Allgemeine Zeitung. Nr. 156. Augsburg, 4. Juni 1840.Meere erhabene Neckar gelegenen Bergvorsprunge, auf welchem durch Abgraben eine geräumige Ebene hergestellt wurde, erbaut. Es ist ganz gegen Süden gelegen, steht von allen Seiten frei und hat die Aussicht auf die benachbarten Weiler und Dörfer, welche durch die höhern Punkte der schwäbischen Alp überragt werden, deren volle, prächtige Ansicht wenige Schritte am Berge hinauf dem Auge sich entfaltet. Der Curort ist nur eine kleine halbe Stunde von Eßlingen entfernt, und mit der Stadt durch eine bis auf die Höhe des Curhauses führende Fahrstraße verbunden Vom Remsthale ist er durch einen mit Wald bewachsenen Bergrücken getrennt, und von dem hier liegenden berühmten Erziehungs-Institut Stetten, so wie von dem, die herrliche weite Aussicht in das mittlere Neckarthal gewährenden Rothenberg (mit dem schönen Grabmal der Königin Katharina) entfernt. Das Curhaus ist zur Aufnahme von etwa 40 Gästen eingerichtet. In demselben, so wie in den Räumen, welche durch eine, die unmittelbar vor demselben befindliche Terrasse in einem großen Halbkreise stützende Mauer gewonnen wurden, sind alle für eine Wasser-Heilanstalt nothwendigen Vorrichtungen zu Bädern und Douchen aller Art angebracht, während die weitern Quellen und Brunnen des Thals zu größern Douchen benutzt sind. Die ärztliche Leitung des Instituts wird unter beständiger und unmittelbarer Theilnahme des Oberamtsarztes von Eßlingen dessen Sohn Dr. Hellmuth Steudel übernehmen, welcher das Studium der Wasserheilkunde sich zur besondern Aufgabe nahm, sich längere Zeit in Gräfenberg mit der Methode von Priesnitz vertraut gemacht und außerdem mehrere andere von Aerzten geleitete Wasserheilanstalten besucht hat. Die Krankheitsformen, in welchen die reine Wasserheilmethode vorzüglich angezeigt ist, sind jetzt jedem Arzte von Bildung bekannt; es ist daher überflüssig, dieselben hier aufzuführen. Uebrigens werden die Aerzte des Instituts stets bereit seyn, denjenigen, welche in die hiesige Anstalt zu treten geneigt seyn sollten, die gewünschten Aufschlüsse zu geben, während Anmeldungen, welche wir uns bald erbitten, bei jedem der Unterzeichneten des Ausschusses der Gesellschaft gemacht werden können. Eßlingen, im Mai 1840. Oberamtsarzt Dr. Steudel. Oberjustiz-Procurator Georgii. Stadtschultheiß Weinland. C. Deffner. C. Brodhag. W. Wagner. J. Merkel. Med. Dr. Hellmuth Steudel. [2175-77] Einladung zur Pacht der neuen Theater-Anstalt zu Breslau. Die hieselbst von dem Theater Actien-Verein neu errichtete, allerhöchst privilegirte, ungefähr 1500 Zuschauer fassende Theater-Anstalt soll am 1 April 1841 bis zum 30 September 1851 öffentlich verpachtet werden, wozu wir im hiesigen Börsen-Gebäude einen Termin auf den Auf portofreie, an das unterzeichnete Directorium gerichtete, Ersuche werden die bereits für die Pacht-Entreprise festgesetzten Bedingungen, so wie eine Beschreibung der Localität zugesandt werden. Breslau, den 22 Mai 1840. Die Direction des Theater-Actien-Vereins. [2183-85] Anzeige. K. K. priv. österr. Lloyd in Triest. [Tabelle] Zweite Section. Dampfschifffahrts-Gesellschaft. Die Dampfschifffahrts-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiermit zur Kenntniß, daß ihre vierte Generalversammlung am 21 Mai abgehalten worden ist. Das betreffende Protokoll wurde bereits den HH. Mitgliedern zugesandt, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den Generalagenten der Gesellschaft, Hrn. M. H. Weikersheim & Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen. - Triest, 27 Mai 1840. [2138-44] [Tabelle] Donau-Dampfschifffahrt. Da die Schifffahrt auf der obern Donau durch Brücken- und Strom-Correctionen für einige Zeit unterbrochen ist, so müssen die Fahrten der Dampfschiffe zwischen Regensburg und Donauwörth bis auf weitere Ankündigung ausgesetzt werden, und diese einstweilen auf die Strecke zwischen Regensburg und Linz beschränkt bleiben. Meere erhabene Neckar gelegenen Bergvorsprunge, auf welchem durch Abgraben eine geräumige Ebene hergestellt wurde, erbaut. Es ist ganz gegen Süden gelegen, steht von allen Seiten frei und hat die Aussicht auf die benachbarten Weiler und Dörfer, welche durch die höhern Punkte der schwäbischen Alp überragt werden, deren volle, prächtige Ansicht wenige Schritte am Berge hinauf dem Auge sich entfaltet. Der Curort ist nur eine kleine halbe Stunde von Eßlingen entfernt, und mit der Stadt durch eine bis auf die Höhe des Curhauses führende Fahrstraße verbunden Vom Remsthale ist er durch einen mit Wald bewachsenen Bergrücken getrennt, und von dem hier liegenden berühmten Erziehungs-Institut Stetten, so wie von dem, die herrliche weite Aussicht in das mittlere Neckarthal gewährenden Rothenberg (mit dem schönen Grabmal der Königin Katharina) entfernt. Das Curhaus ist zur Aufnahme von etwa 40 Gästen eingerichtet. In demselben, so wie in den Räumen, welche durch eine, die unmittelbar vor demselben befindliche Terrasse in einem großen Halbkreise stützende Mauer gewonnen wurden, sind alle für eine Wasser-Heilanstalt nothwendigen Vorrichtungen zu Bädern und Douchen aller Art angebracht, während die weitern Quellen und Brunnen des Thals zu größern Douchen benutzt sind. Die ärztliche Leitung des Instituts wird unter beständiger und unmittelbarer Theilnahme des Oberamtsarztes von Eßlingen dessen Sohn Dr. Hellmuth Steudel übernehmen, welcher das Studium der Wasserheilkunde sich zur besondern Aufgabe nahm, sich längere Zeit in Gräfenberg mit der Methode von Priesnitz vertraut gemacht und außerdem mehrere andere von Aerzten geleitete Wasserheilanstalten besucht hat. Die Krankheitsformen, in welchen die reine Wasserheilmethode vorzüglich angezeigt ist, sind jetzt jedem Arzte von Bildung bekannt; es ist daher überflüssig, dieselben hier aufzuführen. Uebrigens werden die Aerzte des Instituts stets bereit seyn, denjenigen, welche in die hiesige Anstalt zu treten geneigt seyn sollten, die gewünschten Aufschlüsse zu geben, während Anmeldungen, welche wir uns bald erbitten, bei jedem der Unterzeichneten des Ausschusses der Gesellschaft gemacht werden können. Eßlingen, im Mai 1840. Oberamtsarzt Dr. Steudel. Oberjustiz-Procurator Georgii. Stadtschultheiß Weinland. C. Deffner. C. Brodhag. W. Wagner. J. Merkel. Med. Dr. Hellmuth Steudel. [2175-77] Einladung zur Pacht der neuen Theater-Anstalt zu Breslau. Die hieselbst von dem Theater Actien-Verein neu errichtete, allerhöchst privilegirte, ungefähr 1500 Zuschauer fassende Theater-Anstalt soll am 1 April 1841 bis zum 30 September 1851 öffentlich verpachtet werden, wozu wir im hiesigen Börsen-Gebäude einen Termin auf den Auf portofreie, an das unterzeichnete Directorium gerichtete, Ersuche werden die bereits für die Pacht-Entreprise festgesetzten Bedingungen, so wie eine Beschreibung der Localität zugesandt werden. Breslau, den 22 Mai 1840. Die Direction des Theater-Actien-Vereins. [2183-85] Anzeige. K. K. priv. österr. Lloyd in Triest. [Tabelle] Zweite Section. Dampfschifffahrts-Gesellschaft. Die Dampfschifffahrts-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiermit zur Kenntniß, daß ihre vierte Generalversammlung am 21 Mai abgehalten worden ist. Das betreffende Protokoll wurde bereits den HH. Mitgliedern zugesandt, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den Generalagenten der Gesellschaft, Hrn. M. H. Weikersheim & Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen. – Triest, 27 Mai 1840. [2138-44] [Tabelle] Donau-Dampfschifffahrt. Da die Schifffahrt auf der obern Donau durch Brücken- und Strom-Correctionen für einige Zeit unterbrochen ist, so müssen die Fahrten der Dampfschiffe zwischen Regensburg und Donauwörth bis auf weitere Ankündigung ausgesetzt werden, und diese einstweilen auf die Strecke zwischen Regensburg und Linz beschränkt bleiben. <TEI> <text> <body> <div type="jAnnouncements"> <div xml:id="jAn2137" type="jAn" n="2"> <p><pb facs="#f0014" n="1246"/> Meere erhabene Neckar gelegenen Bergvorsprunge, auf welchem durch Abgraben eine geräumige Ebene hergestellt wurde, erbaut. Es ist ganz gegen Süden gelegen, steht von allen Seiten frei und hat die Aussicht auf die benachbarten Weiler und Dörfer, welche durch die höhern Punkte der schwäbischen Alp überragt werden, deren volle, prächtige Ansicht wenige Schritte am Berge hinauf dem Auge sich entfaltet. Der Curort ist nur eine kleine halbe Stunde von Eßlingen entfernt, und mit der Stadt durch eine bis auf die Höhe des Curhauses führende Fahrstraße verbunden Vom Remsthale ist er durch einen mit Wald bewachsenen Bergrücken getrennt, und von dem hier liegenden berühmten Erziehungs-Institut Stetten, so wie von dem, die herrliche weite Aussicht in das mittlere Neckarthal gewährenden Rothenberg (mit dem schönen Grabmal der Königin Katharina) entfernt.</p><lb/> <p>Das Curhaus ist zur Aufnahme von etwa 40 Gästen eingerichtet. In demselben, so wie in den Räumen, welche durch eine, die unmittelbar vor demselben befindliche Terrasse in einem großen Halbkreise stützende Mauer gewonnen wurden, sind alle für eine Wasser-Heilanstalt nothwendigen Vorrichtungen zu Bädern und Douchen aller Art angebracht, während die weitern Quellen und Brunnen des Thals zu größern Douchen benutzt sind.</p><lb/> <p>Die ärztliche Leitung des Instituts wird unter beständiger und unmittelbarer Theilnahme des Oberamtsarztes von Eßlingen dessen Sohn Dr. <hi rendition="#g">Hellmuth Steudel</hi> übernehmen, welcher das Studium der Wasserheilkunde sich zur besondern Aufgabe nahm, sich längere Zeit in Gräfenberg mit der Methode von Priesnitz vertraut gemacht und außerdem mehrere andere von Aerzten geleitete Wasserheilanstalten besucht hat.</p><lb/> <p>Die Krankheitsformen, in welchen die reine Wasserheilmethode vorzüglich angezeigt ist, sind jetzt jedem Arzte von Bildung bekannt; es ist daher überflüssig, dieselben hier aufzuführen. Uebrigens werden die Aerzte des Instituts stets bereit seyn, denjenigen, welche in die hiesige Anstalt zu treten geneigt seyn sollten, die gewünschten Aufschlüsse zu geben, während Anmeldungen, welche wir uns bald erbitten, bei jedem der Unterzeichneten des Ausschusses der Gesellschaft gemacht werden können.</p><lb/> <p>Eßlingen, im Mai 1840.</p><lb/> <p>Oberamtsarzt Dr. Steudel. Oberjustiz-Procurator Georgii. Stadtschultheiß Weinland. C. Deffner. C. Brodhag. W. Wagner. J. Merkel. Med. Dr. Hellmuth Steudel.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn2175-77" type="jAn" n="2"> <head>[2175-77]</head><lb/> <p>Einladung zur Pacht der neuen Theater-Anstalt zu Breslau.</p><lb/> <p>Die hieselbst von dem Theater Actien-Verein neu errichtete, allerhöchst privilegirte, ungefähr 1500 Zuschauer fassende Theater-Anstalt soll am 1 April 1841 bis zum 30 September 1851 öffentlich verpachtet werden, wozu wir im hiesigen Börsen-Gebäude einen Termin auf den<lb/> 14 September d. J., Nachmittags 3 Uhr,<lb/> anberaumt haben.</p><lb/> <p>Auf portofreie, an das unterzeichnete Directorium gerichtete, Ersuche werden die bereits für die Pacht-Entreprise festgesetzten Bedingungen, so wie eine Beschreibung der Localität zugesandt werden.</p><lb/> <p>Breslau, den 22 Mai 1840.</p><lb/> <p>Die Direction des Theater-Actien-Vereins.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn2183-85" type="jAn" n="2"> <head>[2183-85]</head><lb/> <p>Anzeige.</p><lb/> <p>K. K. priv. österr. Lloyd in Triest.</p><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> <p>Zweite Section. Dampfschifffahrts-Gesellschaft.</p><lb/> <p>Die Dampfschifffahrts-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiermit zur Kenntniß, daß ihre vierte Generalversammlung am 21 Mai abgehalten worden ist.</p><lb/> <p>Das betreffende Protokoll wurde bereits den HH. Mitgliedern zugesandt, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den Generalagenten der Gesellschaft, Hrn. M. H. Weikersheim & Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen. – Triest, 27 Mai 1840.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn2138-44" type="jAn" n="2"> <head>[2138-44]</head><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> <p>Donau-Dampfschifffahrt.</p><lb/> <p>Da die Schifffahrt auf der obern Donau durch Brücken- und Strom-Correctionen für einige Zeit unterbrochen ist, so müssen die Fahrten der Dampfschiffe zwischen Regensburg und Donauwörth bis auf weitere Ankündigung ausgesetzt werden, und diese einstweilen auf die Strecke zwischen Regensburg und Linz beschränkt bleiben.</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [1246/0014]
Meere erhabene Neckar gelegenen Bergvorsprunge, auf welchem durch Abgraben eine geräumige Ebene hergestellt wurde, erbaut. Es ist ganz gegen Süden gelegen, steht von allen Seiten frei und hat die Aussicht auf die benachbarten Weiler und Dörfer, welche durch die höhern Punkte der schwäbischen Alp überragt werden, deren volle, prächtige Ansicht wenige Schritte am Berge hinauf dem Auge sich entfaltet. Der Curort ist nur eine kleine halbe Stunde von Eßlingen entfernt, und mit der Stadt durch eine bis auf die Höhe des Curhauses führende Fahrstraße verbunden Vom Remsthale ist er durch einen mit Wald bewachsenen Bergrücken getrennt, und von dem hier liegenden berühmten Erziehungs-Institut Stetten, so wie von dem, die herrliche weite Aussicht in das mittlere Neckarthal gewährenden Rothenberg (mit dem schönen Grabmal der Königin Katharina) entfernt.
Das Curhaus ist zur Aufnahme von etwa 40 Gästen eingerichtet. In demselben, so wie in den Räumen, welche durch eine, die unmittelbar vor demselben befindliche Terrasse in einem großen Halbkreise stützende Mauer gewonnen wurden, sind alle für eine Wasser-Heilanstalt nothwendigen Vorrichtungen zu Bädern und Douchen aller Art angebracht, während die weitern Quellen und Brunnen des Thals zu größern Douchen benutzt sind.
Die ärztliche Leitung des Instituts wird unter beständiger und unmittelbarer Theilnahme des Oberamtsarztes von Eßlingen dessen Sohn Dr. Hellmuth Steudel übernehmen, welcher das Studium der Wasserheilkunde sich zur besondern Aufgabe nahm, sich längere Zeit in Gräfenberg mit der Methode von Priesnitz vertraut gemacht und außerdem mehrere andere von Aerzten geleitete Wasserheilanstalten besucht hat.
Die Krankheitsformen, in welchen die reine Wasserheilmethode vorzüglich angezeigt ist, sind jetzt jedem Arzte von Bildung bekannt; es ist daher überflüssig, dieselben hier aufzuführen. Uebrigens werden die Aerzte des Instituts stets bereit seyn, denjenigen, welche in die hiesige Anstalt zu treten geneigt seyn sollten, die gewünschten Aufschlüsse zu geben, während Anmeldungen, welche wir uns bald erbitten, bei jedem der Unterzeichneten des Ausschusses der Gesellschaft gemacht werden können.
Eßlingen, im Mai 1840.
Oberamtsarzt Dr. Steudel. Oberjustiz-Procurator Georgii. Stadtschultheiß Weinland. C. Deffner. C. Brodhag. W. Wagner. J. Merkel. Med. Dr. Hellmuth Steudel.
[2175-77]
Einladung zur Pacht der neuen Theater-Anstalt zu Breslau.
Die hieselbst von dem Theater Actien-Verein neu errichtete, allerhöchst privilegirte, ungefähr 1500 Zuschauer fassende Theater-Anstalt soll am 1 April 1841 bis zum 30 September 1851 öffentlich verpachtet werden, wozu wir im hiesigen Börsen-Gebäude einen Termin auf den
14 September d. J., Nachmittags 3 Uhr,
anberaumt haben.
Auf portofreie, an das unterzeichnete Directorium gerichtete, Ersuche werden die bereits für die Pacht-Entreprise festgesetzten Bedingungen, so wie eine Beschreibung der Localität zugesandt werden.
Breslau, den 22 Mai 1840.
Die Direction des Theater-Actien-Vereins.
[2183-85]
Anzeige.
K. K. priv. österr. Lloyd in Triest.
Zweite Section. Dampfschifffahrts-Gesellschaft.
Die Dampfschifffahrts-Gesellschaft des k. k. privilegirten österreichischen Lloyd bringt hiermit zur Kenntniß, daß ihre vierte Generalversammlung am 21 Mai abgehalten worden ist.
Das betreffende Protokoll wurde bereits den HH. Mitgliedern zugesandt, auf deren Namen die Actien eingeschrieben sind; diejenigen Herren aber, deren Actien auf den Ueberbringer lauten, können ein Exemplar in Triest, im Bureau des Verwaltungsraths, und in Wien bei den Generalagenten der Gesellschaft, Hrn. M. H. Weikersheim & Comp. in Empfang nehmen, wenn sie ihren Anspruch darauf erweisen. – Triest, 27 Mai 1840.
[2138-44]
Donau-Dampfschifffahrt.
Da die Schifffahrt auf der obern Donau durch Brücken- und Strom-Correctionen für einige Zeit unterbrochen ist, so müssen die Fahrten der Dampfschiffe zwischen Regensburg und Donauwörth bis auf weitere Ankündigung ausgesetzt werden, und diese einstweilen auf die Strecke zwischen Regensburg und Linz beschränkt bleiben.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-06-28T11:37:15Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-28T11:37:15Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (?): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |