Allgemeine Zeitung. Nr. 97. Augsburg, 6. April 1840.hochlöbl. k. k. böhm. Landrecht, oder bei dem Großhändler Hrn. Moriz Zdekauer in Prag, oder endlich in Wien in der Sequestrations-Kanzlei, Seitenstettergasse, Nr. 195 im ersten Stocke, beliebig eingesehen werden. - Prag, im Februar 1840. [419-23] Reinzucht-Institut. Original spanischer Stammschafe aus den Cavagnen St. Panlar, Guadaloupe und Aegretti; von höchster Reinheit des Bluts, alljährlich zu verkaufen.. Aus obigen berühmtesten drei original spanischen Stammracen, wovon selbst in Spanien zur Veredlung und Auffrischung des Bluts die Widder für viele Cavagnen mit besonderem Vorzug verwendet werden, und ich i. J. 1803 mit Sachkenntniß die Voreltern persönlich selbst in Spanien in der Absicht einkaufte, jede dieser drei Racen bei strenger Festhaltung ihrer Homogeneität und Constanz planmäßig, inzüchtlich, mittelst Handsprung, in der höchsten Reinheit des Bluts fortzupflanzen - sind zur Begründung für Pepiniere-Heerden, oder Veredlung und Auffrischung des Bluts - wie alljährlich, auch dieses Jahr wieder circa 350 Stück 4 1/2-6 Grad Dollond feine, höchst reichwollige Stammwidder (deren Aechtheit in Bezug auf Reinheit des Bluts schon seit sechsunddreißig Jahren allgemein rühmlich bekannt ist), a 50, 100 und 200 Gulden, und eben so viele homogene Stammmutterthiere, a 40 und 50 Gulden Conv. Münze per Stück, alljährlich in kleinen und größern Partien zu verkaufen. Kauflustige werden hiemit eingeladen, sich alljährlich an mich zu wenden. - Theresienfeld bei W. Neustadt in Niederösterreich. Bernhard Petri, Oekonomierath. [851-53] Vorladung. Leopold Frhr. v. Kronegg auf Loderham und Asenham, Landgerichts Pfarrkirchen in Niederbayern, ist schon seit dem Jahre 1800 landesabwesend. Die letzten Nachrichten von ihm sind des Inhalts, daß er im Jahre 1805 Bucharest verlassen haben soll, um in seine Heimath zurückzukehren, wo er aber nicht ankam, und seitdem vermißt wird. Auf den Antrag seines Hrn. Sohnes, Joseph Frhrn. v. Kronegg, wird nun gedachter Leopold Frhr. v. Kronegg oder seine etwaigen hierorts unbekannten Descendenten hiemit aufgefordert, in termino von Am 28 Februar 1840. Königl. bayer. Kreis- und Stadtgericht Passau. Burger, Dir. van Douwe. [1187] Neustadt an der fränkischen Saale. Brunnenröhren-Lieferung von Gußeisen betr. Dienstag den 5 Mai l. J., Neustadt a. d. fränk. Saale, 27 März 1840. Die Stadtverwaltung. Edmund Warmuth, Stadtvorsteher. Schmitt. [1202-4] Offene Lehrerstelle. Durch die Beförderung des Dr. phil. Listing zum Professor in Göttingen ist an der hiesigen höhern Gewerbschule die Stelle eines Lehrers der angewandten Mathematik, der Maschinenlehre und des Maschinenzeichnens erledigt deren Wiederbesetzung bis zur Eröffnung des nächsten Cursus im October d. J. gewünscht wird. Für den Unterricht in den bezeichneten Fächern ist, in Uebereinstimmung mit dem Lehrplane der Anstalt, die Kenntniß auch der höhern Theile der Mathematik erforderlich; sodann gründliche und praktisch erprobte Bekanntschaft mit den wichtigsten, besonders technischen Maschinen, um mit Hülfe der reichhaltigen Sammlungen des Instituts die hinlänglich vorbereiteten Schüler zu einer nicht bloß elementaren Kenntniß und Tüchtigkeit in der Maschinenlehre zu führen; und endlich ist Geläufigkeit im Entwerfen, Aufnehmen und Zeichnen von Maschinen unerläßlich. In der angewandten Mathematik werden wöchentlich 3 Stunden, in der Maschinenlehre 5, und im Maschinenzeichnen 10 Unterrichtsstunden ertheilt. Mit dieser Lehrstelle wird, nach Anleitung der besondern Umstände, eine jährliche Besoldung von 600 bis 900 Rthlr. Cour. verbunden seyn. Solche Männer vom Fach, welche nebst den genannten Kenntnissen und Fertigkeiten auch die übrigen Erfordernisse eines guten Lehrers im Allgemeinen besitzen und geneigt sind, sich um diese Stelle zu bewerben, werden ersucht, unter Einsendung der betreffenden Documente sich in postfreien Briefen baldgefälligst an die unterzeichnete Commission zu wenden. Hannover, am 27 März 1840. Die Verwaltungs-Commission der Gewerbeschulen des Königreichs Hannover. Kohlrausch. [1164] Stuttgart. Bei J. F. Steinkopf sind neu erschienen und durch alle guten Buchhandlungen zu beziehen: Christenbote, der. Eine gemeinfaßliche Kirchenzeitung für das evangelische Deutschland. 1ster Jahrgang. 1840. 52 Nrn. in gr. 4. 1 Rthlr. 8 gr. oder 2 fl. 24 kr. Dann, C. A., Denkblätter der Confirmationszeit. (Eine Sammlung kleinerer Confirmationsschriften.) 8. brosch. 1 Rthlr. 8 gGr. oder 2 fl. Entwurf, revidirter, einer Strafproceßordnung für das Königreich Würtemberg. 8. geh. 9 gGr. oder 36 kr. Gebete und Betrachtungen für christliche Communicanten, sowohl Erwachsene als Confirmanden. Dritte sorgfältig durchgesehene und verbesserte Auflage. 8. 4 gGr. oder 15 kr. Haldane, Rob., Beweis für die Aechtheit und wörtliche Eingebung der heiligen Schrift Alten und Neuen Testaments, mit einer Untersuchung über den Werth der Apokryphen. Nach der vierten erweiterten Auflage des Originals aus dem Englischen übersetzt. 8. geh. 12 gGr. oder 48 kr. Haug, G. F., Karte des Königreichs Würtemberg und der Fürstenthümer Hohenzollern, nach den neuesten Ergebnissen im größten Imperial. Preis auf Rolle schwarz 1 Rthlr. oder 1 fl. 36 kr., colorirt 1 Rthlr. 8 gr. od. 2 fl. 24 kr. Jugendblätter. Monatschrift zur Förderung wahrer Bildung. Herausgegeben von Dr. C. G. Barth und L. Hänel. Achtes Halbjahr. Mit vielen Abbildungen. 1 Rthlr. od. 1 fl. 36 kr. Polizei-Strafgesetz für das Königreich Würtemberg vom 2 Oct. 1839. Nebst der k. Verfügung, betreffend die Anwendung des Polizei-Strafgesetzes. Amtliche Handausgabe mit einem Sachregister. Gr. 8. geh. 6 gGr. oder 24 kr. Prüfung der apokalyptischen Zeitrechnung, mit näherer Berichtigung der Termine und Deutung der Bilder aus der "erklärten Offenbarung" des Prälaten Dr. J. A. Bengel. 8. geh. 8 gGr. oder 30 kr. Rechenbuch, das Calwer. Herausgegeben von dem Calwer Verlagsverein. Erstes Bändchen, erste Abtheilung: Handbuch für den Lehrer der kleinern Rechenschüler. 8. 6 gGr. oder 24 kr. Zweite Abtheilung: Lesebuch für die kleinern Rechenschüler. 3 gGr. oder 9 kr. Strafgesetzbuch für das Königreich Würtemberg. Nebst dem Einführungs- und Competenzgesetz, einem Sachregister und andern Beilagen. Amtliche Handausgabe. Gr. 8. brosch. 12 gGr. oder 48 kr. Wolff, Karl, die Zukunft der protestantischen Kirche in Deutschland. Vom Standpunkte der würtembergischen Verhältnisse aus. Eine kirchenrechtliche Abhandlung. 8. geh. 1 Thlr. oder 1 fl. 45 kr. [962-63] So eben ist bei mir erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Gutenberg und Franklin. Eine Festgabe zum vierten Jubiläum der Buchdruckerkunst; zugleich mit Antrag zur Gründung von Stadt- und Dorfbibliotheken. Allen Buchdruckern, Buchhändlern, Gelehrten, überhaupt allen deutschen Männern, welche an fortschreitender Menschheits-Bildung regen Antheil nehmen, gewidmet von Karl Prensker, königl. sächsischem Rentamtmann zu Großenhain, Ritter des K. S. C. V. O. br. 1/4 Rthlr. Eine Festgabe zur dießjährigen Jubelfeier der Buchdruckerkunst, um der Nachwelt ein wahrhaft bleibendes, segenbringendes Andenken davon zu verschaffen. Leipzig, den 27 Februar 1840. Heinr. Weinedel. hochlöbl. k. k. böhm. Landrecht, oder bei dem Großhändler Hrn. Moriz Zdekauer in Prag, oder endlich in Wien in der Sequestrations-Kanzlei, Seitenstettergasse, Nr. 195 im ersten Stocke, beliebig eingesehen werden. – Prag, im Februar 1840. [419-23] Reinzucht-Institut. Original spanischer Stammschafe aus den Cavagnen St. Panlar, Guadaloupe und Aegretti; von höchster Reinheit des Bluts, alljährlich zu verkaufen.. Aus obigen berühmtesten drei original spanischen Stammracen, wovon selbst in Spanien zur Veredlung und Auffrischung des Bluts die Widder für viele Cavagnen mit besonderem Vorzug verwendet werden, und ich i. J. 1803 mit Sachkenntniß die Voreltern persönlich selbst in Spanien in der Absicht einkaufte, jede dieser drei Racen bei strenger Festhaltung ihrer Homogeneität und Constanz planmäßig, inzüchtlich, mittelst Handsprung, in der höchsten Reinheit des Bluts fortzupflanzen – sind zur Begründung für Pepinière-Heerden, oder Veredlung und Auffrischung des Bluts – wie alljährlich, auch dieses Jahr wieder circa 350 Stück 4 1/2-6 Grad Dollond feine, höchst reichwollige Stammwidder (deren Aechtheit in Bezug auf Reinheit des Bluts schon seit sechsunddreißig Jahren allgemein rühmlich bekannt ist), à 50, 100 und 200 Gulden, und eben so viele homogene Stammmutterthiere, à 40 und 50 Gulden Conv. Münze per Stück, alljährlich in kleinen und größern Partien zu verkaufen. Kauflustige werden hiemit eingeladen, sich alljährlich an mich zu wenden. – Theresienfeld bei W. Neustadt in Niederösterreich. Bernhard Petri, Oekonomierath. [851-53] Vorladung. Leopold Frhr. v. Kronegg auf Loderham und Asenham, Landgerichts Pfarrkirchen in Niederbayern, ist schon seit dem Jahre 1800 landesabwesend. Die letzten Nachrichten von ihm sind des Inhalts, daß er im Jahre 1805 Bucharest verlassen haben soll, um in seine Heimath zurückzukehren, wo er aber nicht ankam, und seitdem vermißt wird. Auf den Antrag seines Hrn. Sohnes, Joseph Frhrn. v. Kronegg, wird nun gedachter Leopold Frhr. v. Kronegg oder seine etwaigen hierorts unbekannten Descendenten hiemit aufgefordert, in termino von Am 28 Februar 1840. Königl. bayer. Kreis- und Stadtgericht Passau. Burger, Dir. van Douwe. [1187] Neustadt an der fränkischen Saale. Brunnenröhren-Lieferung von Gußeisen betr. Dienstag den 5 Mai l. J., Neustadt a. d. fränk. Saale, 27 März 1840. Die Stadtverwaltung. Edmund Warmuth, Stadtvorsteher. Schmitt. [1202-4] Offene Lehrerstelle. Durch die Beförderung des Dr. phil. Listing zum Professor in Göttingen ist an der hiesigen höhern Gewerbschule die Stelle eines Lehrers der angewandten Mathematik, der Maschinenlehre und des Maschinenzeichnens erledigt deren Wiederbesetzung bis zur Eröffnung des nächsten Cursus im October d. J. gewünscht wird. Für den Unterricht in den bezeichneten Fächern ist, in Uebereinstimmung mit dem Lehrplane der Anstalt, die Kenntniß auch der höhern Theile der Mathematik erforderlich; sodann gründliche und praktisch erprobte Bekanntschaft mit den wichtigsten, besonders technischen Maschinen, um mit Hülfe der reichhaltigen Sammlungen des Instituts die hinlänglich vorbereiteten Schüler zu einer nicht bloß elementaren Kenntniß und Tüchtigkeit in der Maschinenlehre zu führen; und endlich ist Geläufigkeit im Entwerfen, Aufnehmen und Zeichnen von Maschinen unerläßlich. In der angewandten Mathematik werden wöchentlich 3 Stunden, in der Maschinenlehre 5, und im Maschinenzeichnen 10 Unterrichtsstunden ertheilt. Mit dieser Lehrstelle wird, nach Anleitung der besondern Umstände, eine jährliche Besoldung von 600 bis 900 Rthlr. Cour. verbunden seyn. Solche Männer vom Fach, welche nebst den genannten Kenntnissen und Fertigkeiten auch die übrigen Erfordernisse eines guten Lehrers im Allgemeinen besitzen und geneigt sind, sich um diese Stelle zu bewerben, werden ersucht, unter Einsendung der betreffenden Documente sich in postfreien Briefen baldgefälligst an die unterzeichnete Commission zu wenden. Hannover, am 27 März 1840. Die Verwaltungs-Commission der Gewerbeschulen des Königreichs Hannover. Kohlrausch. [1164] Stuttgart. Bei J. F. Steinkopf sind neu erschienen und durch alle guten Buchhandlungen zu beziehen: Christenbote, der. Eine gemeinfaßliche Kirchenzeitung für das evangelische Deutschland. 1ster Jahrgang. 1840. 52 Nrn. in gr. 4. 1 Rthlr. 8 gr. oder 2 fl. 24 kr. Dann, C. A., Denkblätter der Confirmationszeit. (Eine Sammlung kleinerer Confirmationsschriften.) 8. brosch. 1 Rthlr. 8 gGr. oder 2 fl. Entwurf, revidirter, einer Strafproceßordnung für das Königreich Würtemberg. 8. geh. 9 gGr. oder 36 kr. Gebete und Betrachtungen für christliche Communicanten, sowohl Erwachsene als Confirmanden. Dritte sorgfältig durchgesehene und verbesserte Auflage. 