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Allgemeine Zeitung. Nr. 67. Augsburg, 7. März 1840.

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Lord Aucklands Sorge sehr auf Beförderung der Dampfschifffahrt in Indien gerichtet. Sir R. Jenkins ließ sich die von Sir J. C. Hobhouse angerathene Aenderung seines Vorschlags gefallen. - Die Bill, zu deren Einbringung hierauf Lord Stanley die Ermächtigung erhielt, hat den Hauptzweck, daß die Registrirung der Parlamentswähler in Irland nicht bloß alle acht Jahre, wie bisher, sondern alljährlich stattfinden solle, weil bei der jetzigen langen Frist mit den Wählercertificaten ein förmlicher Wechselverkehr und mancherlei Unterschleife getrieben würden. Lord Morpeth erwiederte, er habe nichts dagegen, daß die Bill zur Berathung komme, die Regierung werde sich aber jedem Versuch widersetzen, die Wahlrechte des irischen Volks zu beschränken. Hr. O'Connell erklärte im voraus, daß er diese Bill bekämpfen werde, weil sie Bestimmungen enthalte, die nicht zu der Lage und den Geldverhältnissen der irischen Pächter passen, weil sie ferner den Pächter zweimal des Jahrs unter die Peitsche des Grundbesitzers bringen, und unbarmherziger Einschüchterung aussetzen, dadurch aber das Wahlrecht vernichten wolle.

Schweden.

Morgen werden die Reichsstände eine schon vom letzten Reichstag vorgeschlagene Veränderung der Constitution in Erwägung nehmen. Dieser Vorschlag geht auf nichts Geringeres aus, als die bisherige Organisation des königl. Staatsraths ganz zu verändern, die Staatssecretäre zu wirklichen Staatsräthen und beständigen Mitgliedern des kön. Conseils zu erheben, das Hofkanzleramt abzuschaffen, kurz eine Ministerialverwaltung, den englischen und französischen Ministerien ähnlich, einzuführen, was überdieß eine gänzliche Veränderung der Collegien und anderer untergeordneten Departements herbeiführen müßte. Wie behauptet wird, hat der König zu erkennen gegeben, daß er diesem Vorschlag, falls er von den gesammten Reichsständen angenommen würde, seine Genehmigung zu geben Willens sey. Dessen ungeachtet werden lebhafte Debatten darüber stattfinden, denn die untergeordneten Beamten, welche bisher in Schweden ihre Aemter als ihr gesetzmäßiges Eigenthum betrachteten, jetzt aber fürchten, durch die vorgeschlagene Veränderung den ruhigen Besitz ihrer Inamovibilität zu verlieren, werden gewiß alle ihre Kräfte aufbieten, um den Vorschlag zu vernichten. Wenn er nur von einem einzigen Reichsstand verworfen wird, kann er auf diesem Reichstag nicht mehr vorkommen. Wird er aber angenommen und vom König bestätigt, so tritt die neue Einrichtung der Staatsverwaltung sogleich in Wirksamkeit. - Ein von dem bekannten Hans Jansson im Bauernstand am 1 Febr. gemachter Antrag, eine Adresse an den König als Antwort auf die Thronrede abzugeben (eine solche Adresse ist nie bisher in Schweden gebräuchlich gewesen), nebst einem von ihm verfaßten Vorschlag einer solchen Adresse, worin über den Nothstand des Reichs geklagt wird, und viele Ursachen des Mißvergnügens aufgezählt werden, ist nach langem Widerstand endlich vom Bauernstand genehmigt worden, und wurde in diesen Tagen den übrigen Reichsständen mitgetheilt, welche den Vorschlag in Erwägung ziehen zu wollen erklärten. Der Erzbischof äußerte der Deputation des Bauernstands, welche die Adresse überbrachte, den Wunsch, daß der Bauernstand ihren von alten Zeiten her bewährten Ruf der Bedachtsamkeit und Mäßigung auch ferner bewahren möge.

[752-57]

Bei Georg Wigand in Leipzig ist erschienen:
Mittheilungen aus der Generalversammlung deutscher Landwirthe in Potsdam,
insbesondere Zusammenstellung der Verhandlungen der
Abtheilung für Schafzucht, herausgegeben von Gumprecht.

