M. oder 48 kr. rh. bis Ende März 1840
angenommen. Später tritt ein höherer Ladenpreis ein.


[177]

Zur Michaelis-Messe erschien bei K. Fr. Köhler in Leipzig:
Darstellungen und Charakteristiken
aus meinem Leben.

Von Dr. G. Merkel.

Erster Band.

Motto: Licht ist Leben! Licht ist Glück und für Staaten Macht.

Der zweite Band erscheint zur Oste messe.

Preis 2 Rthlr. 8 gGr. oder 4 fl. 12 kr. rhein.

Vorräthig in der K. Kollmann'schen Buchhandlung in Augsburg.


[175]

In Jonas' Verlagshandlung erscheint für das Jahr 1840 und ist durch die Karl Kollmann'sche Buchhandlung in Augsburg zu beziehen:
Central-Blatt
der
Abgaben-, Gewerbe- und Handels-Gesetzgebung und Verwaltung in den königlich preußischen Staaten.

Zweiter Jahrgang.

gr. 4. circa 50 Bogen. Preis des Jahrgangs 2 Rthlr. oder 3 fl. 36 kr. rhein.

Von dem ersten Jahrgange (1839) ist nur noch das zweite Semester zu haben.


[239]
Verkauf der Aumühle bei Würzburg.

Wegen mehrjähriger Krankheit ist Unterzeichneter gesonnen, sein Anwesen, genannt zur Aumühle, mit der darauf betriebenen Wirthschaft zu verkaufen.

Dasselbe besteht:
a) aus dem großen Wirthschafts-Gebäude, enthaltend 16 Piecen, worunter ein großer Garten- und großer Tanzsaal mit Galerie für Zuschauer, gegypstem Getreideboden, Keller, Küche etc.;
b) der daran angebauten, bisher mit guten Kunden versehenen Mühle mit zwei Mahlgängen u. einem Rollgang, Mühlstube, Wohnzimmer, Küche etc.;
c) den Oekonomie-Gebäuden mit Rindvieh- u. Pferdestallungen, Backhaus, Scheune etc.;
d) einem circa 100 Schritte vom Hauptgebäude an der Chaussee nach Schweinfurt stehenden Hause, enthaltend 3 Zimmer, Küche, Abtritt, einen gewölbten Futterkeller, einen großen Wein- u. einen Felsenkeller zum Bierlagern;
e) aus circa 31 Morgen sehr guter Felder, die um die Gebäulichkeiten liegen, wobei der große Wirthschaftsgarten mit 36 Stück Wirthschaftstischen, Lauben und besuchtem Carroussel.

Das Anwesen, dessen Bauten neu und massiv steinern sind, liegt eine Viertelstunde von Würzburg, in einem freundlichen Wiesenthale, wohin eine mit den Verschönerungs-Anlagen um die Stadt in Verbindung stehende Allee führt.

Die Aumühle ist in Folge ihrer Lage seit vielen Jahren von Tanzenden sowohl an Sonn- und Feiertagen als in der Woche von Honoratioren besucht; sie bietet bei gutem Betriebe eine sichere, doppelte Nahrung, und würde sich ihrer Bauart und ihrer sehr gesunden Lage wegen auch zu einem Landsitze eignen.

Die Hälfte des Kaufschillings kann beim Verkauf verzinslich stehen bleiben, und das Anwesen täglich eingesehen werden.

Auswärtige Kaufsliebhaber werden ersucht, sich wegen der Bedingnisse und der nähern Beschreibung der Realitäten in portofreien Briefen zu wenden an
Georg Breiting, Besitzer der Aumühle.

Würzburg, den 20 Januar 1840.


[211-12]
Kunst-Anzeige.

Am 18 Februar beginnt hieselbst durch Unterzeichneten die Versteigerung einer werthvollen Sammlung älterer Kupferstiche und Handzeichnungen nebst Werken, deren Katalog zu beziehen ist durch die Kunst- und Buchhandlungen der HH. W. Besser in Berlin, C. F. Ram'ohr in Braunschweig, L. Niesen in Köln, E. Arnold in Dresden, S. Schmerber in Frankfurt a. M., R. Weigel in Leipzig, Hermann und Barth in München, S. Bermann in Wien, Hrn. Auctionarius Börner in Nürnberg und endlich hieselbst durch Hrn. C. Schwormstädt, Kunsthändler Commeter und den Makler E. Harzen.