8. 4 gGr. oder 15 kr. Haldane, Rob., Beweis für die Aechtheit und wörtliche Eingebung der heiligen Schrift Alten und Neuen Testaments, mit einer Untersuchung über den Werth der Apokryphen. Nach der vierten erweiterten Auflage des Originals aus dem Englischen übersetzt. 8. geh. 12 gGr. oder 48 kr. Haug, G. F., Karte des Königreichs Würtemberg und der Fürstenthümer Hohenzollern, nach den neuesten Ergebnissen im größten Imperial. Preis auf Rolle schwarz 1 Rthlr. oder 1 fl. 36 kr., colorirt 1 Rthlr. 8 gr. od. 2 fl. 24 kr. Jugendblätter. Monatschrift zur Förderung wahrer Bildung. Herausgegeben von Dr. C. G. Barth und L. Hänel. Achtes Halbjahr. Mit vielen Abbildungen. 1 Rthlr. od. 1 fl. 36 kr. Polizei-Strafgesetz für das Königreich Würtemberg vom 2 Oct. 1839. Nebst der k. Verfügung, betreffend die Anwendung des Polizei-Strafgesetzes. Amtliche Handausgabe mit einem Sachregister. Gr. 8. geh. 6 gGr. oder 24 kr. Prüfung der apokalyptischen Zeitrechnung, mit näherer Berichtigung der Termine und Deutung der Bilder aus der „erklärten Offenbarung“ des Prälaten Dr. J. A. Bengel. 8. geh. 8 gGr. oder 30 kr. Rechenbuch, das Calwer. Herausgegeben von dem Calwer Verlagsverein. Erstes Bändchen, erste Abtheilung: Handbuch für den Lehrer der kleinern Rechenschüler. 8. 6 gGr. oder 24 kr. Zweite Abtheilung: Lesebuch für die kleinern Rechenschüler. 3 gGr. oder 9 kr. Strafgesetzbuch für das Königreich Würtemberg. Nebst dem Einführungs- und Competenzgesetz, einem Sachregister und andern Beilagen. Amtliche Handausgabe. Gr. 8. brosch. 12 gGr. oder 48 kr. Wolff, Karl, die Zukunft der protestantischen Kirche in Deutschland. Vom Standpunkte der würtembergischen Verhältnisse aus. Eine kirchenrechtliche Abhandlung. 8. geh. 1 Thlr. oder 1 fl. 45 kr. [962-63] So eben ist bei mir erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Gutenberg und Franklin. Eine Festgabe zum vierten Jubiläum der Buchdruckerkunst; zugleich mit Antrag zur Gründung von Stadt- und Dorfbibliotheken. Allen Buchdruckern, Buchhändlern, Gelehrten, überhaupt allen deutschen Männern, welche an fortschreitender Menschheits-Bildung regen Antheil nehmen, gewidmet von Karl Prensker, königl. sächsischem Rentamtmann zu Großenhain, Ritter des K. S. C. V. O. br. 1/4 Rthlr. Eine Festgabe zur dießjährigen Jubelfeier der Buchdruckerkunst, um der Nachwelt ein wahrhaft bleibendes, segenbringendes Andenken davon zu verschaffen. Leipzig, den 27 Februar 1840. Heinr. Weinedel. <TEI> <text> <body> <div type="jAnnouncements"> <div xml:id="jAn922-24" type="jAn" n="2"> <p><pb facs="#f0014" n="0774"/> hochlöbl. k. k. böhm. Landrecht, oder bei dem Großhändler Hrn. Moriz Zdekauer in Prag, oder endlich in Wien in der Sequestrations-Kanzlei, Seitenstettergasse, Nr. 195 im ersten Stocke, beliebig eingesehen werden. – Prag, im Februar 1840.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn419-23" type="jAn" n="2"> <head>[419-23]</head><lb/> <p>Reinzucht-Institut.</p><lb/> <p>Original spanischer Stammschafe aus den Cavagnen St. Panlar, Guadaloupe und Aegretti; von höchster Reinheit des Bluts, alljährlich zu verkaufen..</p><lb/> <p>Aus obigen berühmtesten drei original spanischen Stammracen, wovon selbst in Spanien zur Veredlung und Auffrischung des Bluts die Widder für viele Cavagnen mit besonderem Vorzug verwendet werden, und ich i. J. 1803 mit Sachkenntniß die Voreltern persönlich selbst in Spanien in der Absicht einkaufte, jede dieser drei Racen bei strenger Festhaltung ihrer Homogeneität und Constanz planmäßig, inzüchtlich, mittelst Handsprung, in der höchsten Reinheit des Bluts fortzupflanzen – sind zur Begründung für Pepinière-Heerden, oder Veredlung und Auffrischung des Bluts – wie alljährlich, auch dieses Jahr wieder circa 350 Stück 4 1/2-6 Grad Dollond feine, höchst reichwollige Stammwidder (deren Aechtheit in Bezug auf Reinheit des Bluts schon seit sechsunddreißig Jahren allgemein rühmlich bekannt ist), à 50, 100 und 200 Gulden, und eben so viele homogene Stammmutterthiere, à 40 und 50 Gulden Conv. Münze per Stück, alljährlich in kleinen und größern Partien zu verkaufen. Kauflustige werden hiemit eingeladen, sich alljährlich an mich zu wenden. – Theresienfeld bei W. Neustadt in Niederösterreich.</p><lb/> <p>Bernhard Petri, Oekonomierath.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn851-53" type="jAn" n="2"> <head>[851-53]</head><lb/> <p>Vorladung.</p><lb/> <p>Leopold Frhr. v. Kronegg auf Loderham und Asenham, Landgerichts Pfarrkirchen in Niederbayern, ist schon seit dem Jahre 1800 landesabwesend. Die letzten Nachrichten von ihm sind des Inhalts, daß er im Jahre 1805 Bucharest verlassen haben soll, um in seine Heimath zurückzukehren, wo er aber nicht ankam, und seitdem vermißt wird. Auf den Antrag seines Hrn. Sohnes, Joseph Frhrn. v. Kronegg, wird nun gedachter Leopold Frhr. v. Kronegg oder seine etwaigen hierorts unbekannten Descendenten hiemit aufgefordert, in termino von<lb/> drei Monaten<lb/> sich hierorts zu stellen und über ihre Person sich zu legitimiren, widrigenfalls er für todt erklärt und sein hierländisches Vermögen, bestehend in dem Achtelantheil an den Lehen bei den Gütern Asenham und Loderham, seinem Sohne Joseph Frhrn. v. Kronegg gegen Caution werde ausgeantwortet werden.</p><lb/> <p>Am 28 Februar 1840.</p><lb/> <p>Königl. bayer. Kreis- und Stadtgericht Passau.</p><lb/> <p>Burger, Dir.</p><lb/> <p>van Douwe.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn1187" type="jAn" n="2"> <head>[1187]</head><lb/> <p>Neustadt an der fränkischen Saale.</p><lb/> <p>Brunnenröhren-Lieferung von Gußeisen betr.</p><lb/> <p>Dienstag den 5 Mai l. J.,<lb/> Vormittags 10 Uhr,<lb/> wird bei unterfertigter Stadtverwaltung eine Lieferung Brunnenröhren von Gußeisen zu circa 1200 bayer. Schuhen u. 3 Zoll Durchmesser mittelst öffentlichen Abstriches in Accord hingegeben, mit dem Beisatze, daß hiebei wegen weiterer Lieferung von circa 22,000 Schuhen dergl. Rücksprache gepflogen werden solle, wozu Eisenhüttenbesitzer höflichst einladet</p><lb/> <p>Neustadt a. d. fränk. Saale, 27 März 1840.</p><lb/> <p>Die Stadtverwaltung.</p><lb/> <p>Edmund Warmuth, Stadtvorsteher.</p><lb/> <p>Schmitt.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn1202-4" type="jAn" n="2"> <head>[1202-4]</head><lb/> <p>Offene Lehrerstelle.</p><lb/> <p>Durch die Beförderung des Dr. phil. Listing zum Professor in Göttingen ist an der hiesigen höhern Gewerbschule die Stelle eines Lehrers der angewandten Mathematik, der Maschinenlehre und des Maschinenzeichnens erledigt deren Wiederbesetzung bis zur Eröffnung des nächsten Cursus im October d. J. gewünscht wird. Für den Unterricht in den bezeichneten Fächern ist, in Uebereinstimmung mit dem Lehrplane der Anstalt, die Kenntniß auch der höhern Theile der Mathematik erforderlich; sodann gründliche und praktisch erprobte Bekanntschaft mit den wichtigsten, besonders technischen Maschinen, um mit Hülfe der reichhaltigen Sammlungen des Instituts die hinlänglich vorbereiteten Schüler zu einer nicht bloß elementaren Kenntniß und Tüchtigkeit in der Maschinenlehre zu führen; und endlich ist Geläufigkeit im Entwerfen, Aufnehmen und Zeichnen von Maschinen unerläßlich.</p><lb/> <p>In der angewandten Mathematik werden wöchentlich 3 Stunden, in der Maschinenlehre 5, und im Maschinenzeichnen 10 Unterrichtsstunden ertheilt. Mit dieser Lehrstelle wird, nach Anleitung der besondern Umstände, eine jährliche Besoldung von 600 bis 900 Rthlr. Cour. verbunden seyn.</p><lb/> <p>Solche Männer vom Fach, welche nebst den genannten Kenntnissen und Fertigkeiten auch die übrigen Erfordernisse eines guten Lehrers im Allgemeinen besitzen und geneigt sind, sich um diese Stelle zu bewerben, werden ersucht, unter Einsendung der betreffenden Documente sich in postfreien Briefen baldgefälligst an die unterzeichnete Commission zu wenden.