Allgemeine Zeitung. Nr. 116. Augsburg, 25. April 1840.[1485] Preisfrage, das Gewerbewesen betreffend. Es ist anerkannt, daß in Folge der in der neuern Zeit so sehr gehobenen und verbreiteten Industrie nicht nur die Bedeutsamkeit der Gewerbe-Classen in einem höheren Licht erscheint, sondern auch die an dieselben zu stellenden Anforderungen sich von Tag zu Tage steigern. Vieles ist in den letzten Jahrzehnten für die Bildung dieses Standes einerseits von Regierungen, andrerseits von Privat-Gesellschaften im größern und im kleinern Maaßstabe geschehen, theils durch eigentliche Bildungs-Anstalten (umfassendere polytechnische Institute, specielle Gewerbschulen, allgemein vorbereitende Realschulen), theils durch anderweitige Verbreitung nützlicher Kenntnisse mittelst gemeinfaßlicher Schriften und Journale und eigene für diesen Zweck gegründete Bibliotheken und Sammlungen. Um so mehr dürfte es an der Zeit seyn, eine Revision aller dieser mannichfachen Leistungen und Bestrebungen zu veranlassen, damit es sich herausstelle, welche Maaßregeln nun als bewährt, allgemein zweckmäßig und nachahmungswürdig anzuerkennen sind, und welche dagegen hier und dort der Modification bedürfen, oder als gänzlich unhaltbar erscheinen. Die Hamburgische Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe, obgleich in ihrer unmittelbaren Thätigkeit auf einen engern Wirkungskreis angewiesen, hat es doch ihrer ursprünglichen, schon in ihrem Namen ausgesprochenen Bestimmung angemessen erachtet, diesem hochwichtigen Gegenstand ihre Aufmerksamkeit zu widmen, und demnach in ihrer Deliberations-Versammlung vom 8 März 1858 die Aufstellung folgender Preisfrage beschlossen. "Welche Beförderungsmittel für die Bildung des Gewerbestandes haben sich im In- und Ausland als vorzüglich erfolgreich bewährt?" "Und welche Einrichtungen empfehlen sich in Folge der auf diesem Felde gewonnenen Erfahrungen als besonders anwendbar für deutsche Verhältnisse, bei der vorbereitenden Jugendbildung sowohl, als auch bei der erforderlichen Nachhülfe für Meister und Gesellen, und zwar mit Bezug auf die speciellen Verhältnisse a) der Fabricanten und Techniker, b) der eigentlichen Handwerker?" Derjenigen Abhandlung, welche von einer durch die Gesellschaft niederzusetzenden Commission als die gelungenste unter den eingesandten und zugleich als eine genügende Lösung der Aufgabe bezeichnet werden wird, soll der Preis von Einhundert Ducaten zuerkannt werden. Die Gesellschaft erwirbt eben dadurch das Verlagsrecht der gekrönten Preisschrift, und wird deren Herausgabe sofort, für eigene Rechnung, nach genommener Rücksprache mit dem Verfasser besorgen. Die Abhandlungen sind zu adressiren "an die Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe in Hamburg" und vor dem 1 September 1840 einzureichen. Jede Abhandlung ist mit einem Motto zu versehen, und dieß Motto auf einem versiegelten Zettel, welcher Namen und Adresse des Verfassers enthält, zu wiederholen. Das Resultat wird s. Z. in öffentlichen Blättern bekannt gemacht und zugleich bemerkt werden, auf welchem Wege die nicht gekrönten Preisschriften zurückzuerhalten sind. J. Heinr. Ludolff, d. Z. proponirender Secretär. [1500] Married at eleven o'clock on Saturday 25 April, by the Rev. Mr. Roberts - at the residence of His Excellency Lord Erskine, Her British Majesty's Ambassador, Plenipotentiary etc. at the Court of Bavaria - J. S. S. Rothwell Esquire, London, Prof. of English etc. in Munich, to the amiable and accomplished Miss Wilhelmina Holtz, second daughter of Frederic Holtz Esq. Hamburg. [1502] An die deutschen Bühnen. Den verehrlichen Directionen der deutschen Bühnen geben wir hiermit die Nachricht, daß das Manuscript der Letzten Weißen Rose von Kuranda auf rechtmäßigem Wege einzig und allein zu beziehen ist durch die Regie des königl. Hofschauspiels in Stuttgart. [1436] Im Verlage von G. J. Manz in Regensburg ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Wohlfeilstes Prachtstahlstichwerk. Silbert, J. P., Conversations-Lexikon des geistlichen Lebens. Mit k. k. österreich. Imprimatur. Ausgabe in Lieferungen. (Jede zu 4 Bogen Text auf Velinpap. mit 1 Prachtstahlstiche, geziert mit allegorischer Randeinfassung.) 1-25ste Lief. geh. in Umschl. Preis bis Ostern nur a 15 kr. oder 4 gr. Nach Ostern a 20 kr. od. 5 gr. - Ausgabe in II Bänden oder 4 Abtheil.: I. Bd. 1 u. 2te Abthl., und II. Bd. 1ste Abthl. mit 80 Bogen Text und 20 Prachtstahlst. Preis zusammen bis Ostern 5 fl. oder 3 Thlr. 8 gr. Nach Ostern 6 fl. 40 kr. oder 4 Thlr. 8 gr. Zur Ostermesse d. J. ist das Werk ganz bestimmt vollständig, und dann tritt der bemerkte erhöhte Ladenpreis ein. - Das Ganze umfaßt nicht mehr als 30 Liefer., was hiemit garantiert wird. - Alle Buchhandlungen sind in den Stand gesetzt, den Subscriptionspreis bis zur genannten Zeit einzuhalten. [1485] Preisfrage, das Gewerbewesen betreffend. Es ist anerkannt, daß in Folge der in der neuern Zeit so sehr gehobenen und verbreiteten Industrie nicht nur die Bedeutsamkeit der Gewerbe-Classen in einem höheren Licht erscheint, sondern auch die an dieselben zu stellenden Anforderungen sich von Tag zu Tage steigern. Vieles ist in den letzten Jahrzehnten für die Bildung dieses Standes einerseits von Regierungen, andrerseits von Privat-Gesellschaften im größern und im kleinern Maaßstabe geschehen, theils durch eigentliche Bildungs-Anstalten (umfassendere polytechnische Institute, specielle Gewerbschulen, allgemein vorbereitende Realschulen), theils durch anderweitige Verbreitung nützlicher Kenntnisse mittelst gemeinfaßlicher Schriften und Journale und eigene für diesen Zweck gegründete Bibliotheken und Sammlungen. Um so mehr dürfte es an der Zeit seyn, eine Revision aller dieser mannichfachen Leistungen und Bestrebungen zu veranlassen, damit es sich herausstelle, welche Maaßregeln nun als bewährt, allgemein zweckmäßig und nachahmungswürdig anzuerkennen sind, und welche dagegen hier und dort der Modification bedürfen, oder als gänzlich unhaltbar erscheinen. Die Hamburgische Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe, obgleich in ihrer unmittelbaren Thätigkeit auf einen engern Wirkungskreis angewiesen, hat es doch ihrer ursprünglichen, schon in ihrem Namen ausgesprochenen Bestimmung angemessen erachtet, diesem hochwichtigen Gegenstand ihre Aufmerksamkeit zu widmen, und demnach in ihrer Deliberations-Versammlung vom 8 März 1858 die Aufstellung folgender Preisfrage beschlossen. „Welche Beförderungsmittel für die Bildung des Gewerbestandes haben sich im In- und Ausland als vorzüglich erfolgreich bewährt?“ „Und welche Einrichtungen empfehlen sich in Folge der auf diesem Felde gewonnenen Erfahrungen als besonders anwendbar für deutsche Verhältnisse, bei der vorbereitenden Jugendbildung sowohl, als auch bei der erforderlichen Nachhülfe für Meister und Gesellen, und zwar mit Bezug auf die speciellen Verhältnisse a) der Fabricanten und Techniker, b) der eigentlichen Handwerker?“ Derjenigen Abhandlung, welche von einer durch die Gesellschaft niederzusetzenden Commission als die gelungenste unter den eingesandten und zugleich als eine genügende Lösung der Aufgabe bezeichnet werden wird, soll der Preis von Einhundert Ducaten zuerkannt werden. Die Gesellschaft erwirbt eben dadurch das Verlagsrecht der gekrönten Preisschrift, und wird deren Herausgabe sofort, für eigene Rechnung, nach genommener Rücksprache mit dem Verfasser besorgen. Die Abhandlungen sind zu adressiren „an die Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe in Hamburg“ und vor dem 1 September 1840 einzureichen. Jede Abhandlung ist mit einem Motto zu versehen, und dieß Motto auf einem versiegelten Zettel, welcher Namen und Adresse des Verfassers enthält, zu wiederholen. Das Resultat wird s. Z. in öffentlichen Blättern bekannt gemacht und zugleich bemerkt werden, auf welchem Wege die nicht gekrönten Preisschriften zurückzuerhalten sind. J. Heinr. Ludolff, d. Z. proponirender Secretär. [1500] Married at eleven o'clock on Saturday 25 April, by the Rev. Mr. Roberts – at the residence of His Excellency Lord Erskine, Her British Majesty's Ambassador, Plenipotentiary etc. at the Court of Bavaria – J. S. S. Rothwell Esquire, London, Prof. of English etc. in Munich, to the amiable and accomplished Miss Wilhelmina Holtz, second daughter of Frederic Holtz Esq. Hamburg. [1502] An die deutschen Bühnen. Den verehrlichen Directionen der deutschen Bühnen geben wir hiermit die Nachricht, daß das Manuscript der Letzten Weißen Rose von Kuranda auf rechtmäßigem Wege einzig und allein zu beziehen ist durch die Regie des königl. Hofschauspiels in Stuttgart. [1436] Im Verlage von G. J. Manz in Regensburg ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Wohlfeilstes Prachtstahlstichwerk. Silbert, J. P., Conversations-Lexikon des geistlichen Lebens. Mit k. k. österreich. Imprimatur. Ausgabe in Lieferungen. (Jede zu 4 Bogen Text auf Velinpap. mit 1 Prachtstahlstiche, geziert mit allegorischer Randeinfassung.) 1-25ste Lief. geh. in Umschl. Preis bis Ostern nur à 15 kr. oder 4 gr. Nach Ostern à 20 kr. od. 5 gr. – Ausgabe in II Bänden oder 4 Abtheil.: I. Bd. 1 u. 2te Abthl., und II. Bd. 1ste Abthl. mit 80 Bogen Text und 20 Prachtstahlst. Preis zusammen bis Ostern 5 fl. oder 3 Thlr. 8 gr. Nach Ostern 6 fl. 40 kr. oder 4 Thlr. 8 gr. Zur Ostermesse d. J. ist das Werk ganz bestimmt vollständig, und dann tritt der bemerkte erhöhte Ladenpreis ein. – Das Ganze umfaßt nicht mehr als 30 Liefer., was hiemit garantiert wird. – Alle Buchhandlungen sind in den Stand gesetzt, den Subscriptionspreis bis zur genannten Zeit einzuhalten. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0014" n="0927"/> <div xml:id="jAn1485" type="jAn" n="2"> <head>[1485]</head><lb/> <p>Preisfrage, das Gewerbewesen betreffend.</p><lb/> <p>Es ist anerkannt, daß in Folge der in der neuern Zeit so sehr gehobenen und verbreiteten Industrie nicht nur die Bedeutsamkeit der Gewerbe-Classen in einem höheren Licht erscheint, sondern auch die an dieselben zu stellenden Anforderungen sich von Tag zu Tage steigern. Vieles ist in den letzten Jahrzehnten für die Bildung dieses Standes einerseits von Regierungen, andrerseits von Privat-Gesellschaften im größern und im kleinern Maaßstabe geschehen, theils durch eigentliche Bildungs-Anstalten (umfassendere polytechnische Institute, specielle Gewerbschulen, allgemein vorbereitende Realschulen), theils durch anderweitige Verbreitung nützlicher Kenntnisse mittelst gemeinfaßlicher Schriften und Journale und eigene für diesen Zweck gegründete Bibliotheken und Sammlungen. Um so mehr dürfte es an der Zeit seyn, eine Revision aller dieser mannichfachen Leistungen und Bestrebungen zu veranlassen, damit es sich herausstelle, welche Maaßregeln nun als bewährt, allgemein zweckmäßig und nachahmungswürdig anzuerkennen sind, und welche dagegen hier und dort der Modification bedürfen, oder als gänzlich unhaltbar erscheinen.</p><lb/> <p>Die Hamburgische Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe, obgleich in ihrer unmittelbaren Thätigkeit auf einen engern Wirkungskreis angewiesen, hat es doch ihrer ursprünglichen, schon in ihrem Namen ausgesprochenen Bestimmung angemessen erachtet, diesem hochwichtigen Gegenstand ihre Aufmerksamkeit zu widmen, und demnach in ihrer Deliberations-Versammlung vom 8 März 1858 die Aufstellung folgender Preisfrage beschlossen.</p><lb/> <p>„Welche Beförderungsmittel für die Bildung des Gewerbestandes haben sich im In- und Ausland als vorzüglich erfolgreich bewährt?“</p><lb/> <p>„Und welche Einrichtungen empfehlen sich in Folge der auf diesem Felde gewonnenen Erfahrungen als besonders anwendbar für deutsche Verhältnisse, bei der vorbereitenden Jugendbildung sowohl, als auch bei der erforderlichen Nachhülfe für Meister und Gesellen, und zwar mit Bezug auf die speciellen Verhältnisse a) der Fabricanten und Techniker, b) der eigentlichen Handwerker?“</p><lb/> <p>Derjenigen Abhandlung, welche von einer durch die Gesellschaft niederzusetzenden Commission als die gelungenste unter den eingesandten und zugleich als eine genügende Lösung der Aufgabe bezeichnet werden wird, soll der Preis von Einhundert Ducaten zuerkannt werden.</p><lb/> <p>Die Gesellschaft erwirbt eben dadurch das Verlagsrecht der gekrönten Preisschrift, und wird deren Herausgabe sofort, für eigene Rechnung, nach genommener Rücksprache mit dem Verfasser besorgen.</p><lb/> <p>Die Abhandlungen sind zu adressiren „an die Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe in Hamburg“ und vor dem 1 September 1840 einzureichen. 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Preisfrage, das Gewerbewesen betreffend.
Es ist anerkannt, daß in Folge der in der neuern Zeit so sehr gehobenen und verbreiteten Industrie nicht nur die Bedeutsamkeit der Gewerbe-Classen in einem höheren Licht erscheint, sondern auch die an dieselben zu stellenden Anforderungen sich von Tag zu Tage steigern. Vieles ist in den letzten Jahrzehnten für die Bildung dieses Standes einerseits von Regierungen, andrerseits von Privat-Gesellschaften im größern und im kleinern Maaßstabe geschehen, theils durch eigentliche Bildungs-Anstalten (umfassendere polytechnische Institute, specielle Gewerbschulen, allgemein vorbereitende Realschulen), theils durch anderweitige Verbreitung nützlicher Kenntnisse mittelst gemeinfaßlicher Schriften und Journale und eigene für diesen Zweck gegründete Bibliotheken und Sammlungen. Um so mehr dürfte es an der Zeit seyn, eine Revision aller dieser mannichfachen Leistungen und Bestrebungen zu veranlassen, damit es sich herausstelle, welche Maaßregeln nun als bewährt, allgemein zweckmäßig und nachahmungswürdig anzuerkennen sind, und welche dagegen hier und dort der Modification bedürfen, oder als gänzlich unhaltbar erscheinen.
Die Hamburgische Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe, obgleich in ihrer unmittelbaren Thätigkeit auf einen engern Wirkungskreis angewiesen, hat es doch ihrer ursprünglichen, schon in ihrem Namen ausgesprochenen Bestimmung angemessen erachtet, diesem hochwichtigen Gegenstand ihre Aufmerksamkeit zu widmen, und demnach in ihrer Deliberations-Versammlung vom 8 März 1858 die Aufstellung folgender Preisfrage beschlossen.
„Welche Beförderungsmittel für die Bildung des Gewerbestandes haben sich im In- und Ausland als vorzüglich erfolgreich bewährt?“
„Und welche Einrichtungen empfehlen sich in Folge der auf diesem Felde gewonnenen Erfahrungen als besonders anwendbar für deutsche Verhältnisse, bei der vorbereitenden Jugendbildung sowohl, als auch bei der erforderlichen Nachhülfe für Meister und Gesellen, und zwar mit Bezug auf die speciellen Verhältnisse a) der Fabricanten und Techniker, b) der eigentlichen Handwerker?“
Derjenigen Abhandlung, welche von einer durch die Gesellschaft niederzusetzenden Commission als die gelungenste unter den eingesandten und zugleich als eine genügende Lösung der Aufgabe bezeichnet werden wird, soll der Preis von Einhundert Ducaten zuerkannt werden.
Die Gesellschaft erwirbt eben dadurch das Verlagsrecht der gekrönten Preisschrift, und wird deren Herausgabe sofort, für eigene Rechnung, nach genommener Rücksprache mit dem Verfasser besorgen.
Die Abhandlungen sind zu adressiren „an die Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe in Hamburg“ und vor dem 1 September 1840 einzureichen. Jede Abhandlung ist mit einem Motto zu versehen, und dieß Motto auf einem versiegelten Zettel, welcher Namen und Adresse des Verfassers enthält, zu wiederholen.
Das Resultat wird s. Z. in öffentlichen Blättern bekannt gemacht und zugleich bemerkt werden, auf welchem Wege die nicht gekrönten Preisschriften zurückzuerhalten sind.
J. Heinr. Ludolff, d. Z. proponirender Secretär.
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Married at eleven o'clock on Saturday 25 April, by the Rev. Mr. Roberts – at the residence of His Excellency Lord Erskine, Her British Majesty's Ambassador, Plenipotentiary etc. at the Court of Bavaria – J. S. S. Rothwell Esquire, London, Prof. of English etc. in Munich, to the amiable and accomplished Miss Wilhelmina Holtz, second daughter of Frederic Holtz Esq. Hamburg.
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An die deutschen Bühnen.
Den verehrlichen Directionen der deutschen Bühnen geben wir hiermit die Nachricht, daß das Manuscript der Letzten Weißen Rose von Kuranda auf rechtmäßigem Wege einzig und allein zu beziehen ist durch die Regie des königl. Hofschauspiels in Stuttgart.
[1436]
Im Verlage von G. J. Manz in Regensburg ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:
Wohlfeilstes Prachtstahlstichwerk.
Silbert, J. P., Conversations-Lexikon des geistlichen Lebens. Mit k. k. österreich. Imprimatur.
Ausgabe in Lieferungen. (Jede zu 4 Bogen Text auf Velinpap. mit 1 Prachtstahlstiche, geziert mit allegorischer Randeinfassung.) 1-25ste Lief. geh. in Umschl. Preis bis Ostern nur à 15 kr. oder 4 gr. Nach Ostern à 20 kr. od. 5 gr. – Ausgabe in II Bänden oder 4 Abtheil.: I. Bd. 1 u. 2te Abthl., und II. Bd. 1ste Abthl. mit 80 Bogen Text und 20 Prachtstahlst. Preis zusammen bis Ostern 5 fl. oder 3 Thlr. 8 gr. Nach Ostern 6 fl. 40 kr. oder 4 Thlr. 8 gr.
Zur Ostermesse d. J. ist das Werk ganz bestimmt vollständig, und dann tritt der bemerkte erhöhte Ladenpreis ein. – Das Ganze umfaßt nicht mehr als 30 Liefer., was hiemit garantiert wird. – Alle Buchhandlungen sind in den Stand gesetzt, den Subscriptionspreis bis zur genannten Zeit einzuhalten.
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