Allgemeine Zeitung. Nr. 43. Augsburg, 12. Februar 1840.Zeiten die Sorgen getheilt, zusammen unser Brod unter diejenigen ausgetheilt, denen es fehlte; so haben wir gewetteifert, diejenigen zu bekleiden, die unbekleidet waren, und die zu unterstützen, deren Wohnungen die Feuersbrunst verzehrt hatte: denn zur Vermehrung unserer Bedrängniß trat die Feuersnoth in Verbindung mit der eisigen Kälte, und diese Gemeinsamkeit von Leiden und von Bestrebungen zu deren Abhülfe ist ein Ring mehr in der Kette gegenseitiger Verbindungen. Glücklichere Jahre und Schicksale, ebenfalls Gaben jener Vorsehung, die in unsern glücklichen und unglücklichen Ereignissen gleiche Güte an den Tag legt, sind auf jene gefolgt, und geben jetzt neuen Anlaß zur Dankbarkeit." Neben den Vortheilen, die aus der Vermehrung der Bevölkerung entspringen müssen, haben wir uns vor den in allen Ländern daraus entspringenden Nachtheilen zu wahren, nämlich Pauperismus und Heimathlosigkeit. Es sollen Ihnen Gesetze über Polizei und öffentliche Sicherheit vorgelegt werden. Die Rücksicht auf die Ruhe des Königreichs, auf die Sicherheit der Bewohner von Stadt und Land, werden Ihre Beschlüsse leiten. [446] Erklärung, Schmidls Wittwe und Ign. Klang in Wien haben obiges Werk für den billigen Preis von 6 fl. 40 kr. C. M. mit dem Bemerken angekündigt, daß sie den ganzen Vorrath besäßen; da dieselben aber die Bemerkung "der Vorrath des Nachdrucks" dabei vergessen haben, so erkläre ich hiermit, daß die rechtmäßige Ausgabe (welche die Firma Haubenstricker in Nürnberg führt) nur von mir durch jede Buchhandlung und zwar zu demselben Preise als der angekündigte Nachdruck zu beziehen ist, wobei die Käufer auch noch den Vortheil haben, daß sie eine correcte, mit Kupferabdrücken versehene Ausgabe erhalten, während der Nachdruck voller Druckfehler und Unrichtigkeiten in Namen und Thaten wimmelt, und ihm der erbärmlichste und abgenutzteste Steindruck beigegeben ist. Alle Buchhandlungen nehmen Bestellung darauf an. Berlin, im Januar 1840 Th. Bade. [341-42] Sächsische Eisen- (L. S.) Compagnie. Das Comite zu Errichtung der sächs. Eisen-Compagnie hatte bei seinem ersten Hervortreten aus bewegenden Gründen die öffentlichen Aufforderung zur Actienzeichnung nicht für angemessen erachtet. Nachdem binnen kurzer Frist die zu Constituirung der Compagnie laut der Subscriptionsbedingungen erforderlichen drei Fünftel der in 1000 Stück bestehenden Gesammtzahl der Actien auf Privatwegen untergebracht worden waren, nahm man mit weiterer Verbreitung der Einladung Anstand, da es wünschenswerth erschien, dem größern Publicum die Gelegenheit zur Betheiligung dann zu bieten, wenn die Resultate der Vorarbeiten die Begründung der davon zuversichtlich gehegten Erwartungen mehr und mehr ergeben haben würden. Dieser Zeitpunkt ist jetzt eingetreten. Die hohe Staatsregierung fördert, und die inzwischen gemachte Erfahrung sichert ein Unternehmen, für welches hauptsächlich durch die Wahl des Ausschusses die besten intellectuellen Kräfte gewonnen sind. Dieß ergeben die erlassenen Bekanntmachungen und erstatteten Berichte. Das Directorium hält es daher für zeitgemäß, dem Publicum den Beitritt zur sächsischen Eisen-Compagnie, so weit derselbe nach der beschränkten Actienzahl noch gestattet ist, hierdurch anheim zu geben. Eine weitere Empfehlung des Unternehmens liegt weder in des erstern Absicht, noch in dem Zwecke gegenwärtiger Bekanntmachung, und es genügt daher zu bemerken, daß bei Das Directorium der sächsischen Eisen-Compagnie. Heinrich v. Arnim, Vorsitzender. Schömberg Weber & Comp., Bevollmächtigte. Zeiten die Sorgen getheilt, zusammen unser Brod unter diejenigen ausgetheilt, denen es fehlte; so haben wir gewetteifert, diejenigen zu bekleiden, die unbekleidet waren, und die zu unterstützen, deren Wohnungen die Feuersbrunst verzehrt hatte: denn zur Vermehrung unserer Bedrängniß trat die Feuersnoth in Verbindung mit der eisigen Kälte, und diese Gemeinsamkeit von Leiden und von Bestrebungen zu deren Abhülfe ist ein Ring mehr in der Kette gegenseitiger Verbindungen. Glücklichere Jahre und Schicksale, ebenfalls Gaben jener Vorsehung, die in unsern glücklichen und unglücklichen Ereignissen gleiche Güte an den Tag legt, sind auf jene gefolgt, und geben jetzt neuen Anlaß zur Dankbarkeit.“ Neben den Vortheilen, die aus der Vermehrung der Bevölkerung entspringen müssen, haben wir uns vor den in allen Ländern daraus entspringenden Nachtheilen zu wahren, nämlich Pauperismus und Heimathlosigkeit. Es sollen Ihnen Gesetze über Polizei und öffentliche Sicherheit vorgelegt werden. Die Rücksicht auf die Ruhe des Königreichs, auf die Sicherheit der Bewohner von Stadt und Land, werden Ihre Beschlüsse leiten. [446] Erklärung, Schmidls Wittwe und Ign. Klang in Wien haben obiges Werk für den billigen Preis von 6 fl. 40 kr. C. M. mit dem Bemerken angekündigt, daß sie den ganzen Vorrath besäßen; da dieselben aber die Bemerkung „der Vorrath des Nachdrucks“ dabei vergessen haben, so erkläre ich hiermit, daß die rechtmäßige Ausgabe (welche die Firma Haubenstricker in Nürnberg führt) nur von mir durch jede Buchhandlung und zwar zu demselben Preise als der angekündigte Nachdruck zu beziehen ist, wobei die Käufer auch noch den Vortheil haben, daß sie eine correcte, mit Kupferabdrücken versehene Ausgabe erhalten, während der Nachdruck voller Druckfehler und Unrichtigkeiten in Namen und Thaten wimmelt, und ihm der erbärmlichste und abgenutzteste Steindruck beigegeben ist. Alle Buchhandlungen nehmen Bestellung darauf an. Berlin, im Januar 1840 Th. Bade. [341-42] Sächsische Eisen- (L. S.) Compagnie. Das Comité zu Errichtung der sächs. Eisen-Compagnie hatte bei seinem ersten Hervortreten aus bewegenden Gründen die öffentlichen Aufforderung zur Actienzeichnung nicht für angemessen erachtet. Nachdem binnen kurzer Frist die zu Constituirung der Compagnie laut der Subscriptionsbedingungen erforderlichen drei Fünftel der in 1000 Stück bestehenden Gesammtzahl der Actien auf Privatwegen untergebracht worden waren, nahm man mit weiterer Verbreitung der Einladung Anstand, da es wünschenswerth erschien, dem größern Publicum die Gelegenheit zur Betheiligung dann zu bieten, wenn die Resultate der Vorarbeiten die Begründung der davon zuversichtlich gehegten Erwartungen mehr und mehr ergeben haben würden. Dieser Zeitpunkt ist jetzt eingetreten. Die hohe Staatsregierung fördert, und die inzwischen gemachte Erfahrung sichert ein Unternehmen, für welches hauptsächlich durch die Wahl des Ausschusses die besten intellectuellen Kräfte gewonnen sind. Dieß ergeben die erlassenen Bekanntmachungen und erstatteten Berichte. Das Directorium hält es daher für zeitgemäß, dem Publicum den Beitritt zur sächsischen Eisen-Compagnie, so weit derselbe nach der beschränkten Actienzahl noch gestattet ist, hierdurch anheim zu geben. Eine weitere Empfehlung des Unternehmens liegt weder in des erstern Absicht, noch in dem Zwecke gegenwärtiger Bekanntmachung, und es genügt daher zu bemerken, daß bei Das Directorium der sächsischen Eisen-Compagnie. Heinrich v. Arnim, Vorsitzender. Schömberg Weber & Comp., Bevollmächtigte. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0015" n="0343"/> Zeiten die Sorgen getheilt, zusammen unser Brod unter diejenigen ausgetheilt, denen es fehlte; so haben wir gewetteifert, diejenigen zu bekleiden, die unbekleidet waren, und die zu unterstützen, deren Wohnungen die Feuersbrunst verzehrt hatte: denn zur Vermehrung unserer Bedrängniß trat die Feuersnoth in Verbindung mit der eisigen Kälte, und diese Gemeinsamkeit von Leiden und von Bestrebungen zu deren Abhülfe ist ein Ring mehr in der Kette gegenseitiger Verbindungen. 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Dieß ergeben die erlassenen Bekanntmachungen und erstatteten Berichte.</p><lb/> <p>Das Directorium hält es daher für zeitgemäß, dem Publicum den Beitritt zur sächsischen Eisen-Compagnie, so weit derselbe nach der beschränkten Actienzahl noch gestattet ist, hierdurch anheim zu geben. Eine weitere Empfehlung des Unternehmens liegt weder in des erstern Absicht, noch in dem Zwecke gegenwärtiger Bekanntmachung, und es genügt daher zu bemerken, daß bei<lb/> dem Hrn. Stadtrath Hering in Zwickau,<lb/> dem Hrn. G. Meusel & Comp. in Dresden und<lb/> den unterzeichneten Schömberg Weber & Comp. in Leipzig,<lb/> die betreffenden gedruckten Mittheilungen einzusehen, die Bedingungen der Ueberlassung von Actien zu erfahren, und letztere zu erhalten sind. – Leipzig, den 20 Januar 1840</p><lb/> <p>Das Directorium der sächsischen Eisen-Compagnie.</p><lb/> <p>Heinrich v. Arnim, Vorsitzender.</p><lb/> <p>Schömberg Weber & Comp., Bevollmächtigte.</p> </div><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0343/0015]
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Neben den Vortheilen, die aus der Vermehrung der Bevölkerung entspringen müssen, haben wir uns vor den in allen Ländern daraus entspringenden Nachtheilen zu wahren, nämlich Pauperismus und Heimathlosigkeit. Es sollen Ihnen Gesetze über Polizei und öffentliche Sicherheit vorgelegt werden. Die Rücksicht auf die Ruhe des Königreichs, auf die Sicherheit der Bewohner von Stadt und Land, werden Ihre Beschlüsse leiten.
