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Allgemeine Zeitung. Nr. 167. Augsburg, 15. Juni 1840.

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verlangt. Es gibt hier keine Betten als mit eisernen Stätten und mit Flockenmatratzen (mit gerupfter Wolle), und er hat vier solche Matratzen. Er hat einen Kopfpfühl, einen Stuhl und einen Tisch. Er ißt sein Mittagsmahl und hat es immer - ausgenommen den ersten Tag - ohne Aufsicht und ganz allein gegessen. Er hat einen weiten Hofraum, um sich Bewegung zu machen. Er hat ein Schlafzimmer und das große Hospital ganz für sich allein. Er trägt seine eigenen Kleider. Er hat noch keine Zeitungen gehabt. Er hat noch keine Briefe geschrieben oder empfangen ohne Beeinsichtigung des Gouverneurs."

Die allgemeine schottische Kirchenversammlung (general assembly of the Church of Scotland), die sich am 2 Junius bis zum August aufgelöst hat, hat noch durch ihre letzten Beschlüsse das in ihr herrschende Uebergewicht der Vetoisten über die Gemäßigten aufs entschiedenste kund gethan. Diese Beschlüsse waren folgende: 1) die Erwählung eines neuen Moderators aus den Reihen der Vetoisten, nämlich des Dr. M'Kellar eines Freundes des Vetoistenanführer Dr. Chalmers und Dr. Dewars von Aberdeen, der mit 195 gegen 147 Stimmen über seinen gemäßigten Nebenbuhler Dr. Hill den Sieg davon trug. Sein Hauptverdienst ist, daß er sich mit dem Presbyterium von Dunkeld dem Einspruch des Gerichtshofes widersetzte, oder, wie Dr. Chalmers sich ausdrückte, "daß er seine ruhige und unerschrockene Stirne dem Unmuth beleidigter Richter und dem Hohn gottloser Männer muthig entgegenhub." 2) Die Verwerfung der Lord Aberdeen'schen Bill, da, wie Dr. Chalmers bemerkte, die darin enthaltenen heilenden Maaßregeln sich weder mit den Grundsätzen der Kirche, noch auch den rechtmäßigen Jurisdictionsansprüchen der Versammlung vertrügen." Die Verwerfung, der sich besonders Sir George Clerk widersetzte, geschah am 29 Mai mit 221 gegen 134 Stimmen, und Dr. Chalmers äußerte dabei zugleich, daß die einzige zulässige heilende Maaßregel die sey, wenn der Staat der Kirche sowohl die Temporalitäten, als auch die Ausübung aller andern Machtvollkommenheiten, die ihr gut däuchten, übertrüge. 3) Die in der letzten Sitzung (1 Jun.) beschlossene Bestätigung der von der Commission verordneten Suspension der sieben Geistlichen von Strathbogie und des Candidaten für Marnock; die Suspension, auf deren Aufhebung Dr. Cook angetragen, ward also und zwar nach achtstündigen von 11 bis 7 dauernden Debatten mit 166 gegen 102 Stimmen bis auf kommenden August für fortdauernd erklärt. Die Auflösung der Versammlung erfolgte dann um 4 Uhr des Morgens (2 Jun.), und wie gewöhnlich verkündete sie der Moderator im Namen Christi, des Haupts der Kirche, der Lord Hoch-Commissär im Namen der Königin.

Am Sonnabend hatte sich aufs neue eine große Volksmasse beim Hause des ermordeten Lord W. Russell versammelt, um hinsichtlich der neuen, die Entdeckung des Mordes betreffenden Thatsachen, von denen ein Gerücht verlautet war, Erkundigung einzuziehen. Der einzige Umstand, den man erfuhr, war folgender. Die Polizei hat entdeckt, daß am frühen Morgen nach dem Mord eine Person, die man identificiren zu können glaubt, aus Lord Williams Haus herausgehend bemerkt wurde. - Uebrigens sind die entwendeten Kostbarkeiten noch keineswegs alle wieder gefunden worden; es fehlen eine Anzahl silberner Löffel und Gabeln, und die Verwandten des Ermordeten haben auf das Anzeigen dieser oder eines dieser Stücke einen Preis von 50 Pf. festgesetzt. - Courvoisier behauptet seine Ruhe und fromme Gesetztheit fortwährend im Schlaf wie im Wachen, noch hat der ihm zur beständigen Gesellschaft beigegebene Schließer nicht einen einzigen aufgeregten Traum an ihm wahrgenommen. Die Sitzungen des Criminalgerichts über diese Sache werden heute über acht Tage (15 Jun.) beginnen, und wegen der Menge der abzuhörenden Zeugen schwerlich vor Ende nächster Woche geschlossen werden können.

Ueber die in Brüssel entdeckte vornehme Betrügergesellschaft enthält die Times (6 Jun.) einige neue Nachrichten, nach denen es wenig wahrscheinlich ist, daß man sich außer dem bereits verhafteten Perry noch mehrerer anderer der vorzüglichsten Theilnehmer bemächtigen werde. Marie und ihr Geliebter, dessen Namen der Brüsseler Correspondent der Times jetzt von d'Argenson oder d'Argesson in d'Arjuzon (?) berichtigt, waren bis zum 5 Mai in Paris, haben sich aber seitdem aller weiteren Nachforschung entzogen. Auch die Maitresse Bourbet's, eine gewisse - früher noch nicht genannte - Desjardins, die unter dem Namen einer Comtesse de Vaudie reiste, hat Paris, wo sie noch am 28 April einen falschen Wechsel von 5000 Franken auf Hrn. Thurneyssen erhob, eiligst wieder verlassen. Hr. Thurneyssen hatte sich aus Höflichkeit für die schöne und vornehme Ueberbringerin beeilt, den auf drei Tage nach Sicht aus estellten Wechsel, anstatt ihn bloß einstweilen zu acceptiren, augenblicklich auszuzahlen. Graham, den Vater, ließ ein stark betrogener Genueser Bankier kürzlich (Mitte Mai) in Livorno festnehmen, konnte aber, wegen des Nichtvorhandenseyns entschiedener Beweise für seine Mitschuld, nicht verhindern, daß der Angeklagte einstweilen wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, wo er dann bald Mittel fand sich mit einer bedeutenden Geldsumme davon zu machen. Pipe, genannt Colson, kam am 8 Mai in großer Eile von Messina nach Malta, wo er mit ebenso großer Eile und bedeutenden Kosten einen Kutter miethete, um sich nach Oran bringen zu lassen. Doch hofft man, daß die von Frankreich aus gesandten telegraphischen Steckbriefe seiner Ankunft dort zuvorkommen werden.

Frankreich.

Der Polizeipräfect hat auf das Verlangen des Ministers des Innern einen aus den HH. d'Arcet, Olivier d'Angers, Boutron-Chalard und Pelletier zusammengesetzte Commission ernannt, um in kürzester Frist eine umständliche Instruction über die in St. Helena bei Ausgrabung der Reste des Kaisers Napoleon, und deren Transportirung nach Frankreich zu beobachtenden Sorgfalts- und Vorsichtsmaaßregeln aufzusetzen.

[irrelevantes Material] Die Deputirtenkammer erörterte am 10 Jun. die Creditforderung eines Zuschusses von 87,000 Fr. zur Unterstützung von Franzosen, welche durch die Unruhen in Canada 1838 und den Krieg am la Plata Alles verloren haben und nach Frankreich zurückgekommen sind. Die Kammer nahm den Entwurf mit 227 weißen gegen 8 schwarze Kugeln an. Hierauf wurden noch einige, örtliche Interessen betreffende Entwürfe erörtert und angenommen, und die Kammer ging dann zur Erörterung des Budgets der Kammer für 1841 über, das sie dießmal gegen die frühere Sitte in öffentlicher Sitzung erörterte.

Aus dem in der Deputirtenkammer über das Seewesen abgestatteten Commissionsbericht ergibt sich, daß nach der Ordonnanz vom 1 Febr. 1837 die Seemacht Frankreichs in Friedenszeiten aus 40 Linienschiffen, 50 Fregatten, 180 kleineren Fahrzeugen jeder Art und 40 Dampfbooten bestehen soll. Von den Linienschiffen und Fregatten soll bloß die Hälfte vom Stapel gelassen werden, die andere Hälfte, zu 21/24 vollendet, in den Werften zurückbleiben. Die 180 kleineren Fahrzeuge und die 40 Dampfschiffe sind stets flott zu erhalten. Bis zum Jahr 1841 werden 30 Staatsdampfschiffe fertig werden. Gegenwärtig sind es bloß 20. Die größten hatten bisher nur 220fache Pferdekraft.

verlangt. Es gibt hier keine Betten als mit eisernen Stätten und mit Flockenmatratzen (mit gerupfter Wolle), und er hat vier solche Matratzen. Er hat einen Kopfpfühl, einen Stuhl und einen Tisch. Er ißt sein Mittagsmahl und hat es immer – ausgenommen den ersten Tag – ohne Aufsicht und ganz allein gegessen. Er hat einen weiten Hofraum, um sich Bewegung zu machen. Er hat ein Schlafzimmer und das große Hospital ganz für sich allein. Er trägt seine eigenen Kleider. Er hat noch keine Zeitungen gehabt. Er hat noch keine Briefe geschrieben oder empfangen ohne Beeinsichtigung des Gouverneurs.“

Die allgemeine schottische Kirchenversammlung (general assembly of the Church of Scotland), die sich am 2 Junius bis zum August aufgelöst hat, hat noch durch ihre letzten Beschlüsse das in ihr herrschende Uebergewicht der Vetoisten über die Gemäßigten aufs entschiedenste kund gethan. Diese Beschlüsse waren folgende: 1) die Erwählung eines neuen Moderators aus den Reihen der Vetoisten, nämlich des Dr. M'Kellar eines Freundes des Vetoistenanführer Dr. Chalmers und Dr. Dewars von Aberdeen, der mit 195 gegen 147 Stimmen über seinen gemäßigten Nebenbuhler Dr. Hill den Sieg davon trug. Sein Hauptverdienst ist, daß er sich mit dem Presbyterium von Dunkeld dem Einspruch des Gerichtshofes widersetzte, oder, wie Dr. Chalmers sich ausdrückte, „daß er seine ruhige und unerschrockene Stirne dem Unmuth beleidigter Richter und dem Hohn gottloser Männer muthig entgegenhub.“ 2) Die Verwerfung der Lord Aberdeen'schen Bill, da, wie Dr. Chalmers bemerkte, die darin enthaltenen heilenden Maaßregeln sich weder mit den Grundsätzen der Kirche, noch auch den rechtmäßigen Jurisdictionsansprüchen der Versammlung vertrügen.“ Die Verwerfung, der sich besonders Sir George Clerk widersetzte, geschah am 29 Mai mit 221 gegen 134 Stimmen, und Dr. Chalmers äußerte dabei zugleich, daß die einzige zulässige heilende Maaßregel die sey, wenn der Staat der Kirche sowohl die Temporalitäten, als auch die Ausübung aller andern Machtvollkommenheiten, die ihr gut däuchten, übertrüge. 3) Die in der letzten Sitzung (1 Jun.) beschlossene Bestätigung der von der Commission verordneten Suspension der sieben Geistlichen von Strathbogie und des Candidaten für Marnock; die Suspension, auf deren Aufhebung Dr. Cook angetragen, ward also und zwar nach achtstündigen von 11 bis 7 dauernden Debatten mit 166 gegen 102 Stimmen bis auf kommenden August für fortdauernd erklärt. Die Auflösung der Versammlung erfolgte dann um 4 Uhr des Morgens (2 Jun.), und wie gewöhnlich verkündete sie der Moderator im Namen Christi, des Haupts der Kirche, der Lord Hoch-Commissär im Namen der Königin.

Am Sonnabend hatte sich aufs neue eine große Volksmasse beim Hause des ermordeten Lord W. Russell versammelt, um hinsichtlich der neuen, die Entdeckung des Mordes betreffenden Thatsachen, von denen ein Gerücht verlautet war, Erkundigung einzuziehen. Der einzige Umstand, den man erfuhr, war folgender. Die Polizei hat entdeckt, daß am frühen Morgen nach dem Mord eine Person, die man identificiren zu können glaubt, aus Lord Williams Haus herausgehend bemerkt wurde. – Uebrigens sind die entwendeten Kostbarkeiten noch keineswegs alle wieder gefunden worden; es fehlen eine Anzahl silberner Löffel und Gabeln, und die Verwandten des Ermordeten haben auf das Anzeigen dieser oder eines dieser Stücke einen Preis von 50 Pf. festgesetzt. – Courvoisier behauptet seine Ruhe und fromme Gesetztheit fortwährend im Schlaf wie im Wachen, noch hat der ihm zur beständigen Gesellschaft beigegebene Schließer nicht einen einzigen aufgeregten Traum an ihm wahrgenommen. Die Sitzungen des Criminalgerichts über diese Sache werden heute über acht Tage (15 Jun.) beginnen, und wegen der Menge der abzuhörenden Zeugen schwerlich vor Ende nächster Woche geschlossen werden können.

Ueber die in Brüssel entdeckte vornehme Betrügergesellschaft enthält die Times (6 Jun.) einige neue Nachrichten, nach denen es wenig wahrscheinlich ist, daß man sich außer dem bereits verhafteten Perry noch mehrerer anderer der vorzüglichsten Theilnehmer bemächtigen werde. Marie und ihr Geliebter, dessen Namen der Brüsseler Correspondent der Times jetzt von d'Argenson oder d'Argesson in d'Arjuzon (?) berichtigt, waren bis zum 5 Mai in Paris, haben sich aber seitdem aller weiteren Nachforschung entzogen. Auch die Maitresse Bourbet's, eine gewisse – früher noch nicht genannte – Desjardins, die unter dem Namen einer Comtesse de Vaudie reiste, hat Paris, wo sie noch am 28 April einen falschen Wechsel von 5000 Franken auf Hrn. Thurneyssen erhob, eiligst wieder verlassen. Hr. Thurneyssen hatte sich aus Höflichkeit für die schöne und vornehme Ueberbringerin beeilt, den auf drei Tage nach Sicht aus estellten Wechsel, anstatt ihn bloß einstweilen zu acceptiren, augenblicklich auszuzahlen. Graham, den Vater, ließ ein stark betrogener Genueser Bankier kürzlich (Mitte Mai) in Livorno festnehmen, konnte aber, wegen des Nichtvorhandenseyns entschiedener Beweise für seine Mitschuld, nicht verhindern, daß der Angeklagte einstweilen wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, wo er dann bald Mittel fand sich mit einer bedeutenden Geldsumme davon zu machen. Pipe, genannt Colson, kam am 8 Mai in großer Eile von Messina nach Malta, wo er mit ebenso großer Eile und bedeutenden Kosten einen Kutter miethete, um sich nach Oran bringen zu lassen. Doch hofft man, daß die von Frankreich aus gesandten telegraphischen Steckbriefe seiner Ankunft dort zuvorkommen werden.

Frankreich.

Der Polizeipräfect hat auf das Verlangen des Ministers des Innern einen aus den HH. d'Arcet, Olivier d'Angers, Boutron-Chalard und Pelletier zusammengesetzte Commission ernannt, um in kürzester Frist eine umständliche Instruction über die in St. Helena bei Ausgrabung der Reste des Kaisers Napoleon, und deren Transportirung nach Frankreich zu beobachtenden Sorgfalts- und Vorsichtsmaaßregeln aufzusetzen.

[irrelevantes Material] Die Deputirtenkammer erörterte am 10 Jun. die Creditforderung eines Zuschusses von 87,000 Fr. zur Unterstützung von Franzosen, welche durch die Unruhen in Canada 1838 und den Krieg am la Plata Alles verloren haben und nach Frankreich zurückgekommen sind. Die Kammer nahm den Entwurf mit 227 weißen gegen 8 schwarze Kugeln an. Hierauf wurden noch einige, örtliche Interessen betreffende Entwürfe erörtert und angenommen, und die Kammer ging dann zur Erörterung des Budgets der Kammer für 1841 über, das sie dießmal gegen die frühere Sitte in öffentlicher Sitzung erörterte.

Aus dem in der Deputirtenkammer über das Seewesen abgestatteten Commissionsbericht ergibt sich, daß nach der Ordonnanz vom 1 Febr. 1837 die Seemacht Frankreichs in Friedenszeiten aus 40 Linienschiffen, 50 Fregatten, 180 kleineren Fahrzeugen jeder Art und 40 Dampfbooten bestehen soll. Von den Linienschiffen und Fregatten soll bloß die Hälfte vom Stapel gelassen werden, die andere Hälfte, zu 21/24 vollendet, in den Werften zurückbleiben. Die 180 kleineren Fahrzeuge und die 40 Dampfschiffe sind stets flott zu erhalten. Bis zum Jahr 1841 werden 30 Staatsdampfschiffe fertig werden. Gegenwärtig sind es bloß 20. Die größten hatten bisher nur 220fache Pferdekraft.

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[1330/0002] verlangt. Es gibt hier keine Betten als mit eisernen Stätten und mit Flockenmatratzen (mit gerupfter Wolle), und er hat vier solche Matratzen. Er hat einen Kopfpfühl, einen Stuhl und einen Tisch. Er ißt sein Mittagsmahl und hat es immer – ausgenommen den ersten Tag – ohne Aufsicht und ganz allein gegessen. Er hat einen weiten Hofraum, um sich Bewegung zu machen. Er hat ein Schlafzimmer und das große Hospital ganz für sich allein. Er trägt seine eigenen Kleider. Er hat noch keine Zeitungen gehabt. Er hat noch keine Briefe geschrieben oder empfangen ohne Beeinsichtigung des Gouverneurs.“ Die allgemeine schottische Kirchenversammlung (general assembly of the Church of Scotland), die sich am 2 Junius bis zum August aufgelöst hat, hat noch durch ihre letzten Beschlüsse das in ihr herrschende Uebergewicht der Vetoisten über die Gemäßigten aufs entschiedenste kund gethan. Diese Beschlüsse waren folgende: 1) die Erwählung eines neuen Moderators aus den Reihen der Vetoisten, nämlich des Dr. M'Kellar eines Freundes des Vetoistenanführer Dr. Chalmers und Dr. Dewars von Aberdeen, der mit 195 gegen 147 Stimmen über seinen gemäßigten Nebenbuhler Dr. Hill den Sieg davon trug. Sein Hauptverdienst ist, daß er sich mit dem Presbyterium von Dunkeld dem Einspruch des Gerichtshofes widersetzte, oder, wie Dr. Chalmers sich ausdrückte, „daß er seine ruhige und unerschrockene Stirne dem Unmuth beleidigter Richter und dem Hohn gottloser Männer muthig entgegenhub.“ 2) Die Verwerfung der Lord Aberdeen'schen Bill, da, wie Dr. Chalmers bemerkte, die darin enthaltenen heilenden Maaßregeln sich weder mit den Grundsätzen der Kirche, noch auch den rechtmäßigen Jurisdictionsansprüchen der Versammlung vertrügen.“ Die Verwerfung, der sich besonders Sir George Clerk widersetzte, geschah am 29 Mai mit 221 gegen 134 Stimmen, und Dr. Chalmers äußerte dabei zugleich, daß die einzige zulässige heilende Maaßregel die sey, wenn der Staat der Kirche sowohl die Temporalitäten, als auch die Ausübung aller andern Machtvollkommenheiten, die ihr gut däuchten, übertrüge. 3) Die in der letzten Sitzung (1 Jun.) beschlossene Bestätigung der von der Commission verordneten Suspension der sieben Geistlichen von Strathbogie und des Candidaten für Marnock; die Suspension, auf deren Aufhebung Dr. Cook angetragen, ward also und zwar nach achtstündigen von 11 bis 7 dauernden Debatten mit 166 gegen 102 Stimmen bis auf kommenden August für fortdauernd erklärt. Die Auflösung der Versammlung erfolgte dann um 4 Uhr des Morgens (2 Jun.), und wie gewöhnlich verkündete sie der Moderator im Namen Christi, des Haupts der Kirche, der Lord Hoch-Commissär im Namen der Königin. Am Sonnabend hatte sich aufs neue eine große Volksmasse beim Hause des ermordeten Lord W. Russell versammelt, um hinsichtlich der neuen, die Entdeckung des Mordes betreffenden Thatsachen, von denen ein Gerücht verlautet war, Erkundigung einzuziehen. Der einzige Umstand, den man erfuhr, war folgender. Die Polizei hat entdeckt, daß am frühen Morgen nach dem Mord eine Person, die man identificiren zu können glaubt, aus Lord Williams Haus herausgehend bemerkt wurde. – Uebrigens sind die entwendeten Kostbarkeiten noch keineswegs alle wieder gefunden worden; es fehlen eine Anzahl silberner Löffel und Gabeln, und die Verwandten des Ermordeten haben auf das Anzeigen dieser oder eines dieser Stücke einen Preis von 50 Pf. festgesetzt. – Courvoisier behauptet seine Ruhe und fromme Gesetztheit fortwährend im Schlaf wie im Wachen, noch hat der ihm zur beständigen Gesellschaft beigegebene Schließer nicht einen einzigen aufgeregten Traum an ihm wahrgenommen. Die Sitzungen des Criminalgerichts über diese Sache werden heute über acht Tage (15 Jun.) beginnen, und wegen der Menge der abzuhörenden Zeugen schwerlich vor Ende nächster Woche geschlossen werden können. Ueber die in Brüssel entdeckte vornehme Betrügergesellschaft enthält die Times (6 Jun.) einige neue Nachrichten, nach denen es wenig wahrscheinlich ist, daß man sich außer dem bereits verhafteten Perry noch mehrerer anderer der vorzüglichsten Theilnehmer bemächtigen werde. Marie und ihr Geliebter, dessen Namen der Brüsseler Correspondent der Times jetzt von d'Argenson oder d'Argesson in d'Arjuzon (?) berichtigt, waren bis zum 5 Mai in Paris, haben sich aber seitdem aller weiteren Nachforschung entzogen. Auch die Maitresse Bourbet's, eine gewisse – früher noch nicht genannte – Desjardins, die unter dem Namen einer Comtesse de Vaudie reiste, hat Paris, wo sie noch am 28 April einen falschen Wechsel von 5000 Franken auf Hrn. Thurneyssen erhob, eiligst wieder verlassen. Hr. Thurneyssen hatte sich aus Höflichkeit für die schöne und vornehme Ueberbringerin beeilt, den auf drei Tage nach Sicht aus estellten Wechsel, anstatt ihn bloß einstweilen zu acceptiren, augenblicklich auszuzahlen. Graham, den Vater, ließ ein stark betrogener Genueser Bankier kürzlich (Mitte Mai) in Livorno festnehmen, konnte aber, wegen des Nichtvorhandenseyns entschiedener Beweise für seine Mitschuld, nicht verhindern, daß der Angeklagte einstweilen wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, wo er dann bald Mittel fand sich mit einer bedeutenden Geldsumme davon zu machen. Pipe, genannt Colson, kam am 8 Mai in großer Eile von Messina nach Malta, wo er mit ebenso großer Eile und bedeutenden Kosten einen Kutter miethete, um sich nach Oran bringen zu lassen. Doch hofft man, daß die von Frankreich aus gesandten telegraphischen Steckbriefe seiner Ankunft dort zuvorkommen werden. Frankreich. _ Paris, 10 Jun. Der Polizeipräfect hat auf das Verlangen des Ministers des Innern einen aus den HH. d'Arcet, Olivier d'Angers, Boutron-Chalard und Pelletier zusammengesetzte Commission ernannt, um in kürzester Frist eine umständliche Instruction über die in St. Helena bei Ausgrabung der Reste des Kaisers Napoleon, und deren Transportirung nach Frankreich zu beobachtenden Sorgfalts- und Vorsichtsmaaßregeln aufzusetzen. _ Die Deputirtenkammer erörterte am 10 Jun. die Creditforderung eines Zuschusses von 87,000 Fr. zur Unterstützung von Franzosen, welche durch die Unruhen in Canada 1838 und den Krieg am la Plata Alles verloren haben und nach Frankreich zurückgekommen sind. Die Kammer nahm den Entwurf mit 227 weißen gegen 8 schwarze Kugeln an. Hierauf wurden noch einige, örtliche Interessen betreffende Entwürfe erörtert und angenommen, und die Kammer ging dann zur Erörterung des Budgets der Kammer für 1841 über, das sie dießmal gegen die frühere Sitte in öffentlicher Sitzung erörterte. Aus dem in der Deputirtenkammer über das Seewesen abgestatteten Commissionsbericht ergibt sich, daß nach der Ordonnanz vom 1 Febr. 1837 die Seemacht Frankreichs in Friedenszeiten aus 40 Linienschiffen, 50 Fregatten, 180 kleineren Fahrzeugen jeder Art und 40 Dampfbooten bestehen soll. Von den Linienschiffen und Fregatten soll bloß die Hälfte vom Stapel gelassen werden, die andere Hälfte, zu 21/24 vollendet, in den Werften zurückbleiben. Die 180 kleineren Fahrzeuge und die 40 Dampfschiffe sind stets flott zu erhalten. Bis zum Jahr 1841 werden 30 Staatsdampfschiffe fertig werden. Gegenwärtig sind es bloß 20. Die größten hatten bisher nur 220fache Pferdekraft.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 167. Augsburg, 15. Juni 1840, S. 1330. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_167_18400615/2>, abgerufen am 27.04.2024.