Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Allgemeine Zeitung. Nr. 165. Augsburg, 13. Juni 1840.

Bild:
<< vorherige Seite

c) Seitenbahn nach Bergamo, von Sr. Maj. schon vorläufig genehmigt;

d) Entwurf einer andern Seitenbahn nach Mantua;

e) Contracte mit den Agentschaften in Wien und in Augsburg.

Mailand, den 3 Junius 1840.

Die Direction der Gesellschaft.

Venezianer Section.

(Unterz.) Giuseppe Reali.

Francesco Zucchelli.

Pietro Bigaglia.

Rob. Spiridione Papadopoli.

Cav. Giacomo Treves de' Bonfili.

Secr. Dr. G. B. Breganze.

Lombardische Section.

(Unterz.) Antonio Carmagnola.

Paolo Battaglia.

Francesco Decio.

G. Batt. Brambilla.

Secr. Dr. Emilio Campi.

[2175-77]

Einladung zur Pacht der neuen Theater-Anstalt zu Breslau.

Die hieselbst von dem Theater-Actien-Verein neu errichtete, allerhöchst privilegirte, ungefähr 1500 Zuschauer fassende Theater-Anstalt soll am 1 April 1841 bis zum 30 September 1851 öffentlich verpachtet werden, wozu wir im hiesigen Börsen-Gebäude einen Termin auf den
14 September d. J., Nachmittags 3 Uhr,
anberaumt haben.

Auf portofreie, an das unterzeichnete Directorium gerichtete, Ersuche werden die bereits für die Pacht-Entreprise festgesetzten Bedingungen, so wie eine Beschreibung der Localität zugesandt werden.

Breslau, den 22 Mai 1840.

Die Direction des Theater-Actien-Vereins.

[2320]

Bekanntmachung.

Rudolph Kunz von Mettlen, Gemeinde Wald, Amtsbezirk Hinweil, Kantons Zürich, geboren im April 1755, welcher seit 50 Jahren unbekannt abwesend ist, und der seiner Zeit nach Holland verreist seyn soll, seine Descendenten, oder wer sonst Anspruch auf sein in der Schirmlade Wald liegendes, circa 1300 fl. betragendes Vermögen Anspruch machen zu können glaubt, werden hiemit aufgefordert, ihre Ansprachen an dasselbe inner einer Frist von
neun Monaten a dato publicationis
der unterzeichneten Kanzlei schriftlich anzumelden; unter der Bedrohung, daß sonst dasselbe an die hierorts bekannten Erben mit dreijähriger Haft zu Gunsten des Abwesenden hinausgegeben würde.

Hinweil, den 4 Junius 1840.

Im Namen des Bezirksgerichtes für den Gerichtsschreiber Friedrich Meili, Substitut.

[2324]

Amortisations-Erkenntniß.

Nachdem die in der Edictal-Citation vom 26 November v. J. bezeichnete und der Theres Obermaier, Wirthswittwe in Kreuth d. G., gehörige Staatsobligation vom 14 December 1833 Katast. Nr. 1875 pr. 1600 fl. innerhalb des vorgesetzten sechsmonatlichen Termins hier nicht vorgewiesen und hierauf auch keine Ansprüche gemacht worden sind, so wird diese Urkunde hiermit für kraftlos erklärt.

Den 2 Junius 1840.

Königliches Landgericht Tegernsee.

Gr. v. Hundt.

[2019-21]

Edictal-Vorladung.

In Sache der Theresia Greb von Volkach gegen ihren Ehemann Johann Zacharias Greb, Scheidung vom Tisch und Bett betreffend, ist der Beklagte schon seit längerer Zeit abwesend, ohne daß sein Aufenthaltsort ausgemittelt werden kann. Derselbe wird demnach hiemit aufgefordert,
innerhalb drei Monaten
dahier entweder persönlich oder durch einen Anwalt zu erscheinen, und seine Rechtsnothdurft zu vertreten, unter dem Rechtsnachtheile, daß nach fruchtlosem Verlauf der Zeit mit dem eingeleiteten Proceß fortgefahren werden wird.

Würzburg, den 19 Mai 1840.

Das Consistorium des Bisthums Würzburg.

Leinicker, Official.

P. Werner, Dr.

Wehner, Secretär.

[2147-49]

Aufforderung.