Hamburg, 1840.


[195]
Stelle-Gesuch.

Ein routinirter Geschäftsmann, welcher schon viele Jahre für mehrere Fabriken und Handlungen ganz Deutschland, Italien und die Schweiz bereiste, wünscht wieder eine Stelle entweder als Reisender, Buchhalter oder Magaziner zu erhalten, auch würde er sich als Geschäftsführer oder Verwalter eines Oekonomiegutes engagiren können, indem er auch in dieser Branche Kenntnisse besitzt. Das Nähere ist bei der Expedition der Allgemeinen Zeitung zu erfragen.


[240]
Bekanntmachung.

Ich finde mich veranlaßt, meinen verehrlichen Geschäftsfreunden hiedurch bekannt zu machen, daß E. A. Rupprecht aus Burglengenfeld für mich keine Geschäfte mehr zu besorgen, noch weniger Gelder in Empfang zu nehmen hat.

Augsburg, den 24 Januar 1840.

Moriz Greunacher.

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In der Oberer'schen Buchhandlung in Salzburg erscheint bis Anfang des Jahres 1840, und wird daselbst so wie auch in soliden auswärtigen Buchandlungen (Augsburg in der K. Kollmann'schen) Pränumeration angenommen: Auf den Jahresbericht über die medicinische Abtheilung und Klinik des St. Johan- nes-Spitals in Salzburg im Jahre 1837, verfasst von Dr. A. M. Hornung, k. k. Professor der speciellen Pathologie und Therapie der innern und Augenkrankheiten, und medi- cinischen Klinik, Primararzte des St. Johannes-Spitals. Unter den zahlreichen, grossartigen Stiftungen Salzburgs steht das St. Johanns-Spital durch die Munificenz seiner Statuten und Reichhaltigkeit seines Fonds oben an. Indem Tausende jährlich die Mildthätigkeit dieser Stiftung, ihrer letzten Zufluchtsstätte, segnen, wirkt sie zugleich belehrend als Klinik für angehende Landwundärzte. Um diesen ein Erinnerungsbuch der in jedem Jahre vorfallenden Denkwürdigkeiten an die Hand zu geben, und auch im weitern Kreise den jüngern Aerzten und Landwundärzten nach dem Muster der classischen Rationes medendi von de Haen, Stoll, Hildenbrand zu nützen, hat sich der geehrte Hr. Verfasser, aufgemuntert durch die schmeichelhafte Aufnahme seiner Jahresberichte in den medic. Jahrbüchern des k. k. österr. Staates, entschlossen, die weitere Folge derselben in besondern Heften erscheinen zu lassen. Der vorliegende von 1837 hält sich streng an die chronologische Ordnung, und sucht den Einfluss der Witterungsverhältnisse auf die Gestaltung der herrschenden gastrisch-nervösen Krankheits-Constitution, und auf die Hervorrufung neuer, dieser mehr weniger fremdartig entgegentretenden Pandemien darzustellen. Am ausführlichsten ist die weltumkreisende Influenza abgehandelt. Zahlreiche Krankheitsgeschichten dienen überall als Belege. Um dem Wunsche des Hrn. Verfassers zu begegnen, seinem Werke, das sich unter der Presse befindet, und auf 15 Bogen belaufen dürfte, die grösste Gemeinnützigkeit zu geben, wird der Weg der Pränumeration eingeschlagen, und dieselbe zu 40 kr. C. M. oder 48 kr. rh. bis Ende März 1840 angenommen. Später tritt ein höherer Ladenpreis ein. [177] Zur Michaelis-Messe erschien bei K. Fr. Köhler in Leipzig: Darstellungen und Charakteristiken aus meinem Leben. Von Dr. G. Merkel. Erster Band. Motto: Licht ist Leben! Licht ist Glück und für Staaten Macht. Der zweite Band erscheint zur Oste messe. Preis 2 Rthlr. 