8. In Umschlag broschirt 18 gGr.

Lord Aucklands Sorge sehr auf Beförderung der Dampfschifffahrt in Indien gerichtet. Sir R. Jenkins ließ sich die von Sir J. C. Hobhouse angerathene Aenderung seines Vorschlags gefallen. – Die Bill, zu deren Einbringung hierauf Lord Stanley die Ermächtigung erhielt, hat den Hauptzweck, daß die Registrirung der Parlamentswähler in Irland nicht bloß alle acht Jahre, wie bisher, sondern alljährlich stattfinden solle, weil bei der jetzigen langen Frist mit den Wählercertificaten ein förmlicher Wechselverkehr und mancherlei Unterschleife getrieben würden. Lord Morpeth erwiederte, er habe nichts dagegen, daß die Bill zur Berathung komme, die Regierung werde sich aber jedem Versuch widersetzen, die Wahlrechte des irischen Volks zu beschränken. Hr. O'Connell erklärte im voraus, daß er diese Bill bekämpfen werde, weil sie Bestimmungen enthalte, die nicht zu der Lage und den Geldverhältnissen der irischen Pächter passen, weil sie ferner den Pächter zweimal des Jahrs unter die Peitsche des Grundbesitzers bringen, und unbarmherziger Einschüchterung aussetzen, dadurch aber das Wahlrecht vernichten wolle.

Schweden.

Morgen werden die Reichsstände eine schon vom letzten Reichstag vorgeschlagene Veränderung der Constitution in Erwägung nehmen. Dieser Vorschlag geht auf nichts Geringeres aus, als die bisherige Organisation des königl. Staatsraths ganz zu verändern, die Staatssecretäre zu wirklichen Staatsräthen und beständigen Mitgliedern des kön. Conseils zu erheben, das Hofkanzleramt abzuschaffen, kurz eine Ministerialverwaltung, den englischen und französischen Ministerien ähnlich, einzuführen, was überdieß eine gänzliche Veränderung der Collegien und anderer untergeordneten Departements herbeiführen müßte. Wie behauptet wird, hat der König zu erkennen gegeben, daß er diesem Vorschlag, falls er von den gesammten Reichsständen angenommen würde, seine Genehmigung zu geben Willens sey. Dessen ungeachtet werden lebhafte Debatten darüber stattfinden, denn die untergeordneten Beamten, welche bisher in Schweden ihre Aemter als ihr gesetzmäßiges Eigenthum betrachteten, jetzt aber fürchten, durch die vorgeschlagene Veränderung den ruhigen Besitz ihrer Inamovibilität zu verlieren, werden gewiß alle ihre Kräfte aufbieten, um den Vorschlag zu vernichten. Wenn er nur von einem einzigen Reichsstand verworfen wird, kann er auf diesem Reichstag nicht mehr vorkommen. Wird er aber angenommen und vom König bestätigt, so tritt die neue Einrichtung der Staatsverwaltung sogleich in Wirksamkeit. – Ein von dem bekannten Hans Jansson im Bauernstand am 1 Febr. gemachter Antrag, eine Adresse an den König als Antwort auf die Thronrede abzugeben (eine solche Adresse ist nie bisher in Schweden gebräuchlich gewesen), nebst einem von ihm verfaßten Vorschlag einer solchen Adresse, worin über den Nothstand des Reichs geklagt wird, und viele Ursachen des Mißvergnügens aufgezählt werden, ist nach langem Widerstand endlich vom Bauernstand genehmigt worden, und wurde in diesen Tagen den übrigen Reichsständen mitgetheilt, welche den Vorschlag in Erwägung ziehen zu wollen erklärten. Der Erzbischof äußerte der Deputation des Bauernstands, welche die Adresse überbrachte, den Wunsch, daß der Bauernstand ihren von alten Zeiten her bewährten Ruf der Bedachtsamkeit und Mäßigung auch ferner bewahren möge.

[752-57]

Bei Georg Wigand in Leipzig ist erschienen:
Mittheilungen aus der Generalversammlung deutscher Landwirthe in Potsdam,
insbesondere Zusammenstellung der Verhandlungen der
Abtheilung für Schafzucht, herausgegeben von Gumprecht.

8. In Umschlag broschirt 18 gGr.

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[0534/0014] Lord Aucklands Sorge sehr auf Beförderung der Dampfschifffahrt in Indien gerichtet. Sir R. Jenkins ließ sich die von Sir J. C. Hobhouse angerathene Aenderung seines Vorschlags gefallen. – Die Bill, zu deren Einbringung hierauf Lord Stanley die Ermächtigung erhielt, hat den Hauptzweck, daß die Registrirung der Parlamentswähler in Irland nicht bloß alle acht Jahre, wie bisher, sondern alljährlich stattfinden solle, weil bei der jetzigen langen Frist mit den Wählercertificaten ein förmlicher Wechselverkehr und mancherlei Unterschleife getrieben würden. Lord Morpeth erwiederte, er habe nichts dagegen, daß die Bill zur Berathung komme, die Regierung werde sich aber jedem Versuch widersetzen, die Wahlrechte des irischen Volks zu beschränken. Hr. O'Connell erklärte im voraus, daß er diese Bill bekämpfen werde, weil sie Bestimmungen enthalte, die nicht zu der Lage und den Geldverhältnissen der irischen Pächter passen, weil sie ferner den Pächter zweimal des Jahrs unter die Peitsche des Grundbesitzers bringen, und unbarmherziger Einschüchterung aussetzen, dadurch aber das Wahlrecht vernichten wolle. Schweden. Stockholm, 21 Febr. Morgen werden die Reichsstände eine schon vom letzten Reichstag vorgeschlagene Veränderung der Constitution in Erwägung nehmen. Dieser Vorschlag geht auf nichts Geringeres aus, als die bisherige Organisation des königl. Staatsraths ganz zu verändern, die Staatssecretäre zu wirklichen Staatsräthen und beständigen Mitgliedern des kön. Conseils zu erheben, das Hofkanzleramt abzuschaffen, kurz eine Ministerialverwaltung, den englischen und französischen Ministerien ähnlich, einzuführen, was überdieß eine gänzliche Veränderung der Collegien und anderer untergeordneten Departements herbeiführen müßte. Wie behauptet wird, hat der König zu erkennen gegeben, daß er diesem Vorschlag, falls er von den gesammten Reichsständen angenommen würde, seine Genehmigung zu geben Willens sey. Dessen ungeachtet werden lebhafte Debatten darüber stattfinden, denn die untergeordneten Beamten, welche bisher in Schweden ihre Aemter als ihr gesetzmäßiges Eigenthum betrachteten, jetzt aber fürchten, durch die vorgeschlagene Veränderung den ruhigen Besitz ihrer Inamovibilität zu verlieren, werden gewiß alle ihre Kräfte aufbieten, um den Vorschlag zu vernichten. Wenn er nur von einem einzigen Reichsstand verworfen wird, kann er auf diesem Reichstag nicht mehr vorkommen. Wird er aber angenommen und vom König bestätigt, so tritt die neue Einrichtung der Staatsverwaltung sogleich in Wirksamkeit. – Ein von dem bekannten Hans Jansson im Bauernstand am 1 Febr. gemachter Antrag, eine Adresse an den König als Antwort auf die Thronrede abzugeben (eine solche Adresse ist nie bisher in Schweden gebräuchlich gewesen), nebst einem von ihm verfaßten Vorschlag einer solchen Adresse, worin über den Nothstand des Reichs geklagt wird, und viele Ursachen des Mißvergnügens aufgezählt werden, ist nach langem Widerstand endlich vom Bauernstand genehmigt worden, und wurde in diesen Tagen den übrigen Reichsständen mitgetheilt, welche den Vorschlag in Erwägung ziehen zu wollen erklärten. Der Erzbischof äußerte der Deputation des Bauernstands, welche die Adresse überbrachte, den Wunsch, daß der Bauernstand ihren von alten Zeiten her bewährten Ruf der Bedachtsamkeit und Mäßigung auch ferner bewahren möge. [752-57] Bei Georg Wigand in Leipzig ist erschienen: Mittheilungen aus der Generalversammlung deutscher Landwirthe in Potsdam, insbesondere Zusammenstellung der Verhandlungen der Abtheilung für Schafzucht, herausgegeben von Gumprecht. 8. In Umschlag broschirt 18 gGr.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 67. Augsburg, 7. März 1840, S. 0534. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_067_18400307/14>, abgerufen am 29.04.2024.