Zur Besetzung der Musikmeistersstelle des in der Residenz Darmstadt garnisonirenden großherzoglich hessischen Leibgarde-Regiments werden diejenigen Lusttragenden, welche die hiezu erforderlichen musikalischen Kenntnisse besitzen, sich über ihren bisherigen moralischen Lebenswandel gehörig auszuweisen vermögen und das vierzigste Lebensjahr noch nicht überschritten haben, hiermit aufgefordert, sich baldigst bei dem unterzeichneten Regiments-Commando zu melden, um daselbst die näheren Bedingungen wegen des zu beziehenden Gehalts, als auch der sonstigen Erfordernisse zu erfahren. Bemerkt wird hiebei noch, daß bei Besetzung dieser Stelle nur ein solcher Musiker berücksichtigt werden kann, welcher im Allgemeinen befähigt ist, die Direction der ganzen Musik zu führen, ein Blasinstrument mit Fertigkeit spielt und die zum Arrangiren von Märschen und sonstigen Musikstücken erforderlichen theoretischen Kenntnisse und nöthige Uebung besitzt.

Darmstadt, den 28 Mai 1840.

Das Commando des großh. hess. Leibgarde-Regiments.

[2259]

Nachricht an die HH Pharmacenten.

Im Verlage des Unterzeichneten erscheint demnächst:

Lehrbuch der praktischen und theoretischen Pharmacie,
mit besonderer Rücksicht für angehende Apotheker, Aerzte und Droguisten.

Zwei Bände. gr. 8. Velinpapier.

Von Dr. Clamor Marquart,
k. preuß. Apotheker erster Classe, Vorstand des pharmaceutischen Instituts zu Bonn.

Dieses Buch soll, wie schon der Titel angibt, zunächst Anfängern der Pharmacie in die Hände gegeben werden, und seinen Zweck besonders dadurch erfüllen, daß es in bündiger Kürze alles enthält, was dem jungen Apotheker zu wissen Noth thut. Im Umfange wird es dem ehemals so geschätzten Lehrbuch von Hagen gleichen, aber natürlich streng wissenschaftlich bearbeitet dem gegenwärtigen Zustande der Pharmacie entsprechen. An gediegenen Werken über Pharmacie fehlt es nicht, aber sie sind entweder so voluminös und umfassend, daß sie sich nicht für den pharmaceutischen Lehrling, für den conditionirenden Gehülfen, eignen; oder sie sind einseitig und umfassen nur das Gebiet der Chemie und vernachlässigen das eigentlich Praktische u. s. w. Der Hr. Verf. ist praktischer ausübender Apotheker, dem Fache seit 20 Jahren angehörig, mit dem Standpunkte und den Fortschritten der Pharmacie bekannt, wie seine Schriften über Pharmacie beweisen, und weiß als Lehrer vieler jungen Pharmaceuten, als Vorsteher einer pharmaceutischen Bildungsanstalt gewiß die Ansprüche zu würdigen, welche man an ein solches Buch machen kann. Die Bearbeitung ist druckfertig und wird bald der Beurtheilung des pharmaceutischen Publicums vorliegen, das vorläufig Kenntniß davon erhält. Preis und übrige Bedingungen bei eleganter Ausstattung werden so gestellt, daß die Anschaffung desselben Jedem möglich ist.

Mainz, den 24 Mai 1840.

C. G. Kunze.

[2163]

Festgabe zur vierten Säcularfeier der Erfindung der Buchdruckerkunst!

Durch alle Buchhandlungen Deutschlands und der Schweiz ist zu haben:

Kiesewetter,
Geschichte der Buchdruckerkunst.

6 Bogen gr. 8. geheftet.

Ausgabe Nr. 1 mit dem großen schönen Bilde Gutenbergs a 1/3 Thlr. Ausg. Nr. 2 a 3/4 Thlr. mit dem schönen von Hanfstängl in Dresden lithographirten Standbilde Gutenbergs in Mainz und einem zweiten Kunstblatte: die Basreliefs an der Gutenbergsstatue.

[2193]

Für Künstler und Kunstfreunde ist erschienen und durch die Matth. Rieger'sche Buchhandlung in Augsburg und Lindau zu beziehen:

O. L. Frhr. von Ende, praktische Winke für Anfänger in der Aquarell-Malerei. brosch. 6 gr. oder 27 kr.

Arnold'sche Buchhandlung.

c) Seitenbahn nach Bergamo, von Sr. Maj. schon vorläufig genehmigt;

d) Entwurf einer andern Seitenbahn nach Mantua;

e) Contracte mit den Agentschaften in Wien und in Augsburg.

Mailand, den 3 Junius 1840.

Die Direction der Gesellschaft.

Venezianer Section.

(Unterz.) Giuseppe Reali.

Francesco Zucchelli.

Pietro Bigaglia.

Rob. Spiridione Papadopoli.

Cav. Giacomo Treves de' Bonfili.

Secr. Dr. G. B. Breganze.

Lombardische Section.

(Unterz.) Antonio Carmagnola.

Paolo Battaglia.

Francesco Decio.

G. Batt. Brambilla.

Secr. Dr. Emilio Campi.

[2175-77]

Einladung zur Pacht der neuen Theater-Anstalt zu Breslau.

Die hieselbst von dem Theater-Actien-Verein neu errichtete, allerhöchst privilegirte, ungefähr 1500 Zuschauer fassende Theater-Anstalt soll am 1 April 1841 bis zum 30 September 1851 öffentlich verpachtet werden, wozu wir im hiesigen Börsen-Gebäude einen Termin auf den
14 September d. J., Nachmittags 3 Uhr,
anberaumt haben.

Auf portofreie, an das unterzeichnete Directorium gerichtete, Ersuche werden die bereits für die Pacht-Entreprise festgesetzten Bedingungen, so wie eine Beschreibung der Localität zugesandt werden.

Breslau, den 22 Mai 1840.

Die Direction des Theater-Actien-Vereins.

[2320]

Bekanntmachung.

Rudolph Kunz von Mettlen, Gemeinde Wald, Amtsbezirk Hinweil, Kantons Zürich, geboren im April 1755, welcher seit 50 Jahren unbekannt abwesend ist, und der seiner Zeit nach Holland verreist seyn soll, seine Descendenten, oder wer sonst Anspruch auf sein in der Schirmlade Wald liegendes, circa 1300 fl. betragendes Vermögen Anspruch machen zu können glaubt, werden hiemit aufgefordert, ihre Ansprachen an dasselbe inner einer Frist von
neun Monaten a dato publicationis
der unterzeichneten Kanzlei schriftlich anzumelden; unter der Bedrohung, daß sonst dasselbe an die hierorts bekannten Erben mit dreijähriger Haft zu Gunsten des Abwesenden hinausgegeben würde.

Hinweil, den 4 Junius 1840.

Im Namen des Bezirksgerichtes für den Gerichtsschreiber Friedrich Meili, Substitut.

[2324]

Amortisations-Erkenntniß.

Nachdem die in der Edictal-Citation vom 26 November v. J. bezeichnete und der Theres Obermaier, Wirthswittwe in Kreuth d. G., gehörige Staatsobligation vom 14 December 1833 Katast. Nr. 1875 pr. 1600 fl. innerhalb des vorgesetzten sechsmonatlichen Termins hier nicht vorgewiesen und hierauf auch keine Ansprüche gemacht worden sind, so wird diese Urkunde hiermit für kraftlos erklärt.

Den 2 Junius 1840.

Königliches Landgericht Tegernsee.

Gr. v. Hundt.

[2019-21]

Edictal-Vorladung.

In Sache der Theresia Greb von Volkach gegen ihren Ehemann Johann Zacharias Greb, Scheidung vom Tisch und Bett betreffend, ist der Beklagte schon seit längerer Zeit abwesend, ohne daß sein Aufenthaltsort ausgemittelt werden kann. Derselbe wird demnach hiemit aufgefordert,
innerhalb drei Monaten
dahier entweder persönlich oder durch einen Anwalt zu erscheinen, und seine Rechtsnothdurft zu vertreten, unter dem Rechtsnachtheile, daß nach fruchtlosem Verlauf der Zeit mit dem eingeleiteten Proceß fortgefahren werden wird.

Würzburg, den 19 Mai 1840.

Das Consistorium des Bisthums Würzburg.

Leinicker, Official.

P. Werner, Dr.

Wehner, Secretär.

[2147-49]

Aufforderung.

Zur Besetzung der Musikmeistersstelle des in der Residenz Darmstadt garnisonirenden großherzoglich hessischen Leibgarde-Regiments werden diejenigen Lusttragenden, welche die hiezu erforderlichen musikalischen Kenntnisse besitzen, sich über ihren bisherigen moralischen Lebenswandel gehörig auszuweisen vermögen und das vierzigste Lebensjahr noch nicht überschritten haben, hiermit aufgefordert, sich baldigst bei dem unterzeichneten Regiments-Commando zu melden, um daselbst die näheren Bedingungen wegen des zu beziehenden Gehalts, als auch der sonstigen Erfordernisse zu erfahren. Bemerkt wird hiebei noch, daß bei Besetzung dieser Stelle nur ein solcher Musiker berücksichtigt werden kann, welcher im Allgemeinen befähigt ist, die Direction der ganzen Musik zu führen, ein Blasinstrument mit Fertigkeit spielt und die zum Arrangiren von Märschen und sonstigen Musikstücken erforderlichen theoretischen Kenntnisse und nöthige Uebung besitzt.

Darmstadt, den 28 Mai 1840.

Das Commando des großh. hess. Leibgarde-Regiments.

[2259]

Nachricht an die HH Pharmacenten.

Im Verlage des Unterzeichneten erscheint demnächst:

Lehrbuch der praktischen und theoretischen Pharmacie,
mit besonderer Rücksicht für angehende Apotheker, Aerzte und Droguisten.

Zwei Bände. gr. 8. Velinpapier.

Von Dr. Clamor Marquart,
k. preuß. Apotheker erster Classe, Vorstand des pharmaceutischen Instituts zu Bonn.

Dieses Buch soll, wie schon der Titel angibt, zunächst Anfängern der Pharmacie in die Hände gegeben werden, und seinen Zweck besonders dadurch erfüllen, daß es in bündiger Kürze alles enthält, was dem jungen Apotheker zu wissen Noth thut. Im Umfange wird es dem ehemals so geschätzten Lehrbuch von Hagen gleichen, aber natürlich streng wissenschaftlich bearbeitet dem gegenwärtigen Zustande der Pharmacie entsprechen. An gediegenen Werken über Pharmacie fehlt es nicht, aber sie sind entweder so voluminös und umfassend, daß sie sich nicht für den pharmaceutischen Lehrling, für den conditionirenden Gehülfen, eignen; oder sie sind einseitig und umfassen nur das Gebiet der Chemie und vernachlässigen das eigentlich Praktische u. s. w. Der Hr. Verf. ist praktischer ausübender Apotheker, dem Fache seit 20 Jahren angehörig, mit dem Standpunkte und den Fortschritten der Pharmacie bekannt, wie seine Schriften über Pharmacie beweisen, und weiß als Lehrer vieler jungen Pharmaceuten, als Vorsteher einer pharmaceutischen Bildungsanstalt gewiß die Ansprüche zu würdigen, welche man an ein solches Buch machen kann. Die Bearbeitung ist druckfertig und wird bald der Beurtheilung des pharmaceutischen Publicums vorliegen, das vorläufig Kenntniß davon erhält. Preis und übrige Bedingungen bei eleganter Ausstattung werden so gestellt, daß die Anschaffung desselben Jedem möglich ist.

Mainz, den 24 Mai 1840.

C. G. Kunze.

[2163]

Festgabe zur vierten Säcularfeier der Erfindung der Buchdruckerkunst!

Durch alle Buchhandlungen Deutschlands und der Schweiz ist zu haben:

Kiesewetter,
Geschichte der Buchdruckerkunst.

6 Bogen gr. 8. geheftet.

Ausgabe Nr. 1 mit dem großen schönen Bilde Gutenbergs à 1/3 Thlr. Ausg. Nr. 2 à 3/4 Thlr. mit dem schönen von Hanfstängl in Dresden lithographirten Standbilde Gutenbergs in Mainz und einem zweiten Kunstblatte: die Basreliefs an der Gutenbergsstatue.

[2193]

Für Künstler und Kunstfreunde ist erschienen und durch die Matth. Rieger'sche Buchhandlung in Augsburg und Lindau zu beziehen:

O. L. Frhr. von Ende, praktische Winke für Anfänger in der Aquarell-Malerei. brosch. 6 gr. oder 27 kr.

Arnold'sche Buchhandlung.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jAnnouncements">
        <div xml:id="jAn2310-12" type="jAn" n="2">
          <pb facs="#f0016" n="1319"/>
          <p>c) Seitenbahn nach Bergamo, von Sr. Maj. schon vorläufig genehmigt;</p><lb/>
          <p>d) Entwurf einer andern Seitenbahn nach Mantua;</p><lb/>
          <p>e) Contracte mit den Agentschaften in Wien und in Augsburg.</p><lb/>
          <p>Mailand, den 3 Junius 1840.</p><lb/>
          <p>Die Direction der Gesellschaft.</p><lb/>
          <p>Venezianer Section.</p><lb/>
          <p>(Unterz.) Giuseppe Reali.</p><lb/>
          <p>Francesco Zucchelli.</p><lb/>
          <p>Pietro Bigaglia.</p><lb/>
          <p>Rob. Spiridione Papadopoli.</p><lb/>
          <p>Cav. Giacomo Treves de' Bonfili.</p><lb/>
          <p>Secr. Dr. G. B. Breganze.</p><lb/>
          <p>Lombardische Section.</p><lb/>
          <p>(Unterz.) Antonio Carmagnola.</p><lb/>
          <p>Paolo Battaglia.</p><lb/>
          <p>Francesco Decio.</p><lb/>
          <p>G. Batt. Brambilla.</p><lb/>
          <p>Secr. Dr. Emilio Campi.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn2175-77" type="jAn" n="2">
          <head>[2175-77]</head><lb/>
          <p>Einladung zur Pacht der neuen Theater-Anstalt zu Breslau.</p><lb/>
          <p>Die hieselbst von dem Theater-Actien-Verein neu errichtete, allerhöchst privilegirte, ungefähr 1500 Zuschauer fassende Theater-Anstalt soll am 1 April 1841 bis zum 30 September 1851 öffentlich verpachtet werden, wozu wir im hiesigen Börsen-Gebäude einen Termin auf den<lb/>
14 September d. J., Nachmittags 3 Uhr,<lb/>
anberaumt haben.</p><lb/>
          <p>Auf portofreie, an das unterzeichnete Directorium gerichtete, Ersuche werden die bereits für die Pacht-Entreprise festgesetzten Bedingungen, so wie eine Beschreibung der Localität zugesandt werden.</p><lb/>
          <p>Breslau, den 22 Mai 1840.</p><lb/>
          <p>Die Direction des Theater-Actien-Vereins.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn2320" type="jAn" n="2">
          <head>[2320]</head><lb/>
          <p>Bekanntmachung.</p><lb/>
          <p>Rudolph Kunz von Mettlen, Gemeinde Wald, Amtsbezirk Hinweil, Kantons Zürich, geboren im April 1755, welcher seit 50 Jahren unbekannt abwesend ist, und der seiner Zeit nach Holland verreist seyn soll, seine Descendenten, oder wer sonst Anspruch auf sein in der Schirmlade Wald liegendes, circa 1300 fl. betragendes Vermögen Anspruch machen zu können glaubt, werden hiemit aufgefordert, ihre Ansprachen an dasselbe inner einer Frist von<lb/>
neun Monaten a dato publicationis<lb/>
der unterzeichneten Kanzlei schriftlich anzumelden; unter der Bedrohung, daß sonst dasselbe an die hierorts bekannten Erben mit dreijähriger Haft zu Gunsten des Abwesenden hinausgegeben würde.</p><lb/>
          <p>Hinweil, den 4 Junius 1840.</p><lb/>
          <p>Im Namen des Bezirksgerichtes für den Gerichtsschreiber Friedrich Meili, Substitut.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn2324" type="jAn" n="2">
          <head>[2324]</head><lb/>
          <p>Amortisations-Erkenntniß.</p><lb/>
          <p>Nachdem die in der Edictal-Citation vom 26 November v. J. bezeichnete und der Theres Obermaier, Wirthswittwe in Kreuth d. G., gehörige Staatsobligation vom 14 December 1833 Katast. Nr. 1875 pr. 1600 fl. innerhalb des vorgesetzten sechsmonatlichen Termins hier nicht vorgewiesen und hierauf auch keine Ansprüche gemacht worden sind, so wird diese Urkunde hiermit für kraftlos erklärt.</p><lb/>
          <p>Den 2 Junius 1840.</p><lb/>
          <p>Königliches Landgericht Tegernsee.</p><lb/>
          <p>Gr. v. Hundt.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn2019-21" type="jAn" n="2">
          <head>[2019-21]</head><lb/>
          <p>Edictal-Vorladung.</p><lb/>
          <p>In Sache der Theresia Greb von Volkach gegen ihren Ehemann Johann Zacharias Greb, Scheidung vom Tisch und Bett betreffend, ist der Beklagte schon seit längerer Zeit abwesend, ohne daß sein Aufenthaltsort ausgemittelt werden kann. Derselbe wird demnach hiemit aufgefordert,<lb/>
innerhalb drei Monaten<lb/>
dahier entweder persönlich oder durch einen Anwalt zu erscheinen, und seine Rechtsnothdurft zu vertreten, unter dem Rechtsnachtheile, daß nach fruchtlosem Verlauf der Zeit mit dem eingeleiteten Proceß fortgefahren werden wird.</p><lb/>
          <p>Würzburg, den 19 Mai 1840.</p><lb/>
          <p>Das Consistorium des Bisthums Würzburg.</p><lb/>
          <p>Leinicker, Official.</p><lb/>
          <p>P. Werner, Dr.</p><lb/>
          <p>Wehner, Secretär.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn2147-49" type="jAn" n="2">
          <head>[2147-49]</head><lb/>
          <p>Aufforderung.</p><lb/>
          <p>Zur Besetzung der Musikmeistersstelle des in der Residenz Darmstadt garnisonirenden großherzoglich hessischen Leibgarde-Regiments werden diejenigen Lusttragenden, welche die hiezu erforderlichen musikalischen Kenntnisse besitzen, sich über ihren bisherigen moralischen Lebenswandel gehörig auszuweisen vermögen und das vierzigste Lebensjahr noch nicht überschritten haben, hiermit aufgefordert, sich baldigst bei dem unterzeichneten Regiments-Commando zu melden, um daselbst die näheren Bedingungen wegen des zu beziehenden Gehalts, als auch der sonstigen Erfordernisse zu erfahren. Bemerkt wird hiebei noch, daß bei Besetzung dieser Stelle nur ein solcher Musiker berücksichtigt werden kann, welcher im Allgemeinen befähigt ist, die Direction der ganzen Musik zu führen, ein Blasinstrument mit Fertigkeit spielt und die zum Arrangiren von Märschen und sonstigen Musikstücken erforderlichen theoretischen Kenntnisse und nöthige Uebung besitzt.</p><lb/>
          <p>Darmstadt, den 28 Mai 1840.</p><lb/>
          <p>Das Commando des großh. hess. Leibgarde-Regiments.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn2259" type="jAn" n="2">
          <head>[2259]</head><lb/>
          <p>Nachricht an die HH Pharmacenten.</p><lb/>
          <p>Im Verlage des Unterzeichneten erscheint demnächst:</p><lb/>
          <p>Lehrbuch der praktischen und theoretischen Pharmacie,<lb/>
mit besonderer Rücksicht für angehende Apotheker, Aerzte und Droguisten.</p><lb/>
          <p>Zwei Bände. gr. 8. Velinpapier.</p><lb/>
          <p>Von Dr. Clamor Marquart,<lb/>
k. preuß. Apotheker erster Classe, Vorstand des pharmaceutischen Instituts zu Bonn.</p><lb/>
          <p>Dieses Buch soll, wie schon der Titel angibt, zunächst Anfängern der Pharmacie in die Hände gegeben werden, und seinen Zweck besonders dadurch erfüllen, daß es in bündiger Kürze alles enthält, was dem jungen Apotheker zu wissen Noth thut. Im Umfange wird es dem ehemals so geschätzten Lehrbuch von Hagen gleichen, aber natürlich streng wissenschaftlich bearbeitet dem gegenwärtigen Zustande der Pharmacie entsprechen. An gediegenen Werken über Pharmacie fehlt es nicht, aber sie sind entweder so voluminös und umfassend, daß sie sich nicht für den pharmaceutischen Lehrling, für den conditionirenden Gehülfen, eignen; oder sie sind einseitig und umfassen nur das Gebiet der Chemie und vernachlässigen das eigentlich Praktische u. s. w. Der Hr. Verf. ist praktischer ausübender Apotheker, dem Fache seit 20 Jahren angehörig, mit dem Standpunkte und den Fortschritten der Pharmacie bekannt, wie seine Schriften über Pharmacie beweisen, und weiß als Lehrer vieler jungen Pharmaceuten, als Vorsteher einer pharmaceutischen Bildungsanstalt gewiß die Ansprüche zu würdigen, welche man an ein solches Buch machen kann. Die Bearbeitung ist druckfertig und wird bald der Beurtheilung des pharmaceutischen Publicums vorliegen, das vorläufig Kenntniß davon erhält. Preis und übrige Bedingungen bei eleganter Ausstattung werden so gestellt, daß die Anschaffung desselben Jedem möglich ist.</p><lb/>
          <p>Mainz, den 24 Mai 1840.</p><lb/>
          <p>C. G. Kunze.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn2163" type="jAn" n="2">
          <head>[2163]</head><lb/>
          <p>Festgabe zur vierten Säcularfeier der Erfindung der Buchdruckerkunst!</p><lb/>
          <p>Durch alle Buchhandlungen Deutschlands und der Schweiz ist zu haben:</p><lb/>
          <p>Kiesewetter,<lb/>
Geschichte der Buchdruckerkunst.</p><lb/>
          <p>6 Bogen gr. 8. geheftet.</p><lb/>
          <p>Ausgabe Nr. 1 mit dem großen schönen Bilde Gutenbergs à 1/3 Thlr. Ausg. Nr. 2 à 3/4 Thlr. mit dem schönen von Hanfstängl in Dresden lithographirten Standbilde Gutenbergs in Mainz und einem zweiten Kunstblatte: die Basreliefs an der Gutenbergsstatue.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn2193" type="jAn" n="2">
          <head>[2193]</head><lb/>
          <p>Für Künstler und Kunstfreunde ist erschienen und durch die Matth. Rieger'sche Buchhandlung in Augsburg und Lindau zu beziehen:</p><lb/>
          <p>O. L. Frhr. von Ende, praktische Winke für Anfänger in der Aquarell-Malerei. brosch. 6 gr. oder 27 kr.</p><lb/>
          <p>Arnold'sche Buchhandlung.</p>
        </div><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1319/0016] c) Seitenbahn nach Bergamo, von Sr. Maj. schon vorläufig genehmigt; d) Entwurf einer andern Seitenbahn nach Mantua; e) Contracte mit den Agentschaften in Wien und in Augsburg. Mailand, den 3 Junius 1840. Die Direction der Gesellschaft. Venezianer Section. (Unterz.) Giuseppe Reali. Francesco Zucchelli. Pietro Bigaglia. Rob. Spiridione Papadopoli. Cav. Giacomo Treves de' Bonfili. Secr. Dr. G. B. Breganze. Lombardische Section. (Unterz.) Antonio Carmagnola. Paolo Battaglia. Francesco Decio. G. Batt. Brambilla. Secr. Dr. Emilio Campi. [2175-77] Einladung zur Pacht der neuen Theater-Anstalt zu Breslau. Die hieselbst von dem Theater-Actien-Verein neu errichtete, allerhöchst privilegirte, ungefähr 1500 Zuschauer fassende Theater-Anstalt soll am 1 April 1841 bis zum 30 September 1851 öffentlich verpachtet werden, wozu wir im hiesigen Börsen-Gebäude einen Termin auf den 14 September d. J., Nachmittags 3 Uhr, anberaumt haben. Auf portofreie, an das unterzeichnete Directorium gerichtete, Ersuche werden die bereits für die Pacht-Entreprise festgesetzten Bedingungen, so wie eine Beschreibung der Localität zugesandt werden. Breslau, den 22 Mai 1840. Die Direction des Theater-Actien-Vereins. [2320] Bekanntmachung. Rudolph Kunz von Mettlen, Gemeinde Wald, Amtsbezirk Hinweil, Kantons Zürich, geboren im April 1755, welcher seit 50 Jahren unbekannt abwesend ist, und der seiner Zeit nach Holland verreist seyn soll, seine Descendenten, oder wer sonst Anspruch auf sein in der Schirmlade Wald liegendes, circa 1300 fl. betragendes Vermögen Anspruch machen zu können glaubt, werden hiemit aufgefordert, ihre Ansprachen an dasselbe inner einer Frist von neun Monaten a dato publicationis der unterzeichneten Kanzlei schriftlich anzumelden; unter der Bedrohung, daß sonst dasselbe an die hierorts bekannten Erben mit dreijähriger Haft zu Gunsten des Abwesenden hinausgegeben würde. Hinweil, den 4 Junius 1840. Im Namen des Bezirksgerichtes für den Gerichtsschreiber Friedrich Meili, Substitut. [2324] Amortisations-Erkenntniß. Nachdem die in der Edictal-Citation vom 26 November v. J. bezeichnete und der Theres Obermaier, Wirthswittwe in Kreuth d. G., gehörige Staatsobligation vom 14 December 1833 Katast. Nr. 1875 pr. 1600 fl. innerhalb des vorgesetzten sechsmonatlichen Termins hier nicht vorgewiesen und hierauf auch keine Ansprüche gemacht worden sind, so wird diese Urkunde hiermit für kraftlos erklärt. Den 2 Junius 1840. Königliches Landgericht Tegernsee. Gr. v. Hundt. [2019-21] Edictal-Vorladung. In Sache der Theresia Greb von Volkach gegen ihren Ehemann Johann Zacharias Greb, Scheidung vom Tisch und Bett betreffend, ist der Beklagte schon seit längerer Zeit abwesend, ohne daß sein Aufenthaltsort ausgemittelt werden kann. Derselbe wird demnach hiemit aufgefordert, innerhalb drei Monaten dahier entweder persönlich oder durch einen Anwalt zu erscheinen, und seine Rechtsnothdurft zu vertreten, unter dem Rechtsnachtheile, daß nach fruchtlosem Verlauf der Zeit mit dem eingeleiteten Proceß fortgefahren werden wird. Würzburg, den 19 Mai 1840. Das Consistorium des Bisthums Würzburg. Leinicker, Official. P. Werner, Dr. Wehner, Secretär. [2147-49] Aufforderung. Zur Besetzung der Musikmeistersstelle des in der Residenz Darmstadt garnisonirenden großherzoglich hessischen Leibgarde-Regiments werden diejenigen Lusttragenden, welche die hiezu erforderlichen musikalischen Kenntnisse besitzen, sich über ihren bisherigen moralischen Lebenswandel gehörig auszuweisen vermögen und das vierzigste Lebensjahr noch nicht überschritten haben, hiermit aufgefordert, sich baldigst bei dem unterzeichneten Regiments-Commando zu melden, um daselbst die näheren Bedingungen wegen des zu beziehenden Gehalts, als auch der sonstigen Erfordernisse zu erfahren. Bemerkt wird hiebei noch, daß bei Besetzung dieser Stelle nur ein solcher Musiker berücksichtigt werden kann, welcher im Allgemeinen befähigt ist, die Direction der ganzen Musik zu führen, ein Blasinstrument mit Fertigkeit spielt und die zum Arrangiren von Märschen und sonstigen Musikstücken erforderlichen theoretischen Kenntnisse und nöthige Uebung besitzt. Darmstadt, den 28 Mai 1840. Das Commando des großh. hess. Leibgarde-Regiments. [2259] Nachricht an die HH Pharmacenten. Im Verlage des Unterzeichneten erscheint demnächst: Lehrbuch der praktischen und theoretischen Pharmacie, mit besonderer Rücksicht für angehende Apotheker, Aerzte und Droguisten. Zwei Bände. gr. 8. Velinpapier. Von Dr. Clamor Marquart, k. preuß. Apotheker erster Classe, Vorstand des pharmaceutischen Instituts zu Bonn. Dieses Buch soll, wie schon der Titel angibt, zunächst Anfängern der Pharmacie in die Hände gegeben werden, und seinen Zweck besonders dadurch erfüllen, daß es in bündiger Kürze alles enthält, was dem jungen Apotheker zu wissen Noth thut. Im Umfange wird es dem ehemals so geschätzten Lehrbuch von Hagen gleichen, aber natürlich streng wissenschaftlich bearbeitet dem gegenwärtigen Zustande der Pharmacie entsprechen. An gediegenen Werken über Pharmacie fehlt es nicht, aber sie sind entweder so voluminös und umfassend, daß sie sich nicht für den pharmaceutischen Lehrling, für den conditionirenden Gehülfen, eignen; oder sie sind einseitig und umfassen nur das Gebiet der Chemie und vernachlässigen das eigentlich Praktische u. s. w. Der Hr. Verf. ist praktischer ausübender Apotheker, dem Fache seit 20 Jahren angehörig, mit dem Standpunkte und den Fortschritten der Pharmacie bekannt, wie seine Schriften über Pharmacie beweisen, und weiß als Lehrer vieler jungen Pharmaceuten, als Vorsteher einer pharmaceutischen Bildungsanstalt gewiß die Ansprüche zu würdigen, welche man an ein solches Buch machen kann. Die Bearbeitung ist druckfertig und wird bald der Beurtheilung des pharmaceutischen Publicums vorliegen, das vorläufig Kenntniß davon erhält. Preis und übrige Bedingungen bei eleganter Ausstattung werden so gestellt, daß die Anschaffung desselben Jedem möglich ist. Mainz, den 24 Mai 1840. C. G. Kunze. [2163] Festgabe zur vierten Säcularfeier der Erfindung der Buchdruckerkunst! Durch alle Buchhandlungen Deutschlands und der Schweiz ist zu haben: Kiesewetter, Geschichte der Buchdruckerkunst. 6 Bogen gr. 8. geheftet. Ausgabe Nr. 1 mit dem großen schönen Bilde Gutenbergs à 1/3 Thlr. Ausg. Nr. 2 à 3/4 Thlr. mit dem schönen von Hanfstängl in Dresden lithographirten Standbilde Gutenbergs in Mainz und einem zweiten Kunstblatte: die Basreliefs an der Gutenbergsstatue. [2193] Für Künstler und Kunstfreunde ist erschienen und durch die Matth. Rieger'sche Buchhandlung in Augsburg und Lindau zu beziehen: O. L. Frhr. von Ende, praktische Winke für Anfänger in der Aquarell-Malerei. brosch. 6 gr. oder 27 kr. Arnold'sche Buchhandlung.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (?): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_165_18400613
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_165_18400613/16
Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 165. Augsburg, 13. Juni 1840, S. 1319. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_165_18400613/16>, abgerufen am 21.11.2024.