8 gGr. oder 4 fl. 12 kr. rhein. Vorräthig in der K. Kollmann'schen Buchhandlung in Augsburg. [175] In Jonas' Verlagshandlung erscheint für das Jahr 1840 und ist durch die Karl Kollmann'sche Buchhandlung in Augsburg zu beziehen: Central-Blatt der Abgaben-, Gewerbe- und Handels-Gesetzgebung und Verwaltung in den königlich preußischen Staaten. Zweiter Jahrgang. gr. 4. circa 50 Bogen. Preis des Jahrgangs 2 Rthlr. oder 3 fl. 36 kr. rhein. Von dem ersten Jahrgange (1839) ist nur noch das zweite Semester zu haben. [239] Verkauf der Aumühle bei Würzburg. Wegen mehrjähriger Krankheit ist Unterzeichneter gesonnen, sein Anwesen, genannt zur Aumühle, mit der darauf betriebenen Wirthschaft zu verkaufen. Dasselbe besteht: a) aus dem großen Wirthschafts-Gebäude, enthaltend 16 Piecen, worunter ein großer Garten- und großer Tanzsaal mit Galerie für Zuschauer, gegypstem Getreideboden, Keller, Küche etc.; b) der daran angebauten, bisher mit guten Kunden versehenen Mühle mit zwei Mahlgängen u. einem Rollgang, Mühlstube, Wohnzimmer, Küche etc.; c) den Oekonomie-Gebäuden mit Rindvieh- u. Pferdestallungen, Backhaus, Scheune etc.; d) einem circa 100 Schritte vom Hauptgebäude an der Chaussee nach Schweinfurt stehenden Hause, enthaltend 3 Zimmer, Küche, Abtritt, einen gewölbten Futterkeller, einen großen Wein- u. einen Felsenkeller zum Bierlagern; e) aus circa 31 Morgen sehr guter Felder, die um die Gebäulichkeiten liegen, wobei der große Wirthschaftsgarten mit 36 Stück Wirthschaftstischen, Lauben und besuchtem Carroussel. Das Anwesen, dessen Bauten neu und massiv steinern sind, liegt eine Viertelstunde von Würzburg, in einem freundlichen Wiesenthale, wohin eine mit den Verschönerungs-Anlagen um die Stadt in Verbindung stehende Allee führt. Die Aumühle ist in Folge ihrer Lage seit vielen Jahren von Tanzenden sowohl an Sonn- und Feiertagen als in der Woche von Honoratioren besucht; sie bietet bei gutem Betriebe eine sichere, doppelte Nahrung, und würde sich ihrer Bauart und ihrer sehr gesunden Lage wegen auch zu einem Landsitze eignen. Die Hälfte des Kaufschillings kann beim Verkauf verzinslich stehen bleiben, und das Anwesen täglich eingesehen werden. Auswärtige Kaufsliebhaber werden ersucht, sich wegen der Bedingnisse und der nähern Beschreibung der Realitäten in portofreien Briefen zu wenden an Georg Breiting, Besitzer der Aumühle. Würzburg, den 20 Januar 1840. [211-12] Kunst-Anzeige. Am 18 Februar beginnt hieselbst durch Unterzeichneten die Versteigerung einer werthvollen Sammlung älterer Kupferstiche und Handzeichnungen nebst Werken, deren Katalog zu beziehen ist durch die Kunst- und Buchhandlungen der HH. W. Besser in Berlin, C. F. Ram'ohr in Braunschweig, L. Niesen in Köln, E. Arnold in Dresden, S. Schmerber in Frankfurt a. M., R. Weigel in Leipzig, Hermann und Barth in München, S. Bermann in Wien, Hrn. Auctionarius Börner in Nürnberg und endlich hieselbst durch Hrn. C. Schwormstädt, Kunsthändler Commeter und den Makler E. Harzen. Hamburg, 1840. [195] Stelle-Gesuch. Ein routinirter Geschäftsmann, welcher schon viele Jahre für mehrere Fabriken und Handlungen ganz Deutschland, Italien und die Schweiz bereiste, wünscht wieder eine Stelle entweder als Reisender, Buchhalter oder Magaziner zu erhalten, auch würde er sich als Geschäftsführer oder Verwalter eines Oekonomiegutes engagiren können, indem er auch in dieser Branche Kenntnisse besitzt. Das Nähere ist bei der Expedition der Allgemeinen Zeitung zu erfragen. [240] Bekanntmachung. Ich finde mich veranlaßt, meinen verehrlichen Geschäftsfreunden hiedurch bekannt zu machen, daß E. A. Rupprecht aus Burglengenfeld für mich keine Geschäfte mehr zu besorgen, noch weniger Gelder in Empfang zu nehmen hat. Augsburg, den 24 Januar 1840. Moriz Greunacher.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 24. Augsburg, 24. Januar 1840, S. 0192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_024_18400124/16>, abgerufen am 28.04.2024.