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Erklärung,
den Nachdruck von Jäcks Taschenbibliothek der See- und Landreisen betreffend.
Schmidls Wittwe und Ign. Klang in Wien haben obiges Werk für den billigen Preis von 6 fl. 40 kr. C. M. mit dem Bemerken angekündigt, daß sie den ganzen Vorrath besäßen; da dieselben aber die Bemerkung „der Vorrath des Nachdrucks“ dabei vergessen haben, so erkläre ich hiermit, daß die rechtmäßige Ausgabe (welche die Firma Haubenstricker in Nürnberg führt) nur von mir durch jede Buchhandlung und zwar zu demselben Preise als der angekündigte Nachdruck zu beziehen ist, wobei die Käufer auch noch den Vortheil haben, daß sie eine correcte, mit Kupferabdrücken versehene Ausgabe erhalten, während der Nachdruck voller Druckfehler und Unrichtigkeiten in Namen und Thaten wimmelt, und ihm der erbärmlichste und abgenutzteste Steindruck beigegeben ist.
Alle Buchhandlungen nehmen Bestellung darauf an.
Berlin, im Januar 1840
Th. Bade.
[341-42]
Sächsische Eisen- (L. S.) Compagnie.
Das Comité zu Errichtung der sächs. Eisen-Compagnie hatte bei seinem ersten Hervortreten aus bewegenden Gründen die öffentlichen Aufforderung zur Actienzeichnung nicht für angemessen erachtet. Nachdem binnen kurzer Frist die zu Constituirung der Compagnie laut der Subscriptionsbedingungen erforderlichen drei Fünftel der in 1000 Stück bestehenden Gesammtzahl der Actien auf Privatwegen untergebracht worden waren, nahm man mit weiterer Verbreitung der Einladung Anstand, da es wünschenswerth erschien, dem größern Publicum die Gelegenheit zur Betheiligung dann zu bieten, wenn die Resultate der Vorarbeiten die Begründung der davon zuversichtlich gehegten Erwartungen mehr und mehr ergeben haben würden. Dieser Zeitpunkt ist jetzt eingetreten. Die hohe Staatsregierung fördert, und die inzwischen gemachte Erfahrung sichert ein Unternehmen, für welches hauptsächlich durch die Wahl des Ausschusses die besten intellectuellen Kräfte gewonnen sind. Dieß ergeben die erlassenen Bekanntmachungen und erstatteten Berichte.
Das Directorium hält es daher für zeitgemäß, dem Publicum den Beitritt zur sächsischen Eisen-Compagnie, so weit derselbe nach der beschränkten Actienzahl noch gestattet ist, hierdurch anheim zu geben. Eine weitere Empfehlung des Unternehmens liegt weder in des erstern Absicht, noch in dem Zwecke gegenwärtiger Bekanntmachung, und es genügt daher zu bemerken, daß bei
dem Hrn. Stadtrath Hering in Zwickau,
dem Hrn. G. Meusel & Comp. in Dresden und
den unterzeichneten Schömberg Weber & Comp. in Leipzig,
die betreffenden gedruckten Mittheilungen einzusehen, die Bedingungen der Ueberlassung von Actien zu erfahren, und letztere zu erhalten sind. – Leipzig, den 20 Januar 1840
Das Directorium der sächsischen Eisen-Compagnie.
Heinrich v. Arnim, Vorsitzender.
Schömberg Weber & Comp., Bevollmächtigte.
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