</p><lb/> <p>Hannover, am 27 März 1840.</p><lb/> <p>Die Verwaltungs-Commission der Gewerbeschulen des Königreichs Hannover.</p><lb/> <p>Kohlrausch.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn1164" type="jAn" n="2"> <head>[1164]</head><lb/> <p>Stuttgart. Bei J. F. Steinkopf sind neu erschienen und durch alle guten Buchhandlungen zu beziehen:</p><lb/> <p>Christenbote, der. Eine gemeinfaßliche Kirchenzeitung für das evangelische Deutschland. 1ster Jahrgang. 1840. 52 Nrn. in gr. 4. 1 Rthlr. 8 gr. oder 2 fl. 24 kr.</p><lb/> <p>Dann, C. A., Denkblätter der Confirmationszeit. (Eine Sammlung kleinerer Confirmationsschriften.) 8. brosch. 1 Rthlr. 8 gGr. oder 2 fl.</p><lb/> <p>Entwurf, revidirter, einer Strafproceßordnung für das Königreich Würtemberg. 8. geh. 9 gGr. oder 36 kr.</p><lb/> <p>Gebete und Betrachtungen für christliche Communicanten, sowohl Erwachsene als Confirmanden. Dritte sorgfältig durchgesehene und verbesserte Auflage. 8. 4 gGr. oder 15 kr.</p><lb/> <p>Haldane, Rob., Beweis für die Aechtheit und wörtliche Eingebung der heiligen Schrift Alten und Neuen Testaments, mit einer Untersuchung über den Werth der Apokryphen. Nach der vierten erweiterten Auflage des Originals aus dem Englischen übersetzt. 8. geh. 12 gGr. oder 48 kr.</p><lb/> <p>Haug, G. F., Karte des Königreichs Würtemberg und der Fürstenthümer Hohenzollern, nach den neuesten Ergebnissen im größten Imperial. Preis auf Rolle schwarz 1 Rthlr. oder 1 fl. 36 kr., colorirt 1 Rthlr. 8 gr. od. 2 fl. 24 kr.</p><lb/> <p>Jugendblätter. Monatschrift zur Förderung wahrer Bildung. Herausgegeben von Dr. C. G. Barth und L. Hänel. Achtes Halbjahr. Mit vielen Abbildungen. 1 Rthlr. od. 1 fl. 36 kr.</p><lb/> <p>Polizei-Strafgesetz für das Königreich Würtemberg vom 2 Oct. 1839. Nebst der k. Verfügung, betreffend die Anwendung des Polizei-Strafgesetzes. Amtliche Handausgabe mit einem Sachregister. Gr. 8. geh. 6 gGr. oder 24 kr.</p><lb/> <p>Prüfung der apokalyptischen Zeitrechnung, mit näherer Berichtigung der Termine und Deutung der Bilder aus der „erklärten Offenbarung“ des Prälaten Dr. J. A. Bengel. 8. geh. 8 gGr. oder 30 kr.</p><lb/> <p>Rechenbuch, das Calwer. Herausgegeben von dem Calwer Verlagsverein. Erstes Bändchen, erste Abtheilung: Handbuch für den Lehrer der kleinern Rechenschüler. 8. 6 gGr. oder 24 kr. Zweite Abtheilung: Lesebuch für die kleinern Rechenschüler. 3 gGr. oder 9 kr.</p><lb/> <p>Strafgesetzbuch für das Königreich Würtemberg. Nebst dem Einführungs- und Competenzgesetz, einem Sachregister und andern Beilagen. Amtliche Handausgabe. Gr. 8. brosch. 12 gGr. oder 48 kr.</p><lb/> <p>Wolff, Karl, die Zukunft der protestantischen Kirche in Deutschland. Vom Standpunkte der würtembergischen Verhältnisse aus. Eine kirchenrechtliche Abhandlung. 8. geh. 1 Thlr. oder 1 fl. 45 kr.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn962-63" type="jAn" n="2"> <head>[962-63]</head><lb/> <p>So eben ist bei mir erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:</p><lb/> <p>Gutenberg und Franklin. Eine Festgabe zum vierten Jubiläum der Buchdruckerkunst; zugleich mit Antrag zur Gründung von Stadt- und Dorfbibliotheken. Allen Buchdruckern, Buchhändlern, Gelehrten, überhaupt allen deutschen Männern, welche an fortschreitender Menschheits-Bildung regen Antheil nehmen, gewidmet von Karl Prensker, königl. sächsischem Rentamtmann zu Großenhain, Ritter des K. S. C. V. O. br. 1/4 Rthlr.</p><lb/> <p>Eine Festgabe zur dießjährigen Jubelfeier der Buchdruckerkunst, um der Nachwelt ein wahrhaft bleibendes, segenbringendes Andenken davon zu verschaffen.</p><lb/> <p>Leipzig, den 27 Februar 1840.</p><lb/> <p>Heinr. Weinedel.</p> </div><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0774/0014]
hochlöbl. k. k. böhm. Landrecht, oder bei dem Großhändler Hrn. Moriz Zdekauer in Prag, oder endlich in Wien in der Sequestrations-Kanzlei, Seitenstettergasse, Nr. 195 im ersten Stocke, beliebig eingesehen werden. – Prag, im Februar 1840.
[419-23]
Reinzucht-Institut.
Original spanischer Stammschafe aus den Cavagnen St. Panlar, Guadaloupe und Aegretti; von höchster Reinheit des Bluts, alljährlich zu verkaufen..
Aus obigen berühmtesten drei original spanischen Stammracen, wovon selbst in Spanien zur Veredlung und Auffrischung des Bluts die Widder für viele Cavagnen mit besonderem Vorzug verwendet werden, und ich i. J. 1803 mit Sachkenntniß die Voreltern persönlich selbst in Spanien in der Absicht einkaufte, jede dieser drei Racen bei strenger Festhaltung ihrer Homogeneität und Constanz planmäßig, inzüchtlich, mittelst Handsprung, in der höchsten Reinheit des Bluts fortzupflanzen – sind zur Begründung für Pepinière-Heerden, oder Veredlung und Auffrischung des Bluts – wie alljährlich, auch dieses Jahr wieder circa 350 Stück 4 1/2-6 Grad Dollond feine, höchst reichwollige Stammwidder (deren Aechtheit in Bezug auf Reinheit des Bluts schon seit sechsunddreißig Jahren allgemein rühmlich bekannt ist), à 50, 100 und 200 Gulden, und eben so viele homogene Stammmutterthiere, à 40 und 50 Gulden Conv. Münze per Stück, alljährlich in kleinen und größern Partien zu verkaufen. Kauflustige werden hiemit eingeladen, sich alljährlich an mich zu wenden. – Theresienfeld bei W. Neustadt in Niederösterreich.
Bernhard Petri, Oekonomierath.
[851-53]
Vorladung.
Leopold Frhr. v. Kronegg auf Loderham und Asenham, Landgerichts Pfarrkirchen in Niederbayern, ist schon seit dem Jahre 1800 landesabwesend. Die letzten Nachrichten von ihm sind des Inhalts, daß er im Jahre 1805 Bucharest verlassen haben soll, um in seine Heimath zurückzukehren, wo er aber nicht ankam, und seitdem vermißt wird. Auf den Antrag seines Hrn. Sohnes, Joseph Frhrn. v. Kronegg, wird nun gedachter Leopold Frhr. v. Kronegg oder seine etwaigen hierorts unbekannten Descendenten hiemit aufgefordert, in termino von
drei Monaten
sich hierorts zu stellen und über ihre Person sich zu legitimiren, widrigenfalls er für todt erklärt und sein hierländisches Vermögen, bestehend in dem Achtelantheil an den Lehen bei den Gütern Asenham und Loderham, seinem Sohne Joseph Frhrn. v. Kronegg gegen Caution werde ausgeantwortet werden.
Am 28 Februar 1840.
Königl. bayer. Kreis- und Stadtgericht Passau.
Burger, Dir.
van Douwe.
[1187]
Neustadt an der fränkischen Saale.
Brunnenröhren-Lieferung von Gußeisen betr.
Dienstag den 5 Mai l. J.,
Vormittags 10 Uhr,
wird bei unterfertigter Stadtverwaltung eine Lieferung Brunnenröhren von Gußeisen zu circa 1200 bayer. Schuhen u. 3 Zoll Durchmesser mittelst öffentlichen Abstriches in Accord hingegeben, mit dem Beisatze, daß hiebei wegen weiterer Lieferung von circa 22,000 Schuhen dergl. Rücksprache gepflogen werden solle, wozu Eisenhüttenbesitzer höflichst einladet
Neustadt a. d. fränk. Saale, 27 März 1840.
Die Stadtverwaltung.
Edmund Warmuth, Stadtvorsteher.
Schmitt.
[1202-4]
Offene Lehrerstelle.
Durch die Beförderung des Dr. phil. Listing zum Professor in Göttingen ist an der hiesigen höhern Gewerbschule die Stelle eines Lehrers der angewandten Mathematik, der Maschinenlehre und des Maschinenzeichnens erledigt deren Wiederbesetzung bis zur Eröffnung des nächsten Cursus im October d. J. gewünscht wird. Für den Unterricht in den bezeichneten Fächern ist, in Uebereinstimmung mit dem Lehrplane der Anstalt, die Kenntniß auch der höhern Theile der Mathematik erforderlich; sodann gründliche und praktisch erprobte Bekanntschaft mit den wichtigsten, besonders technischen Maschinen, um mit Hülfe der reichhaltigen Sammlungen des Instituts die hinlänglich vorbereiteten Schüler zu einer nicht bloß elementaren Kenntniß und Tüchtigkeit in der Maschinenlehre zu führen; und endlich ist Geläufigkeit im Entwerfen, Aufnehmen und Zeichnen von Maschinen unerläßlich.
In der angewandten Mathematik werden wöchentlich 3 Stunden, in der Maschinenlehre 5, und im Maschinenzeichnen 10 Unterrichtsstunden ertheilt. Mit dieser Lehrstelle wird, nach Anleitung der besondern Umstände, eine jährliche Besoldung von 600 bis 900 Rthlr. Cour. verbunden seyn.
Solche Männer vom Fach, welche nebst den genannten Kenntnissen und Fertigkeiten auch die übrigen Erfordernisse eines guten Lehrers im Allgemeinen besitzen und geneigt sind, sich um diese Stelle zu bewerben, werden ersucht, unter Einsendung der betreffenden Documente sich in postfreien Briefen baldgefälligst an die unterzeichnete Commission zu wenden.
Hannover, am 27 März 1840.
Die Verwaltungs-Commission der Gewerbeschulen des Königreichs Hannover.
Kohlrausch.
[1164]
Stuttgart. Bei J. F. Steinkopf sind neu erschienen und durch alle guten Buchhandlungen zu beziehen:
Christenbote, der. Eine gemeinfaßliche Kirchenzeitung für das evangelische Deutschland. 1ster Jahrgang. 1840. 52 Nrn. in gr. 4. 1 Rthlr. 8 gr. oder 2 fl. 24 kr.
Dann, C. A., Denkblätter der Confirmationszeit. (Eine Sammlung kleinerer Confirmationsschriften.) 8. brosch. 1 Rthlr. 8 gGr. oder 2 fl.
Entwurf, revidirter, einer Strafproceßordnung für das Königreich Würtemberg. 8. geh. 9 gGr. oder 36 kr.
Gebete und Betrachtungen für christliche Communicanten, sowohl Erwachsene als Confirmanden. Dritte sorgfältig durchgesehene und verbesserte Auflage. 8. 4 gGr. oder 15 kr.
Haldane, Rob., Beweis für die Aechtheit und wörtliche Eingebung der heiligen Schrift Alten und Neuen Testaments, mit einer Untersuchung über den Werth der Apokryphen. Nach der vierten erweiterten Auflage des Originals aus dem Englischen übersetzt. 8. geh. 12 gGr. oder 48 kr.
Haug, G. F., Karte des Königreichs Würtemberg und der Fürstenthümer Hohenzollern, nach den neuesten Ergebnissen im größten Imperial. Preis auf Rolle schwarz 1 Rthlr. oder 1 fl. 36 kr., colorirt 1 Rthlr. 8 gr. od. 2 fl. 24 kr.
Jugendblätter. Monatschrift zur Förderung wahrer Bildung. Herausgegeben von Dr. C. G. Barth und L. Hänel. Achtes Halbjahr. Mit vielen Abbildungen. 1 Rthlr. od. 1 fl. 36 kr.
Polizei-Strafgesetz für das Königreich Würtemberg vom 2 Oct. 1839. Nebst der k. Verfügung, betreffend die Anwendung des Polizei-Strafgesetzes. Amtliche Handausgabe mit einem Sachregister. Gr. 8. geh. 6 gGr. oder 24 kr.
Prüfung der apokalyptischen Zeitrechnung, mit näherer Berichtigung der Termine und Deutung der Bilder aus der „erklärten Offenbarung“ des Prälaten Dr. J. A. Bengel. 8. geh. 8 gGr. oder 30 kr.
Rechenbuch, das Calwer. Herausgegeben von dem Calwer Verlagsverein. Erstes Bändchen, erste Abtheilung: Handbuch für den Lehrer der kleinern Rechenschüler. 8. 6 gGr. oder 24 kr. Zweite Abtheilung: Lesebuch für die kleinern Rechenschüler. 3 gGr. oder 9 kr.
Strafgesetzbuch für das Königreich Würtemberg. Nebst dem Einführungs- und Competenzgesetz, einem Sachregister und andern Beilagen. Amtliche Handausgabe. Gr. 8. brosch. 12 gGr. oder 48 kr.
Wolff, Karl, die Zukunft der protestantischen Kirche in Deutschland. Vom Standpunkte der würtembergischen Verhältnisse aus. Eine kirchenrechtliche Abhandlung. 8. geh. 1 Thlr. oder 1 fl. 45 kr.
[962-63]
So eben ist bei mir erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:
Gutenberg und Franklin. Eine Festgabe zum vierten Jubiläum der Buchdruckerkunst; zugleich mit Antrag zur Gründung von Stadt- und Dorfbibliotheken. Allen Buchdruckern, Buchhändlern, Gelehrten, überhaupt allen deutschen Männern, welche an fortschreitender Menschheits-Bildung regen Antheil nehmen, gewidmet von Karl Prensker, königl. sächsischem Rentamtmann zu Großenhain, Ritter des K. S. C. V. O. br. 1/4 Rthlr.
Eine Festgabe zur dießjährigen Jubelfeier der Buchdruckerkunst, um der Nachwelt ein wahrhaft bleibendes, segenbringendes Andenken davon zu verschaffen.
Leipzig, den 27 Februar 1840.
Heinr. Weinedel.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-06-28T11:37:15Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-28T11:37:15Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |